OnkelSam
28.08.2012, 19:47
Hallo zusammen,
Ich hoffe hier einige Erfahrungsberichte zu bekommen.
Zu mir: Ich surfe jetzt seid etwa 2 Jahren, davon 1 Jahr auf eigenem Equipment. Meistens bin ich in Flachwasser unterwegs (Ijsselmeer, Veluwemeer, Ringkobingfjord) aber auch mal am lokalen Binnensee. Bisher habe ich ein Hifly Madd mit 165 Litern (Baujahr 2006, Länge: 265 cm Breite: 80 cm). Dies hat mir bei meinen ersten Schritten nach dem Surfkurs auch sehr gute Dienste geleistet, da es sehr stabil ist! Seitdem habe ich nun sicheres Trapez und Schlaufenfahren gelernt. Wasserstart klappt auch mehr oder weniger, wenn auch bei ruppigen Bedingungen mit einigem Kämpfen. Schnelle Wende funktioniert ebenfalls, Halse eher weniger.
Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl, dass mir das Brett langsam zu groß wird. Bei Wind von mehr als 18 Knoten ist es eher unruhig, jede Welle schlägt voll durch, und in der Kurve wirkt es auch eher träge.
Ich würde nun gerne auf ein kleineres Brett umsteigen, mit dem ich auch bei stärkerem Wind und kleineren Segeln unterhalb von 5 m² gut gerüstet bin und die nächsten Fortschritte in Angriff nehmen kann. Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht den Fehler machen mich zu überfordern indem ich ein zu kleines Brett kaufe? Was würdet ihr mir raten? Ich dachte an einen Freerider mit etwa 135 Litern (JP X-cite, Tabou Rocket, Fanatic Shark, etc.). Oder sollte ich doch direkt einen Schritt weiter gehen und auf 120 Liter wechseln? Wie spürbar sind die Unterschiede von 165 Litern zu 135 Liter bzw 120 Litern, und wie viel macht auch der Schritt von 135 Litern zu 120 Litern noch einmal aus?
Vielen Dank!
Ich hoffe hier einige Erfahrungsberichte zu bekommen.
Zu mir: Ich surfe jetzt seid etwa 2 Jahren, davon 1 Jahr auf eigenem Equipment. Meistens bin ich in Flachwasser unterwegs (Ijsselmeer, Veluwemeer, Ringkobingfjord) aber auch mal am lokalen Binnensee. Bisher habe ich ein Hifly Madd mit 165 Litern (Baujahr 2006, Länge: 265 cm Breite: 80 cm). Dies hat mir bei meinen ersten Schritten nach dem Surfkurs auch sehr gute Dienste geleistet, da es sehr stabil ist! Seitdem habe ich nun sicheres Trapez und Schlaufenfahren gelernt. Wasserstart klappt auch mehr oder weniger, wenn auch bei ruppigen Bedingungen mit einigem Kämpfen. Schnelle Wende funktioniert ebenfalls, Halse eher weniger.
Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl, dass mir das Brett langsam zu groß wird. Bei Wind von mehr als 18 Knoten ist es eher unruhig, jede Welle schlägt voll durch, und in der Kurve wirkt es auch eher träge.
Ich würde nun gerne auf ein kleineres Brett umsteigen, mit dem ich auch bei stärkerem Wind und kleineren Segeln unterhalb von 5 m² gut gerüstet bin und die nächsten Fortschritte in Angriff nehmen kann. Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht den Fehler machen mich zu überfordern indem ich ein zu kleines Brett kaufe? Was würdet ihr mir raten? Ich dachte an einen Freerider mit etwa 135 Litern (JP X-cite, Tabou Rocket, Fanatic Shark, etc.). Oder sollte ich doch direkt einen Schritt weiter gehen und auf 120 Liter wechseln? Wie spürbar sind die Unterschiede von 165 Litern zu 135 Liter bzw 120 Litern, und wie viel macht auch der Schritt von 135 Litern zu 120 Litern noch einmal aus?
Vielen Dank!