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Vollständige Version anzeigen : Boards selber shapen



Hangman
19.12.2006, 15:56
Hy kann mir mal jemand nen paar Tips und Infos geben zum Board selber Shapen. Was muss man beachten? Welche Fehler sollte man vermeiden? Wie sollte man die Sache beginnen und heran gehen? Wo bekommt man die Rohstoffe dafür her?

Einfach alles was euch dazu einfällt.

Über Infos, Tips, Ratschläge, Anweisungen, Anleitungen würde ich mich sehr freuen.

Schon mal vorher vielen Dank Jonas

Hangman
21.12.2006, 12:00
Hi also den Shape den ich vor Augen habe, hat wahrscheinlich mit den Outlines eines Rochens die meisten Ähnlichkeiten. Also eine relativ runde platte Nose und zur Mitte hin breiter werdend. Dann Nach dem Breitesten Punkt im Brett würde sich das Tail mit einer radikalen "S" förmigen Outline anschließen und extrem spitz enden. Eben so wie beim Schwanz eines Rochens. Genau auf diesem schmalen Tail würden dann die Fußschlaufen montiert werden. Also befindet sich die breiteste Stelle des Boards zwischen Mastfuß und den Schlaufen.
Dazu habe ich mir ein 4 Finnensystem gedacht. Davon werden 2 an der standert Finnenposition kurz hinter der hinteren Fußschlaufe angebracht. Jedoch nicht wie bei den Hifly-modelen parallel, sondern schräg abgewinkelt, wie ein umgedrehtes "V"- auf die Idee brachten mich das Höhen-Seiten-Ruder-System eines amerikanischen Kampfjets. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch vor allem ein besseres Kurvenverhalten des Boards erreicht wird, da selbst beim ankannten immer eine Finne fast im 90° - Winkel ins Wasser Sticht. Des Weiteren Könnten dadurch auch bestimmt kleinere Finnen gefahren werden, die dann durch den schrägen Winkel sogar noch weniger Tiefgang hätten.
Die anderen beiden Finnen hab ich eher als Zusatz Element angedacht. Diese würden kurz hinter dem breitesten Teil des Boards in der "S" förmigen Outline angebracht werden. Jedoch parallel zur Wasseroberfläche sodass sie in der normalen Geleitfahrt sozusagen in der Luft hängen. Die Funktion dieser eigenwilligen Konstruktion dieser Finnen sehe ich dann auch erst in der Kuren fahrt. Denn wenn man das Brett dann über die Fußsteuerung ankanntet würden diese Finnen, aber immer nur auf einer Seite eben, ins Wasser schneiden und somit zusätzlichen halt in der Kurve erzeugen. Dies plus das "V" förmige Stadertfinnensystem und das super schmale Heck würde dann extrem Radikale enge Turns und Kurvenradien ermöglichen mit einer sehr geringen Spinnoutgefahr- zumindest nach meiner Vorstellungskraft- Aber naja ihr wisst ja: Die Praxis ist der größte Feind der Theorie!
Ich hoffe mal ihr habt mich soweit ein bisschen verstanden. Wer noch nicht verwirrt genug ist kann sich jetzt noch meinen hier folgenden Vorschlag für den Shape des Unterwasserschiffs durchlesen. ;)
Also: Ich hatte mir gedacht die Auflage Fläche des Boards auf ein Minimum beim Gleiten zu optimieren so dass das Brett sich so klein wie nen Skateboard unter den Füßen anfühlt.
Hierzu hab ich mir gedacht eine Gleitfläche in der Form einer 2 Zackigen-Gabel zu benutzen- vom Shape der Outlines ausgehend. Diese Beiden Zinken würden in der Fahrt wie bei einem Katamaran sein nur das sie sich im schmalen Tail vereinigen und dann Spitz im "V" förmigen Finnensystem endet. Dieses Profil würde aus dem Unterwasserschiff herausstehen sein und mit der Outline des Brettes mit einer „S“ förmigen Wölbung abschließen, so das sich dann noch eine zweit Ebene bildet die beim Angleiten hilft, bevor das Board auf der 2 Zackigen-Gabel gleitet. Durch die Hohlwölbung zwischen den beiden Gabelzinken die in einer leichten Rinne von der Nosespitze an, direkt zwischen den Zinken endet, stelle ich mir vor dass das Wasser bei normaler fahrt durch die Rinne direkt unter die Gleitfläche geleitet wird, wodurch das angleiten Board und sich aus dem Wasser schieben würde. Dann würde es nur noch auf dieser minimierten Gleitfläche übers Wasser rutschen.
Für den Innenaufbau des Boards hab ich mir überlegt könnte man 3 Helium gefüllte Tubes verwenden. Davon wäre die Erste im schmalen Heck also dem „Rochenschwanz“ untergebracht und die anderen Beiden würden im Board über den 2 Zinken der Gabel eingelassen sein um somit das Auftriebs-Volumen der 2 Zackigengabel förmigen Gleitebene zu erhöhen und das man nicht sofort mit dem Heck absäuft sobald man es mal bei weniger Wind nur antippt.
Hört sich für euch jetzt bestimmt an wie irgendein wirres Kaudawelsch von nem total hirnverbrannten Surfer der auf in seiner Winterdepression, die durch Surfentzug entstand, nun an Wahnvorstellungen leidet.
Aber ich kann mir das eben in 3D also räumlich Vorstellen und muss euch das jetzt irgendwie in Worte fassend beschreiben.
Also wenn ihr etwas nicht versteht einfach nachfragen ich bemüh mich dann um Aufklärung. In den Ferien jetzt werde ich dann mal nen paar Skizzen anfertigen und nen bisschen rum konstruieren.

Auf Kritiken und Antworten was ihr von Meiner Vision haltet würde ich mich freuen

Euer Jonas

Kitesurfer-Versäger
28.12.2006, 13:47
Hallo Jonas,
da hast du dir aber schon echt Gedanken drüber gemacht...Ich würde dir gerne ein bisschen dabei helfen, weil ich mir auch häufig Gedanken zu Shapes mache. Es wäre nett, wenn du schreiben könntest, wie lang und wie breit das Board in etwa werden soll, und was für ein Typ es überhaupt werden soll...ich denke mal es soll ein Slalom/Formula Shape oder sowas in der Art werden, nicht wahr? Also...ich hab mal über deine Ideen nachgedacht, das mit der kurzen Gleitfläche ist schonmal eine gute Idee, nur musst du dabei auch bedenken, dass sie nicht zu kurz werden sollte, weil das zu erheblichen Kontrollproblemen führen könnte (bin mir da nicht ganz sicher, aber müsste ja eigentlich so sein...). Die Funktion der beiden Gabelzinken habe ich nicht so ganz verstanden, aber du musst beachten, dass der Tunnel oder Kanal zwischen den beiden Zinken sich zum Heck hin nicht verengen darf, da das Wasser beim Fahren sonst leicht aufgestaut wird und somit bremsen würde. Das sollte man natürlich beim ganzen Unterwassershape beachten: Was "hervorsteht" darf zum Heck hin nicht breiter werden. Die beste hydrodynamische Form ist ja auch bekanntlich eine Art Tropfenform (sieht man ja auch bei den Finnen). Ich hatte mir vor ein paar Monaten mal ein Katamaran-Board ausgedacht. Es sollte so einen Rumpf wie diese Rennkatamarane haben.
http://www.nrk.no/contentfile/file/1.374329.1143042456!img374293.jpg
Es sollte ein Shape sein, der sowohl bei Verdrängerfahrt, als auch beim Gleiten Spaß bringt. Beim Verdrängen wäre man garnicht mal so langsam, weil die beiden schmalen Rumpfhälften einfach schneller werden würden als ein breiter Rumpf. Das relativ breite Heck würde außerdem Kippstabilität bringen. Beim Gleiten würde sich der Shape voll aus dem Wasser heben, sodass er nur noch auf den abgewinkelten Unterseiten der Rumpfhälften läuft. Denn beim Angleiten (der Shape wird hierbei noch von der "Platte" zwischen den Rumpfhälften unterstützt, da diese sich noch teilweise im Wasser befindet und beim Angleiten hilft). Nun gerät der Fahrtwind in den ca. 100 cm breiten Tunnel zwischen den Rümpfen. zum Heck hin verringert sich die Höhe de Tunnels, was dazu führt, dass die Luft angestaut wird -> Überdruck -> Heck wird nach oben gedrückt. Außerdem sollte die Platte zwischen den Rümpfen ein richtiges Tragflächenprofil haben, dass noch zusätzlichen Auftrieb verschafft. Über dem Deck ensteht also durch den längeren Weg, den die Luft zurücklegt ein Unterdruck. Und im Tunnel unter dem Deck entsteht ein Staudruck also Überdruck.
Ich habe jedoch noch weiter darüber nachgedacht, und habe festgestellt, dass es mit derzeitigen Materialien zu schwer werden würde. Außerdem müsste man sehr große Segel fahren und Fußsteuerung könnte man da sowieso vergessen, weil die beiden Asymmetrischen Rumpfhälften treu ihre Spur im Wasser halten würden, wie zwei Kufen auf Eis. Also müsste man mit per Segelsteuerung lenken (also die Luv/Leegierigkeit ausnutzen).

Das musst du übrigens auch beachten...Segel- und Lateraldruckpunkt (Segeldruckpunkt: Mittelpunkt der gesamten Segelfläche. Lateraldruckpunkt: Mittelpunkt der gesamten Unterwasserfläche, also beim Gleiten nur noch die Finne...). Im Optimalfall sind beide genau übereinander. Dann fährt das Board bei Spiegelglattem Wasser genau geradeaus. Ist der Segeldruckpunkt vor dem Lateraldruckpunkt, ist das Board Leegierig und fällt automatisch ab, Ist er hinter dem Lateraldruckpunkt, luvt das Board an (die Erfahrung hast du bestimmt schon mal gemacht). Wenn du das Board also mit Race/Slalomsegeln fahren möchtest, solltest du gucken, wo du die Mastspur einbaust, denn gerade bei Racesegeln ist es glaube ich so, dass sie ihre beste Leistung bei einer bestimmten Mastneigung haben.
Das mit den schräg eingebauten Finnen ist ne cool Idee...auf jeden Fall einen Versuch wert!!! Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, außervielleicht, dass das Springen schwieriger wird...und nen Puneta 900 oder wie auch immer das heißt wirst du damit wohl auch nicht ganz hinbekommen :D. Also...versuchs einfach wenn du dein Board shapst! Von den Helium-Tubes halte ich ganz ehrlich gesagt nichts. denn das Material, dass du für die Tubes benötigst um das Helium beisammenzuhalten würde höchstwahrscheinlich zusammen mit dem Helium schwerer werden als das gleiche Volumen in Hartschaum...oder wenn es dadurch doch leichter werden würde, würde es dir nur ein paar Gramm Gewichtsersparnis bringen. Zur Veranschaulichung habe ich einmal ausgerechnet, wie viel Gramm Gewichtseinsparungman bei einem Heliumgefüllten Hohlboard mit 120l Innenvolumen gegenüber einer Luftfüllung hätte. Und zwar sind es gerade einmal 133,2g. denn 120l Luft wiegen bei den Normalbedingungen 154,8g. 120l Helium wiegen 21,6g. Wie du siehst lohnt es sich nicht wirklich...
Bei deinem Rochenschwanz-Tail würde ich gerne wissen, wie lang und breit es werden soll, und ob es beim Ankanten und somit bei der Kurvenfahrt ins Wasser gedrückt wird oder über dem Wasser ist. Denn wenn es ins Wasser gedrückt wird, könnte ein unsauberer Wasserabriss entstehen, was zu Verwirbelungen und damit zum Abbremsen führt. Bei einem normalen Tail läuft das Wasser einfach an der abgerundeten Fläche entlang, es entsteht also kein Wasserabriss.
Hier ist noch was zum Unterwassershape da steht bei was die ganzen Features wie Doppelkonkav oder leichtes V oder sowas sich auf das Fahrverhalten auswirken:
http://www.fanatic.com/public/content/e554/e588/e596/index_ger.html
So...und jetzt noch ein bisschen was zum eigentlichen shapen des Boards. Die leichteste Bauweise, die man ohne einen riesigen Maschienenpark herstellen kann, ist wohl, das Board aus Hartschaum oder sehr feinem Styropor zu shapen und dann Glasfaser oder vorgetränkte Kohlefasermatten darum laminieren. Es ist jedoch auch relativ teuer und nicht jeder mag den Geruch von Epoxid-Harz. Wenn ich selber hätte auch Probleme den Hartschaum-Rohling überhaupt symmetrisch zu bekommen, denn an runden Sachen kann man immer so schlecht messen, und du hast bestimmt keine CNC-Fräse Zuhause, oder? Die billigere, etwas unstabilere dafür ziemlich symmetrische Konstruktion wäre die gute alte Spanten-Bauweise dafür brauchst du gutes (und vor allem viel) Sperrholz. das wird dann allerdings auch nicht gerade billig, fällt mir gerade ein. Vielleicht geht auch, dass man Spanten aus dem Hartschaum ausschneidet, die dann auch vorsichtig mit Schaumplatten beplankt, und dann vorerst ohne viel Druck anzuwenden das Ganze laminiert. Dann bekommt man es auch symmetrisch hin. Man darf beim Laminieren halt nur nicht zu doll drücken.
Wenn ich mir ein Board bauen würde, dann würde mich wohl an so einem Kajak-Board a la Starboard Serenity versuchen, denn da kann man eigentlich nicht viel falsch machen von der Konstruktion her.
http://www.boardseekermag.com/windsurfing_lifestyle/Misc/pics/serenity.jpg


http://www.star-board.com/images/2007/products/pict_serenity-2.jpg
Es müsste auch wesentlich leichter zu bauen sein, weil es in der mitte wie eine Art Röhre ist, was erheblich mehr Stabilität bringt, und nicht so platt wie ein normales Brett. Außerdem macht es bestimmt hammer Spaß bei ner leichten Briese und einem 7er Segel den See rauf und runter zu fahren. Denn so ein Spitzgatter-Rumpf (an beiden Enden Spitz) wird auch ohne viel Aufwand recht schnell, zwar nicht so schnell wie ein Gleiter, weil die Geschwindigkeit des Verdrängers durch die theoretische Rumpfgeschwindigkeit begrenzt ist. Aber dafür schneidet das Board sauber durch das Wasser, wie ein Kajak eben...

Naja...ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen. Wenn du wieder neue Ideen hast, freue ich mich schon darauf, sie zu hören. Und wenn du irgendwelche Zeichnungen oder Skizzen hast, immer her damit, ich finde dieses Thema echt sehr interessant!!!

Alles gute,

Steffen

Kitesurfer-Versäger
29.12.2006, 10:19
Ach übrigens, was haltet ihr so von diesen Cut-Outs die viele Slalomboards haben? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die beim Angleiten helfen, weil man meiner Meinung nach mit einer total planen Gleitfläche am besten ins Gleiten kommt...Dann gibt es da natürlich noch das F2 Konzept mit den Airpipes, die in den Cut-Outs enden. Das finde ich schon wesentlich besser, weil dabei halt kein Unterdruck entsteht und man dann teilweise auf der Luft gleitet,die aus den Cut-Outs ausströmt...
Mich interessiert eben, was ihr davon denkt...über viele Antworten würde ich mich sehr freuen...

Noch einen Guten Rutsch ins neue Jahr,

Steffen

Seppel
29.12.2006, 14:47
Cut-out solllen meiner Meinung nach auch nicht beim angleiten helfen, sondern die Kontrolle bei breiten Hecks verbessern, da dadurch die Gleitfläche verringert wird.
Deshalb würde ich sogar sagen das ein Board mit Cut-outs schlechter angleiten als ein Board ohne Cut-outs.


Ist aber alles bls meine theorie, hab von dem Thema nicht so viel Ahnung

Kitesurfer-Versäger
29.12.2006, 15:46
Jo...das klingt eigentlich ziemlich einleuchtend...

Surfmädl
29.12.2006, 20:14
Hi,

soweit ich weiß, dienen Cutouts dazu, dass in der Gleitfahrt der Wasserwiderstand geringer ist, da ja weniger Oberfläche des Boards mit dem Wasser in Kontakt ist. Das ganze erhöht dann die Geschwindigkeit.

Kitesurfer-Versäger
30.12.2006, 11:12
Auch das klingt eigentlich ziemlich logisch...weniger benetzte Fläche -> weniger Wasserwiderstand...

Hangman
30.12.2006, 18:41
Ungefähr so würde ich das mit den Cutouts auch sagen sie bilden eine sogenannte Abrisskannte. wodurch die Fläche verkleinert wird und das Board nicht so auf dem Wasser klebt. Also irgendwie schon besseres angleiten und Flächen verkleinerung.

Zu dem von mir oben benannten Shape:
War heute in Berlin im Quiksilverstore in der Tauenziehnstr. und hatte da nen verdammt geiles und aufschlussreiches Gespräch mit den super netten Leuten die da Arbeiten (sorry das musste jetzt raus- stimmt wirklich)
Da hab ich mal eine erste Skizze rumgezeigt und mir wurde ne ganze menge drüber erzählt. Mit unter das der Shape sich wirklich besonders für Race und Slalom eignen würde. Jedoch hatte ich ihn eigentlich für die Welle gedacht. Die meinten dann der Shape wäre dann eher nur was für die richtig großen Brecher und down the line Action. Eben wegen dem schmalen Tail. Ich werde jetzt in den Ferien noch nen bisschen weiter kritzeln und dann nach den Ferien bei nem Kumpel der nen Scanner hat die Zeichnungen digitalisiern und dann hier rein stellen. Zuvor weiß ich aber jetzt schon werde ich mit ihm mehrere Stunden über die Shapes streiten, diskutiern und philosophieren. Ich werd mein wissen jetzt einfach mal noch nen bisschen erweitern und dann lass ich euch an meinem Ideen Reifungsproßes bei der Veröffentlichung teilhaben.

Also bis dann wünsch euch nen guten "Rutsch" (für Silvestervormittag auf dem Wasser) ins Neue Jahr

Jonas

Kitesurfer-Versäger
30.12.2006, 18:49
Jo danke Jonas...und beeilt euch! :D Bin schon echt gespannt wie das Board aussehen soll...vielleicht überdenke ich mein Shapekonzept nochmal und versuch dann möglichst gute Fotos davon zu machen (hab keinen Scanner).

Auch ich wünsche euch einen Guten Rutsch (für die einen wörtlich ;D, für die anderen...ja wie nennt man das Gegenteil eigentlich...naja egal, ihr wisst ja was ich meine...:D

Steffen

PS: Viel Spaß morgen, Jonas...und nimm viel Schokolade und n paar Wärmflaschen für danach mit!!! :D

Hangman
30.12.2006, 21:29
Thermoskanne und Schockolade+weiteres essen sind bei mir beim Surfen wärend der kälteren Tage standdart.
Achso ja und das Gegenteil von auf dem Wasser "Gleiten" ist "Dümpeln"

hang loose

Kitesurfer-Versäger
31.12.2006, 10:22
jaaaaa...das is klar...damit hab ich schon genug Erfahrug...ich meinte eigentlich das Gegenteil von "wörtlich", vielleicht ist es "bildlich"? naja egal...

Dann viel Spaß und einen guten "Rutsch"!!!

Steffen