Anna82
25.06.2013, 20:31
Hallo zusammen,
ich bin derzeit auf der Suche nach meinem ersten Equipment.
Zu mir: 1,70 m, 55 kg, sportlich
Zu meinen "Surfkünsten": Ich habe 1995 im fortgeschrittenen Alter von 12 Jahren nach einem zweiwöchigen Kurs meinen Schein gemacht und erinnere mich wehmütig daran, am Ende des Kurses zwei Stunden lang bei ordentlich Wind über die wellige Ostsee gedüst zu sein, ohne ins Wasser zu fallen.
Lang ist's her.
Letztes Wochenende hat es mich dann wieder aufs Board (naja, es war eher eine Insel ... irgendwie find' ich diese langen und schlanken 90er-Jahre-Dinger optisch ansprechender) gezogen. Klappte ganz gut, bin nicht reingefallen und kam wieder da an, wo ich losgefahren bin.
Ich wohne seit diesem Jahr in direkter Ostseenähe und habe ein Stehrevier vor der Haustür - jetzt will ich mein eigenes Equipment haben und ein bisschen vor mich hinsurfen.
Wie das immer so ist - es sollte möglichst günstig sein. Ich habe keine sportlichen Ambitionen, möchte aber so 1-2 mal pro Woche auf's Wasser.
Nun habe ich ein 4,0 m² Kinderrigg in der Nähe gefunden, das ich ganz ansprechend finde. Es ist aus 2012 und soll 100 € VHB kosten. Steht zwar Powerkid drauf ... aber das stört mich nicht wirklich. Mir ist es wichtig, dass das Rigg leicht und gut bedienbar ist.
Als Board könnte ich an ein Mistral Score 111 Liter kommen. Auch für 100 €. Jetzt meine Frage - das Board ist 64 cm breit und 263 cm lang. Werde ich damit als Wiedereinsteigerin mit rudimentärer Surferfahrung glücklich? Der Verkäufer betont zwar, dass er mit dem Board das Surfen gelernt hätte und es für mein Gewicht perfekt sei ... aber irgendwie sehe ich mich schon mehr im Wasser als auf dem Board. Oder muss ich das Ganze sportlicher sehen und habe dann in 1-2 Jahren ein Board, das meinem Können entspricht und mir noch ein paar Jahre Spaß macht?
Viele Grüße
Anna
ich bin derzeit auf der Suche nach meinem ersten Equipment.
Zu mir: 1,70 m, 55 kg, sportlich
Zu meinen "Surfkünsten": Ich habe 1995 im fortgeschrittenen Alter von 12 Jahren nach einem zweiwöchigen Kurs meinen Schein gemacht und erinnere mich wehmütig daran, am Ende des Kurses zwei Stunden lang bei ordentlich Wind über die wellige Ostsee gedüst zu sein, ohne ins Wasser zu fallen.
Lang ist's her.
Letztes Wochenende hat es mich dann wieder aufs Board (naja, es war eher eine Insel ... irgendwie find' ich diese langen und schlanken 90er-Jahre-Dinger optisch ansprechender) gezogen. Klappte ganz gut, bin nicht reingefallen und kam wieder da an, wo ich losgefahren bin.
Ich wohne seit diesem Jahr in direkter Ostseenähe und habe ein Stehrevier vor der Haustür - jetzt will ich mein eigenes Equipment haben und ein bisschen vor mich hinsurfen.
Wie das immer so ist - es sollte möglichst günstig sein. Ich habe keine sportlichen Ambitionen, möchte aber so 1-2 mal pro Woche auf's Wasser.
Nun habe ich ein 4,0 m² Kinderrigg in der Nähe gefunden, das ich ganz ansprechend finde. Es ist aus 2012 und soll 100 € VHB kosten. Steht zwar Powerkid drauf ... aber das stört mich nicht wirklich. Mir ist es wichtig, dass das Rigg leicht und gut bedienbar ist.
Als Board könnte ich an ein Mistral Score 111 Liter kommen. Auch für 100 €. Jetzt meine Frage - das Board ist 64 cm breit und 263 cm lang. Werde ich damit als Wiedereinsteigerin mit rudimentärer Surferfahrung glücklich? Der Verkäufer betont zwar, dass er mit dem Board das Surfen gelernt hätte und es für mein Gewicht perfekt sei ... aber irgendwie sehe ich mich schon mehr im Wasser als auf dem Board. Oder muss ich das Ganze sportlicher sehen und habe dann in 1-2 Jahren ein Board, das meinem Können entspricht und mir noch ein paar Jahre Spaß macht?
Viele Grüße
Anna