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  1. #16
    Das 7,5er liegt schon bereit und wartet darauf Nass zu werden. Mittwoch sollen hier 5 Bft sein. Da bin ich bischer aber auch mit dem 5,7er ohne Probleme ins rutschen gekommen und nicht zu knapp.

    Gruss

    Tom

  2. #17
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    @Tom

    Hi Tom, was hast du dir denn für´n 7,5er zugelegt?? Mit/ohne Camber, Freeride/Freerace??

  3. #18
    @Marc

    Ein Gaastra von 2004. Freeride ohne Camber. Die teureren sind mir wegen Schleuderstürzen etc. noch zu schade und wirklich nen Unterschied wird man beim jetzigen Fahrkönnen wohl auch nicht merken.

    Aber man ist das Ding riesig wenn es vor einem liegt

    Gruss

    Tom

  4. #19
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    Ironie?

    Du, Saarländer.....

    was ne dumme Masche, aber ist das jetzt ironisch gemeint?

  5. #20
    Unregistriert
    Gast

    ironie?

    also wegen dem überpowert und dem Schleudersturz mein ich....

    Simme

  6. #21
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    @Simme: schwarzer Humor!!

    Hallo Simme,
    war´n Scherz!!! Ich ärgere mich auch über jeden Schleudersturz. Zum Glück ist mir das schon ne Weile nicht mehr passiert. Aber wer keine Angst vor´m Schleudersturz hat, denke ich, hat auch keine Angst vor´m Speedloop. Also sollte jedes Mißgeschick noch etwas positives mit sich bringen!!!

    Also nicht alles so Ernst nehmen!!

    Hang Loose

  7. #22
    ich hab mal ne ganz blöde frage: aber ersten was sind camber in den segeln und zweitens was genau bedeutet es überpowert zu fahren?
    bis denn

  8. #23
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    Camber +Überpowert

    Camber:
    Camber sind v-förmige Spangen, welche mit dem geöffneten V am Mast anliegen und ihrem Ende mit den Segellatten verbunden sind. Sie geben dem Segel über die segellattenspannung ein vorgegenes Profil, meist sehr bauchig. Dieses bauchige Profil ermöglichst ein früheres Angleiten und hält den Drunkpunkt stabil in einem begrenzten Bereich. Dadurch können Böen besser aufgefangen werden und es entstehen kaum Drunkpunktwanderungen.
    Nachteil: Durch die hohe Segellattenspannung auf den Mast und dem bauchiigen Profil
    sind sie nicht so manöverfreundlich, da das Segel nicht so leicht umschlägt.

    Überpowert:
    Überpowert ist man salopp gesagt, wenn man auf Grund mangelnden Fahrkönnens, zu großem Segel/Brett oder einer heftigen Böe sein Material nicht mehr richtig kontrollieren kann.
    z.B: eine heftige Böe haut dir ins Segel und du kannst diese Kraft nicht auf´s Brett bringen, dann machst entweder einen Schleudersturz, läßst das Segel gehen, hast eien Spinout etc.
    oder einfacher: du merkst das dein Segel eigentlich für die Windstärke zu groß ist, und du ein Kleineres wählen müsstest.

  9. #24
    vielen dank, jetzt weiß ich endlich worüber die anderen immer geredet haben. ich wünsche euch erstmal guten wind und bin für 10 tage in italien am ledrosee mit eminen eltern... mal sehen obs da wind gibt.
    bis denn

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