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Thema: Beachstart

  1. #1
    Unregistriert
    Gast

    Beachstart

    Hi!
    Hab neulich Beachstarts geübt. ....versucht ..hat nämlich überhaupt nicht geklappt.
    Wo liegt das Geheimnis? Kraft, Gelenkigkeit oder was auch immer. Wäre dankbar über Ratschläge.

  2. #2
    Jürgen
    Gast

    Schau mal in die Moves

    In der Rubrik MOVES ist der Beachstart genau erklärt. Schau mal rein.
    Grüße
    Jürgen

  3. #3
    Hi,

    für tiefe Beachstarts, siehe Anleitung unter Moves -> Wasserstart.

    Beachstarts aus flachem Wasser sind ähnlich, nur viel einfacher.
    Stell Dich mit Board und Segel in die Ausgangsposition. Setze dann den hinteren Fuss zwischen den vorderen und hinteren Schlaufen in der Brettmitte. Jetzt holst Du etwas Dicht und setzt den vorderen Fuss aus Brett. Das Segel zieht Dich quasi hoch. Sobald Du stehst auffieren, sonst zieht es Dich vorne rüber. Sofort den vorderen Fuss und den Mastfuss belasten, sonst luvt man schnell mal an.
    Wenn Du beim aufstiegen zu sehr dicht holst haut es das Segel weg und Dich evt. gleich hinterher.

    Muskulös und gelenkig bruachst Du nicht zu sein.

    Gruss

    Tom

  4. #4
    Unregistriert
    Gast
    hey, danke für die antworten!

    @ tom
    bin muskulös aber völlig ungelenkig
    wenn ichs mal aufs brett geschafft hab, hat mich, wie du beschrieben hast, das segel nach vorne gezogen. (sah bestimmt voll scheiße aus) oder ich hatte den fuß zu weit hinten und bin abgesoffen, so weit, dass ich keine fahrt aufnehmen konnte. na ja, werd weiter üben

  5. #5
    ..das wird, das wird! Das Spiel mit dem Wind muss man imho sehr üben. Das war für mich am Anfang ein wenig schwierig. Mittlerweile schaffe ich es aus brusttiefem Wasser

    Und ich bin weder gelenkig NOCH muskulös, hehe

  6. #6
    Unregistriert
    Gast
    genau... , das Gefuehl fuer den Wind fehlt Dir anscheinend noch. Wenn das erstmal vorhanden ist, nimmst den das Wort Beachstart nicht mehr in den Mund ;-)
    Also wenn Dich das Segel uebers Brett haut, nimm fuer den Anfang auch lieber noch ein kleineres Segel, dann geht das Ueben noch einfacher, gerade wenn das Gefuehl fuer den Wind noch nicht ausgepraegt ist.
    Viel Spass beim Ueben,
    Guido

  7. #7
    Unregistriert
    Gast
    Man muß flink reagieren. Wichtig ist immer auf der Brettlängsachse zu stehen. Wenn du dich raufziehen läßt, Gewicht sofort auf den vorderen Fuß und solltest du etwas zu viel Schwung haben machst sofort die Segelhand auf (rigg aufrecht) das kostet keine Kraft, dann steht das Segel neutral im wind, dann gehts ans dichtholen und abfallen dann kannst schon hinter den Mast steigen. Später steigst dann gar nicht mehr vor den Mast sondern gleich in die Schlaufen (mach ich zumindest so wenn genug Wind ist) aber das hat wahrscheinlich noch ein bisserl Zeit. Was mir damals auch ein bissl was gebracht hat: Ich hab mich mit dem Rigg in der Hand ein paar Minuten mit dem Board gespielt, Board in die richtige Position drehen komplett über die Finne im Kreis drehen und wieder in die Position bringen das hilft ein bissl das Gefühl dafür zu bekommen und alles natürlich so dass es dir das Rigg nicht aus der Hand reißt oder das Segel umschlägt. Schaut vielleicht blöd aus aber dann hast keine Probleme mehr das Board in die Pos. zu bringen die du haben willst.

  8. #8
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    Südschleswig - Süd
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    449

    ziehen lassen

    moin,
    ein ganz wichtiger schritt beim erlernen ist sich sich heraufziehen zu lassen.
    d.h. ein fuß locker auf dem brett und sich dann vom rigg aufs brett ziehen lassen. dabei immer ordentlcih druck auf den mastfuß geben.
    gruß
    rolf

  9. #9
    Unregistriert
    Gast
    danke für die tipps.

    @ den schreiber des letzten beitags. mit dem fuß vor den mast bin ich noch gar nicht gekommen. werds morgen mal probieren.

  10. #10
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von Unregistriert
    danke für die tipps.

    @ den schreiber des letzten beitags. mit dem fuß vor den mast bin ich noch gar nicht gekommen. werds morgen mal probieren.
    nää, so kann man das nicht schreiben!!!!! wollte sagen: auf die idee, den fuß vor den mast zu setzen, bin ich noch nicht gekommne

  11. #11
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    May 2005
    Ort
    Saarländer
    Beiträge
    229

    Brett heranziehen!!

    Ein wichtiger Punkt der bisher noch nicht angesprochen wurde:
    Wenn du das Brett in Pos und stabilsiert hast, setzt du das hintere Bein zwischen die Schlaufen auf der Brettlängsachse. Jetzt mußst du gleichzeitig das hinter Bein zu dir heranziehen und das Segel stellen (Arme lang machen), was eigentlich automatisch passiert. Wenn du jetzt nicht einwenig mit dem Segel das Brett korrigierst, luvst du automatisch an!! Also mit den Armen Druchk auf den Mastfuß geben.

    Vorübung: wie ein Vorredner schon mal vorgeschlagen hat, erst mal mit dem Segel das Brett steuern eventuell das Brett 1x komplett drehen über Riggsteuerung. Ist für den Wasserstart noch wichtiger, um Brett in Position zu bringen.

    Tipps:
    -Brett beim Heranziehen etwas auf Raumkurs abfallen lassen, durch das Aufsteigen luvst du ja sowieso an.
    - Wenn´s dich ständig vorne über haut; Segel mit dem Aufsteigen auffieren (öffnen!)
    - Wenn´s nach hinten fällst, bist zu sehr angeluvt!! Brett bem Aufsteigen mehr in Richtung Raumschot bzw. Brett mehr heranziehen und gleichzeitig Druck auf Mastfuß

  12. #12
    Unregistriert
    Gast
    hey marc! auch danke!!
    aber mal eine andere frage: wie kann man stolz sein, saarländer zu sein???? ))

  13. #13
    Senior Member
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    Südschleswig - Süd
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    449
    man stellt den fuß natürlich nicht vor den mastfuß!!!!!!!!!
    gruß
    rolf

  14. #14
    Unregistriert
    Gast
    zum letzten Post.
    Und warum stellt man den Fuß nicht vor den Mastfuß???
    Wenn grad mal genug Wind ist für Wasser oder Beachstart ist das für einen Anfänger sicher leichter so zu stehen dass man nicht gleich anluvt weil man zu weit hinten steht. Man kann mit dem vorderen Fuß mehr Druck geben um abzufallen. Mach ich auch bei wenig Wind und ich kann mittlerweile ziemlich gut surfen. Für Anfänger ist es immer besser beim Mast zu stehen. Sogar beim Freestyle spielt sich alles um den Mastfuß ab.
    Backwindjibes, Sailbody 360, Helitack bis hin zu den gesprungenen Manövern wo natürlich nur das Körpergewicht beim Mastfuß ist. Spock, Flaka, Grubby----einfach alles.
    Wenig Wind---Fuß vor den Mastfuß, viel Wind knapp dahinter (Anfänger) Fortgeschrittene können dann schon direkt beim aufsteigen in die Schlaufen steigen (bei genügend Wind).

  15. #15

    arme strecken!!

    bei mir klappts 100% erst seit ich auf eins aufmerksam gamacht worden bin:
    man darf sich nicht selber wie ein klammeraffe am gablebaum hochziehen und dabei die arme beugen sondern
    man muß die arme hochstrecken und dann zieht einen das segel hoch. also: ärmchen in die höh! beide arme! zack! und schon stehst du oben!

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