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Hersteller Mastfuße
Hallo,
es gibt ja die Boge Mastfuß gelenke. Weiß jemand wer diese Kommerziell vertreibt? Unter dem Namen Boge gibt es viele Adressen und wirklich finden tut man dabei leider nichts... Auch würde mich interessieren wer die Euro Pin zapfen vertreibt. Bisher habe ich nur Eckla gefunden. Allerdings haben die nicht das was ich suche "Boge M10/M8" und "Europin M10 aus einem Teil gefräst".
Vielleicht kennt sich ja wer in der Branche aus und weiß an wen man sich wenden kann.
vielen Dank
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Moin,
Europinzapfen und Bogepowerjoints in 10 mm erhältst du beim Surfdepot Kiel.
[url]http://www.surfdepotkiel.de/workshopsurfen.htm[/url]
Gruß
Rolf
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[QUOTE=wavemaster;49110]Moin,
Europinzapfen und Bogepowerjoints in 10 mm erhältst du beim Surfdepot Kiel.
[url]http://www.surfdepotkiel.de/workshopsurfen.htm[/url]
Gruß
Rolf[/QUOTE]
Danke, aber die Frage war wer diese Artikel an die Surfshops vertreibt.
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Da musst du einfach mal im Surfshop nachfragen!
Ich freue mich, dass ich helfen konnte.
Gruß
Rolf
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hab ich versucht aber die machen da ein Staatsgeheimnis draus...
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Also zumindest den „Europin aus einem Teil gefräst“ gibt’s von Chinook:
[url]https://chinooksailing.com/collections/mast-base-parts-hardware/products/euro-pin-for-mechanical-and-rubber-joint[/url]
Den Importeur für D wirst Du durch eine freundliche Anfrage beim Hersteller sicher rausbekommen.
Ein „Gelenk“ gibt’s bei Chinook übrigens auch, finde aber keine Angaben zum Gewinde...
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Du repräsentierst wirklich einen Shop?
Was meinst Du mit Europin M10 aus einem Stück gefräst? Zum direkt in den Boge Joint reinschrauben ohne zusätzliche Gewindebolzen?
Die aus einem Stück gefrästen hat man ja sonst eher bei Tendon Systemen.
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Also ich repräsentiere keinen Shop, das waren nur die die Erfahrungen die ich gemacht habe wenn man nach dem zulieferer fragt. Ich kann die Sache ja irgendwo nachvollziehen, die wollen es möglicher Konkurrenz natürlich nicht einfach machen.
Zu deiner Frage: Ja es gibt M10 Europinne die sind aus einem Stück gefertigt. Das ist auch Sinnvoll so, weil sonst hat man ein weiteres Teil sowie nur einen M8 bewindebolzen der in den Pin greift. Das allerdings die Unterlegscheibe mit dazu gehört ist luxus der nicht wirklich was bringt außer das Bauteil unnötig teuer zu machen. Also die normalen M10 Europin sind mittlerweise standart siehe hier:
[url]https://www.juiceboardsports.co.uk/media/com_hikashop/upload/radz_m10euro_pin.jpg[/url]
allerdings findet man immer nur die Shops, die aus benannten Gründen ihre Zulieferer nicht benennen.
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Ich habe doch einen Hersteller benannt. Gern geschehen..!
Und Chinook hat sich sicher etwas dabei gedacht, die Scheibe stehen zu lassen. Gerade deren Produkte sind extrem durchdacht, auf bestmögliche Performance ausgerichtet.
Mir erschließt sich auch immer noch nicht, was das Beharren auf der Frage nach dem "Zulieferer" soll. Entweder kauft der Shop solche "exotischen" Kleinteile bei einem Großhändler oder bei einem Hersteller, bzw. dessen Importeur. Und für die Abnahme von 2-4 Pins werden die für Dich kein Kundenkonto eröffnen...
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Ich wollte nur wissen, ob Du das meinst.
Ich weiß auch, wo es die Teile gibt.
Mir ist nur nicht klar, warum Du den Zulieferer wissen möchtest.
Wenn Du Bedarf hast kannst Du Dich gerne an mich wenden.
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Ich wollte halt gerne wissen wo das Zeug her kommt das man nutzt. Es ist schon klar das ein Bauteil, dass aus einem Guss besser ist als aus mehreren Teilen. Aber bei der Unterlegscheibe ist der Unterschied nur jener, dass diese einen reibungswiderstand zum Bogejoint herstellt. Bisher hatte ich noch nie das Problem dass sich ein Pin mit angeschlossenem Gewinde aber loser Unterlegscheibe herausdreht. Vielleicht habe die das Problem gehabt und haben es so gelöst. Logisch sollte bei dieser Lösung allerdings sein, dass der Materialverbrauch um ein vielfaches höher ist. Ob ich nun ein Teil aus einem 12mm Stab drehe oder einem 40mm Stab ist ein riesen Unterschied, der sich im Preis bemerkbar macht. Darum bin ich davon überzeugt das man das beste Preisleistungsverhältnis bei dem angeschlossenem Gewinde ohne unterlegscheibe hat.
@pai: Was meinst du damit: "Wenn ich bedarf habe?" Kannst du die Teile zu Händlerpreisen besorgen oder wie?
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[QUOTE=tigger1983;49136]Logisch sollte bei dieser Lösung allerdings sein, dass der Materialverbrauch um ein vielfaches höher ist. Ob ich nun ein Teil aus einem 12mm Stab drehe oder einem 40mm Stab ist ein riesen Unterschied, der sich im Preis bemerkbar macht.[/QUOTE]
Kenne zwar die Produktion von dem Chinook-Teil nicht, aber bezweifle ernsthaft, dass der Rohling dafür zylindrisches Stangenmaterial war... ;-)
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[QUOTE=tigger1983;49136]Ich wollte halt gerne wissen wo das Zeug her kommt das man nutzt.
[/QUOTE]
Mit allergrößter Sicherheit aus China, immer und von jedem Hersteller.
[QUOTE=tigger1983;49136] Aber bei der Unterlegscheibe ist der Unterschied nur jener, dass diese einen reibungswiderstand zum Bogejoint herstellt. [/QUOTE]
Einen erhöhten Reibungswiderstand sehe ich nicht. Ohne Scheibe reibt das Gummi vom Boge direkt an der Kunststoff-Unterseite der Verlängerung und ggf auch am Tampen. Dann lieber ein festes, glattes Metallteil.
Außerdem bildet die Scheibe einen festen "Anschlag" für starke Kompression des Gummis, insbesondere bei harten Landungen und Waschgängen. Das ist sicher nicht verkehrt...
Und es gibt auch immer mal wieder Fälle von abgescherten/abgebrochenen Pins. Ich kann mir vorstellen, dass ein Übergang von "Pin auf eingeschnittenes Gewinde" weniger stabil ist, als wenn noch eine feste Scheibe dazwischen liegt. Der Pin kann dann nicht einfach abknicken, da er auf seiner Basis mit vollen 10mm Durchmesser aufliegt und fest verbunden ist.
Aber das können Maschinenbauer bestimmt besser erklären.
[QUOTE=tigger1983;49136]
@pai: Was meinst du damit: "Wenn ich bedarf habe?" Kannst du die Teile zu Händlerpreisen besorgen oder wie?[/QUOTE]
Ist das also der Grund, dass Du hier nach "dem Zulieferer" fragst? Du willst 3€(?) pro Stück sparen..?
Klugscheißmodus: Jeder Händler verkauft Dir die Teile zum Händlerpreis. ;)
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Erzähl mir doch nichts das ich schon weiß ;)
Die Antwort die ich gesucht habe, hab ich mittlerweile selbst herausgefunden. Aber trozdem danke für deine / eure Mühen.
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Ich meine gelesen zu haben, dass sie es aus einem Teil fertigen. Wenn man die Scheibe also anschweißt wäre das gemogelt. Und sonst wüsste ich keine andere Möglichkeit wie man so etwas baut. Aber man lernt ja nie aus. Darum lasse ich mich gerne belehren.
Nachtrag: Der Verkaufspreis liegt auch mehr als doppelt so hoch wie der ohne Unterlegscheibe. Dies spricht für einen deutlich teureren Produktionsprozess.