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Vollständige Version anzeigen : Mastbase



Gast
17.09.2003, 09:28
Hallo


Hab am WE meine Mastbase ins Jenseits geschickt. An dem Ding ist echt alles hin. Wollt nun mal wissen, ob die alle gleich sind, da ich ja ne neue brauche. Ich hab aber absolut keine Ahnung. Ist mit ner Schiene , wo ich die Mastbase reinschieben muss und dann wird es festgedreht. Sieht ähnlich dem US-Box Finnensystem aus.

Wär schön wenn mich vielleicht mal über die gängigen Systeme aufklärt, wenn es so etwas bei Mastbases gibt (ähnlich wie bei Finnen?)!

Also dann Leute!

Gast
17.09.2003, 11:24
du hast das gängige system- was anders gibts doch glaub ich nur bei so mistral schulungsboards usw...
kommt jetzt halt nur drauf an was du für ne base hast- powerjoint oder sehne (oder sogar gelenk?) und was für nen verbindungsstück- zapfen oder race-knebel..

Gast
17.09.2003, 22:00
moin,
schau mal unter www.surfdepotkiel.de nach. dort sind mit bild die beiden unterschiedlichen verbindungssysteme gut erklärt.
gruß rolf

Gast
18.09.2003, 07:56
Hallo,

Wenn die Mastplatte eine gängige ist dann geht das ja schon mal.
Welche von den Mastplatten auf http://www.surfdepotkiel.de/mastfuesse.htm ist besonders empfehlenswert?

Danke.

Gast
18.09.2003, 12:56
Hallo Rolf!

Anscheinend sind auf deiner empfohlenen Seite ein paar Bilder oder Beschreibungen zu den Mastfußsystemen durcheinander gekommen! Nautix, Sehne oder Powerjoint, Pro Limit oder Chinook!?!?


Tschüß und viel Spaß!

Dirk

++ Surfweek in HYÈRES 1-2 Wo 17.10.-2.11.03
++ TARIFA über Sylvester 1-3 Wo 20.12.03-10.01.04

info@go-travel-more.de
http://www.go-travel-more.de

Gast
18.09.2003, 13:03
Hi dreikantfeile!

Geh am besten in einen Surfshop, nimm dein altes System mit und laß dich dort beraten!

Dein Board hat anscheinend eine Mastfußschiene auf Basis des US-Finnenkastensystems (heutiger Standard). Hierfür gibt es reichlich Mastfußaufnahmen oder Mastfußplatten.
Nimm eine mit einer Schraube.
Wichtig ist aber auch die Kompatibilität des Zapfens bzw. der Verbindung zu deiner Mastverlängerung. Gängig sind hier die North-Zapfen.
Ansonsten funktionieren die normalen Powerjoints sehr gut, evtl. auch eben die Sehnen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Tipps geben!

Tschüß und viel Spaß!

Dirk

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Gast
18.09.2003, 14:04
Klar ist es am günstigsten in einen Shop zu gehen, aber ich hab bei denen beim letzten mal ne echt saumäßige Abfertigung gekriegt. Ich kenn mich echt nicht aus und sobald die Typen das merken da hat man verloren und die verkaufen einem nur Schotter. Hatte die (damals noch heile) Mastbase schon mit im Laden. Brauchte Powerjoint + Zapfen. Aber im Endeffekt hamm die mir nur Mist verkauft. Und nu isse kaput. Mein Kumpel wollte dort ne Segellatte holen. Da der Verkäufer aber nur welche hatte die zu lang waren, meinte er: "Kannste ja absegen!". Hä? Absägen? Wenn das irgendwie üblich dann ok. Meine Meinung dazu: dort kauf ich nicht mehr ein.

Darum bin ich immer froh, wenn ich irgend möglich was dazu lernen kann. Und darum vielen Dank für die Tips.

Bis bald.

Gast
18.09.2003, 14:07
??????

Gast
30.09.2003, 08:42
Hallo Dreikantfeile,

nur mal so als tip, segellatten werden individuell zugeschnitten.
Es ist also ganz normal das der surfladen nur lange hat.

Hang Loose Ralf

Gast
30.09.2003, 10:40
Ok, Du sagst das es tatsächlich so ist, dass Segellatten individuell zugeschnitten werden. Wenn das so ist, keine Frage, aber wenn der Verkäufer es so rüberbringt, als wäre das eine Art Ausweichlösung, weil er keine kürzere hat, dann kommt mir das nicht als generelle Lösung vor.

Hätte er gesagt: "Eh Kumpel wie lang soll sie sein?" Ich sage: "140 cm!" Er wieder: "Ok, kriegst Du! Macht 10 Euro".

Und nicht so: "Eh Kumpel wie lang soll sie sein?" Ich sage: "140 cm!" Er wieder: "Ok, ich hab nur 180 cm. Aber die kannste Dir ja zurechtsegen! Macht 10 Euro."

Nö, find ich nicht gut. Als Anfänger stellt man sich dann wahrscheinlich, ich mir jedenfalls, die Frage, ob der mich einfach nur abzocken will. Aber woher soll man es auch wissen, wenn man dazu keine weitere Info bekommt.

Ich kenne leider niemanden der surft. Also bleibt einem am Ende nur learning by doing. Klar, fragen kostet nischt, aber wenn die Fragen falsch beantwortet werden, dann schon.

Usw. usw.