Gruftie
09.03.2008, 17:45
Hallo, Leute,
als Surfer spende ich alljährlich zu Gunsten der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.
Dass sich dieses nicht nur auf Schiffe bezieht, ergibt nachstehender Artikel der Gesellschaft:
"Surferin aus bewegter Nordsee gerettet"
Bei einem Einsatz des Seenotrettungskreuzers Vormann Steffen Station Hooksiel am 22.4.07 konnte eine 49-jährige Surferin gerettet werden.
Sie hatte bei ablaufendem Wasser zunächst das Segel und dann auch ihr Surfbrett verloren, das durch den starken Strom schnell abgetrieben wurde.
Trotz bewegter See gelang es ihrem Ehemann, seine Frau auf sein Surfbord zu nehmen. Ein weiterer Surfer, der die Notsituation bemerkt hatte, alarmierte die Seenotretter.
Es dauerte rund eine halbe Stunde, bis die Besatzung des sofort ausagelaufenen Seenotkreuzers die beiden gefunden hatte, da die schwarze Bekleidung der Wassersportler ihr Auffinden erheblich erschwerte. die Frau wurde mit dem Tochterboot geborgen, an Bord gebracht und mir warmer Kleidung versorgt.
Diese Begebenheit hat mich ermuntert, doch allen auf der See Surfenden vorzuschlagen, jährlich eine kleine Spende für die Arbeit der Gesellschaft "abzudrücken", da jeder wohl in diese Gefahr kommen kann.
Eine Spende nach Rettung ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und noch ein Vorschlag: Evtl. ein paar schrille, farbige Hemden über den schwarzen Neo ziehen - für alle Fälle!!
Was meint ihr so?
als Surfer spende ich alljährlich zu Gunsten der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.
Dass sich dieses nicht nur auf Schiffe bezieht, ergibt nachstehender Artikel der Gesellschaft:
"Surferin aus bewegter Nordsee gerettet"
Bei einem Einsatz des Seenotrettungskreuzers Vormann Steffen Station Hooksiel am 22.4.07 konnte eine 49-jährige Surferin gerettet werden.
Sie hatte bei ablaufendem Wasser zunächst das Segel und dann auch ihr Surfbrett verloren, das durch den starken Strom schnell abgetrieben wurde.
Trotz bewegter See gelang es ihrem Ehemann, seine Frau auf sein Surfbord zu nehmen. Ein weiterer Surfer, der die Notsituation bemerkt hatte, alarmierte die Seenotretter.
Es dauerte rund eine halbe Stunde, bis die Besatzung des sofort ausagelaufenen Seenotkreuzers die beiden gefunden hatte, da die schwarze Bekleidung der Wassersportler ihr Auffinden erheblich erschwerte. die Frau wurde mit dem Tochterboot geborgen, an Bord gebracht und mir warmer Kleidung versorgt.
Diese Begebenheit hat mich ermuntert, doch allen auf der See Surfenden vorzuschlagen, jährlich eine kleine Spende für die Arbeit der Gesellschaft "abzudrücken", da jeder wohl in diese Gefahr kommen kann.
Eine Spende nach Rettung ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und noch ein Vorschlag: Evtl. ein paar schrille, farbige Hemden über den schwarzen Neo ziehen - für alle Fälle!!
Was meint ihr so?