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Vollständige Version anzeigen : Mastfussposition: vorne oder hinten?



ludens.faber
15.08.2006, 19:52
Bislang bin ich immer nach dem Motto "Viel Wind, Mastfuss nach hinten - wenig Wind, Mastfuss nach vorn" gefahren.

Jetzt bin ich dran, mit dem kleinen Brett (85L) Fortschritte zu machen. Ich habe immer Stress und Mühe locker Höhe zu laufen.

Habe dann letzthin gelesen, dass es a.) keine richtige Rolle spielt; oder b.) es davon abhänge, ob man eher über den vorderen oder über den hinteren Fuss die Carves einleitet.

Locker surfen/carven und doch easy Höhe laufen: Wie macht ihr das?

cracks
15.08.2006, 21:09
Hallo,
als erstes ist es wichtig Talent zu haben.
Ja und dann geht das eigentlich relativ schnell von alleine.
MfG cracks

Napalm
25.08.2006, 13:51
Hallo,
als erstes ist es wichtig Talent zu haben.
Ja und dann geht das eigentlich relativ schnell von alleine.
MfG cracks

Ich denke solche Kommentare kann er sich auch von seinen Großeltern holen, die wären ihm beim Surfen aber eine bessere moralische Unterstützung!

nepumuk
28.08.2006, 09:39
Also erst einmal würde ich es genau anders rum machen. Bei viel Wind fahr ich den MF immer ganz vorn. Der Mast übt dann weiter vorne Druck auf´s Brett aus und es liegt sicherer im Wasser. Auch beim Höhelaufen ist es wohl die bessere Position. Versuch´s mal mit "um den Mast rumgucken". Vielleicht geht´s dann besser. Für´s carven ist er weiter hinten besser. Auch ne Druckfrage. Ja und du mußt ganz viel Talent haben (auch zum helfen).

ludens.faber
06.09.2006, 23:11
Danke für die Inputs (bislang): v.a. Talent ... ;-)

Sonst noch jemand?
Danke für ein paar weitere Erfahrungen oder Tipps.

derzilp
08.01.2007, 12:46
Das mit der Mastfußposition und dem Höhe-laufen hab ich bis heute nicht kapiert. Es heißt immer, Mastfuß nach vorn um besser Höhe zu machen. Aber das ist doch unlogisch! Wenn ich eine Wende einleite (also stark anluve) lege ich das ganze Rigg doch nach hinten, damit der Segeldruckpunkt HINTER den Finnendruckpunkt kommt.

Hab ich da was falsch verstanden?

chrissurfer52
08.01.2007, 14:46
Und genau deshalb dreht das Bord zu schnell in den Wind, wenn das Segel weiter hinten ist, wodurch dann Geschwindigkeit verloren geht und man nurnoch rumeiert

olli1111
08.01.2007, 15:59
"Das mit der Mastfußposition und dem Höhe-laufen hab ich bis heute nicht kapiert. Es heißt immer, Mastfuß nach vorn um besser Höhe zu machen. Aber das ist doch unlogisch! Wenn ich eine Wende einleite (also stark anluve) lege ich das ganze Rigg doch nach hinten, damit der Segeldruckpunkt HINTER den Finnendruckpunkt kommt.
Hab ich da was falsch verstanden?"

Hm, Du hast es nicht falsch verstanden, wohl aber aus dem Zusammenhang gerissen. Du beschreibst hier irgendwie das Prinzip der Segelsteuerung. Dieses Prinzip funktioniert auch prima bei wenig Wind und auch für manche schnellere Manöver bei mehr Wind und bis auf einen kompletten Fehltrim ist es dabei egal, wo der Mastfuß sich befindet.
Bei viel Wind auf einem 85 Liter Literbrett mit dem Ziel möglichst viel Höhe zu laufen ist das etwas anderes.
Situation: Am Wind Kurs, der (starke) Wind kommt schräg von vorne.
Fährst Du mit Trapez, aufrecht stehend in den Schlaufen, würdest Du durch den Segeldruck fortwährend anluven und schließlich unter dem Segel landen oder Du müsstest die ganze Zeit mit dem hinteren Fuß gegenlenken. (Dies passiert, da für Deine Segelstellung nicht der wahre Wind sondern der scheinbare Wind maßgebend ist (vektorielle Addition des wahren Windes und des Fahrtwindes). Dieser kommt dann noch schräger von vorne und zeigt auf am Wind Kurs somit verstärkt auf die hintere Fläche des Segels. Dem wirkt man entgegen, indem man den Mastfuß nach vorne schiebt und dadurch dieser Lufneigung entgegenwirkt.)
Das kostet nicht nur Kraft sondern auch Geschwindigkeit und Höhe. Zudem können die (bei solchen Brettern und starkem Wind) verwendeten kleinen Finnen nicht beliebig viel Druck aufnehmen (was auch auf größeren Brettern mit großen Segeln der Fall ist) und so trimmt man den Mastfuß weiter nach vorne, hängt sich mit dem Gewicht auf Gabel und Trapez verteilt nach vorne (am Mast vorbeigucken), um mehr Fläche des Brettes ins Wasser zu drücken. Durch die so verlängerte Wasserlinie wird zusätzlich Abdrift gehemmt und ermöglicht mehr Höhe bei weniger Abdrift zu laufen.

Da bei Leichtwind das ganze Brett sowieso plan im Wasser liegt und beim Höhelaufen die volle Wasserlinie genutzt wird, ist es hier nicht so wichtig. Trotzdem kann es auch unter Angleitbedingungen helfen, die Finne durch Körpervorlage zu entlasten, damit sich das Brett nicht aufstellt und dadurch schneller abtreibt.

Cheers,
Oliver

Hangman
08.01.2007, 16:41
Ich glaube mal das kommt auf dein Brett und deine Fahrtechnik drauf an. Ich kann mein Board überhaupt nicht gut mit Mastfuß hinten fahren daher habe ich ihn vom wind unabhängig ganz vorne. Jedoch bereitet mir das probleme beim Höhelaufen dies würde mit Mastfuß hinten besser funktionieren.

Speeder
10.01.2007, 19:17
Hallo,
also ich fahre den Mastfuß bei viel Wind immer ganz vorne,weil mein Board dann viel flacher aufm Wasser liegt.
Gruß Jan

Hangman
10.01.2007, 19:29
Genau das ist der Efekt den ich bei Meinem Board auch habe und das gefällt mir von den fahreigenschaften des Brettes am besten

HardcoreWave
11.01.2007, 20:34
Also ich würd an deiner Stelle einfach mal bisschen ausprobieren aufm Wasser mit welcher Mastfußstellung du am besten zurecht kommst...mach ich auch so;)

Ernesto
21.01.2007, 14:22
mir wurde das mit der Höhe laufen so erklärt: Mastfuß nach vorne = mehr Drück über den Mastfuß auf dem vorderen Teil des Brettes also Brett liegt flacher im Wasser = mehr Seitenkante im Wasser = weniger abdriften = besser Höhelaufen dafür im Umkehr mehr Kante weniger Wendigkeit. Leuchte (mir ) ein.
Aloha
Ernesto

Malte
24.01.2007, 11:14
Meine Mastschiene is eh so kurz, ich pack das Teil immer in die Mitte :D

Lionritter
06.02.2007, 10:28
Jo,
also Lars Peterson sagt in einem Lehrvideo, dass eine längere Wasserlinie (Mastfuß vorne) gut für harte Bedingungen und Short-Board-Anfänger sei. Wohingegen eine kürzere Wasserlinie (Mastfuß hinten) radikaler in den Mannövern und besser in Flachwasser und weniger Wind sei.
Ich selber fahre einfach immer in der Mitte - werde aber bald mal etwas rumprobieren.

jaws2007
12.02.2007, 21:26
ich surfe jetzt seit 9 jahren. und fahre mein mastfuss immer im vorderen drittel. auch bei meinem 75 ltr. waveboard.

wenn du viel viel höhe laufen willst musst du dein gewicht nach vorne, also auf den mastfuss verlagern, das brett gerade auf dem wasser halten und so weit wie möglich zum wind fahren. mit dem trick kannst du fast gegen den wind surfen.

so klappt es auf jeden fall. ich weiß es so genau, weil ich immer auf der nordsee unterwegs bin. da haben wir nicht nur mit dem wind zu tun sondern auch mit der tide oder der strömung die dich weg drück.

also good luck

Jan G-901
16.02.2007, 15:21
Hallo,
Olli1111 hat es schon alles richtig erklärt. Die Frage bei der Mastfußposition ist erstens, was für ein Brett ist es (Wave oder Freemove..). Die Boards sind eigentlich so konzipiert, dass der Mastfuß mit den Idealsegeln, fast mittig, in der Mastschiene gefahren werden. So hat das Brett die idealste Wasserlage bei den Idealbedingungen. Durch ein Verändern und Probieren um ca 1cm vor oder rück kann den individuellen Fahrstyle positiv beeinflussen.

zweitens

Was willst du erreichen?
Ein gutes Höhenlaufverhalte? Dies funktioniert bei den kleinen Brettern sehr über die Fußsteuerung und Körperhaltung. Also, vorderen Fuß etwas Richtung Bug in der Schlaufe drehen das Becken nach vorne drehen und das Körpergewicht etwas mehr auf den vorderen Fuß legen.
Oder Kontrolle bei Überpower? Die bekommst du nach den notwendigen Trimmvorgängen am Segel über die Mastfußposition. Dann solltest du ihn wirklich etwas, die Betonung liegt bei etwas, nach vorne verschieben.

Gruß,Jan.

Boddenflitzer
17.02.2007, 01:52
alles richtig leute. aber was ist mit der position kurz hinter der mitte? nach vorn is klar, überpower, kontrolle, bigwave usw. ich fahre aber !!!grundsätzlich!!! in gut angepowerten verhältnissen den mastfuß ein bisschen weiter hinten. da ist die geschwindigkeit und das höhelaufen krass besser, mit und ohne vorlage, durch die geringere Gleitfläche!! bei doller überpower nehme ich ihn wieder vor, sonst hebelt es das board aus oder die ganze fahrt wird unkontrollierbar wenn das board so "rumzappelt".
Aber ich finde das loose fahrverhalten, durch den mastfuss hinten, macht auch bei waveboards sinn, ist aber geschmackssache und abhängig von den bedindungen. Ich habe
die erfahrungen gemacht, dass waveboard sehr sensibel auf die mastfussposition reagieren. zu weit hinten bei wenig wind, schon gleitet mach schlechter an. jedoch! wenn der wind und die segelgröße und finne im optimalbereich des boards liegen, wird es dadurch agiler und schneller, ohne höhelaufleitung zu verlieren.

PS (jaws2007): das problem mit dem höhelaufen ist nicht hauptsächlich ein problem der mastfußposition sondern auch der finne!!!! ich erreiche gute ergebnisse bein höhelaufen durch eine etwas größere finne (egal ob wave oder freeride)-> du empfindest es vorne besser, weil du auf jeden fall im gleiten bleiben willst wenn du gegen wind und strömung fährst. wenn du nicht gut angepowert bist oder die bedingungen zu unkonstant sind, ist dass auch die richtige lösung den mastfuß im oberen drittel zu fahren, weil das an- und durchgleiten wird verbessert.
für mich ist die mastfuß-frage immer eine frage zwischen angleiten - speed/ agilität - und kontrolle und die finnen-frage ein frage nach höhelaufleistung (große finne) oder schnelligkeit und spritzigkeit ( kleine finne)

insgesamt braucht mach schon recht viel erfahrung um an unterschiedlichen spots und windverhältnissen das optimalste für einen rauszukitzeln. wichtig ist immer eine gute abstimmung von finne, rigg und board auf die verhältnisse, dass macht schon 90-95% aus. finnenposition und mastfussposition ist ( meiner meinung nach) nur feintrim (wenn man natürlich nicht bis zum anschlag nach vorn oder hinten schiebt!!) um ein letztes bisschen an leistung auch in schwierigen verhältnissen zu erreichen, oder um seinen fahrstil besser zu definieren.

hang loose guys

ludens.faber
18.09.2007, 13:44
Danke für eure Inputs.
Ich bin wesentlich weiter gekommen (habe mittlerweile auch ca. 50 Surftage mehr auf dem Buckel). Meine Lösung:
Es kommt vor allem auf die Körperhaltung und -spannung drauf an.
Je grösser das Segel, umso weiter nach vorne. Je manöver-orientierter, umso weiter nach hinten.
Gestaunt habe ich, was es z.T. ausmacht, wenn ich die Fussschlaufen leicht variiert habe - z.B. den Abstand zwischen vorderer und hinterer Fussschlaufe.
Beim Perfektionieren habe ich mich an einen Tipp von einem erfahrenen Surfer/Tänzer erinnert: Augen schliessen und über den eigenen Körper spüren, ob die Druckverteilung gut ausbalanciert ist.

ludens.faber
18.09.2007, 13:44
Danke für eure Inputs.
Ich bin wesentlich weiter gekommen (habe mittlerweile auch ca. 50 Surftage mehr auf dem Buckel). Meine Lösung:
Es kommt vor allem auf die Körperhaltung und -spannung drauf an.
Je grösser das Segel, umso weiter nach vorne. Je manöver-orientierter, umso weiter nach hinten.
Gestaunt habe ich, was es z.T. ausmacht, wenn ich die Fussschlaufen leicht variiert habe - z.B. den Abstand zwischen vorderer und hinterer Fussschlaufe.
Beim Perfektionieren habe ich mich an einen Tipp von einem erfahrenen Surfer/Tänzer erinnert: Augen schliessen und über den eigenen Körper spüren, ob die Druckverteilung gut ausbalanciert ist.

ludens.faber
18.09.2007, 13:46
Danke für eure Inputs.
Ich bin wesentlich weiter gekommen (habe mittlerweile auch ca. 50 Surftage mehr auf dem Buckel).
Meine Lösung:
Es kommt vor allem auf die Körperhaltung und -spannung drauf an.
Dann noch: je grösser das Segel, umso weiter nach vorne. Je manöver-orientierter, umso weiter nach hinten. Bei Überhack (4.2er bei 8 Bft) fahre ich den Mast nun auch weiter vorne, damit das Brett besser zu kontrollieren ist.
Gestaunt habe ich, was es ausgemacht hatte, wenn ich die Fussschlaufen leicht variiert habe - z.B. den Abstand zwischen vorderer und hinterer Fussschlaufe verkleinert (nur 1 Position).
Beim Ausprobieren/Perfektionieren habe ich mich an einen Tipp von einem erfahrenen Surfer/Tänzer erinnert: Beim Gleiten die Augen schliessen und über den eigenen Körper spüren, ob die Druckverteilung gut ausbalanciert ist. Funktioniert toll und ich habe dabei viel gelernt.

benne
01.10.2007, 18:22
hmm...bei manöverorientiertem fahren weiter nach hinten....also wenn das stimmt habe ich wieder n problem bzw. eigentlich doch keins weils ja bei eigentlich hin haut. rein interessenshalber: je manöverorientierter (ich beim freestyle) fahre, desto weiter kommt das ding nach vorne. ich haus zwar nie ganz an den vordersten punkt, aber jedenfall vorne.
wenn mich jemand belehren kann nur zu.ich bin lernfähig;)
stay stoked
benne

Jan G-901
01.10.2007, 20:15
Hallo Benne,
an deiner Stelle würde ich nur eine deiner Segelgröße entsprechende Position wählen. Die Mastfußposition wird bei den Brettern der " neuen Generation" so ca ab Bj.2000 kaum noch bei viel oder wenig Wind verschoben. Aber bei den Segelgrößen schon. Großes Segel weiter vorn, kleines Segel weiter hinten. Je nach Einsatzbereich ( Freemove, Freestyle, Race oder Wave) besitzt das Brett eine Ideal-Segelrange. So hat zB. ein 85l Waveboard eine Range von ca 5,7 - 4,0m². Bei diesem Brett setzt du den Mastfuß bei einem 5,0m² auf die Mittelposition. Teste diese Position aus. Wenn sie dir nicht liegt, versetze den Mastfuß um max 1 cm vor oder zurück. Nur in diesem Bereich kann dein Board sein gesamtes Potential für dieses Segel ausnutzen. Markiere dir diesen Punkt oder merke ihn dir einfach. Das nächst größere Segel, zB. 5,3 wird einen Zentimeter weiter vorne gefahren. Ein 5,5 ca. 2cm von diesem Punkt......
Umgekehrt verhält es sich wenn das Segel kleiner wird. Achtung es können ach nur 0.5cm sein. Ich persönlich suche mir den Punkt für das 5,0m² Segel und verschiebe den Mastfuß dann nicht mehr, ob größer oder kleiner.
Viel Spaß beim Austesten, Jan von backwinddivision.de

benne
01.10.2007, 22:55
moin jan,
danke erst mal. ich benutze meist die vorgegebene range und wechsel je nach segelgröße dann auch das board. meist ist es eh so, dass ich rausschau, sehe das wind ist und schnell aufrigg. dann schraub ich meist einfach nur das segel drauf und raus. meistens passt es;)
ich werd in zukunft mal drauf achten und schaun ob sich fahrtechnisch noch was verbessert;)
danke

aloha
benne

ludens.faber
24.05.2008, 18:15
.. habe wieder mal vorbeigeschaut.
Ich fahre mittlerweile ein Fanatic Freewave 77 und 104.
Das Höhelaufen ist beim 77er kein Thema mehr. Absolut spektakulär!
Zudem super-geil zum Carven, usw. Bin echt begeistert.
Den Mastfuss stelle ich einfach mittig ein, und mache mir ob anderen Problemen (= Manövern! ;-)) Sorgen.

Beim 104er ist's noch was anderes. Da muss ich schon feiner auf die Finne treten und fahre den Mastfuss weiter hinten, für die Freestyle Moves.

borger
31.05.2008, 11:36
Habe mich beim ersten Freestyleversuch gefragt wo der Mastfuß am besten hin soll.

Hatte ihn zuerst mittig, aber dann weiter nach vorne geschoben, weil ich dachte, dass das Heck beim Freestylen doch eher entlastet werden sollte oder nicht? Man soll sich doch auch bei vielen moves nach vorne beugen, um Bug einspitzen zu lassen?

Was mir irgendwie noch aufgefallen ist: Beim umstieg auf Freestylekiste ist mir das Brett beim Beachstart durch extrem fix in den Wind reingedreht. Ich hatte das dann mit der Zeit durch Fußsteuerung hinbekommen, mich aber zu Anfang doch sehr gewundert. Dachte das liegt einfach daran, dass das Brett im Gegensatz zu einem 130 L Freerider einfach viel sensibler auf Fußdruck am Brett reagiert.

Also: wohin am besten mit dem Mastfuß?

Gruß
Tim

Akki1981
02.06.2008, 10:57
schaut mal hier nach könnte interessant sein:

http://www.boardrider-shop.de/Trimmguide.html