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  1. #1
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    board größer / kleiner ???

    irgend etwas läuft bei mir offensichtlich anders bezüglich boardgröße.
    habe heuer (wieder ?) begonnen mit dem windsurfen.
    *können > fast anfänger (wende geht so recht und schlecht)
    *gewicht > 80 kg
    *revier > binnensee
    *board > fanatic shark 129 l / 69 breit
    *segel > naish amp 6,5
    *mast > wenig carbon anteil

    bei mir ist es so, dass ich mich bei gleichbleibenden wind darauf einstellen kann und - sofern er nicht zu stark ist - es funktioniert. das board ist (für mich?) ziemlich kippelig.
    sobald der wind kurz ausbleibt bzw. stärkere böen kommen, beginnt der eiertanz.

    meine ersten surfversuche waren vor ca. 25 jahren mit riesenboard (mit schwert) am meer mit leichten gleichbleibenden windverhältnissen usw.

    jetzt stellt sich für mich die frage, hängt es mit der noch falschen fußstellung und auch falschen segelhaltung und natürlich noch nicht vorhandenen routine (können) zusammen ???.

    ich beobachte das forum schon einige zeit und lese andauernd kleiner, kleiner, kleiner > so hat man länger freude mit dem board und muß nicht gleich wieder wechseln.

    wer hat ähnliches mitgemacht und kann mir seine erfahrungen mitteilen.
    noch mehr ärgert mich ja, dass ich ja nicht gerade unsportlich bin, gebe aber zu, dass ich nicht allzuoft surfe.
    liebe grüße und danke im voraus
    peter

  2. #2
    Unregistriert
    Gast
    hey peter! können uns die hand geben. bin genauso ne flasche wie du. ich fahre ein f2 comet 149l. auch binnensee, auch 80kg. und selbst das ist noch fast zu klein bei wenig wind. ich denke mal, wir müssen üben, üben, üben

  3. #3

    Übung macht den Meister!!!

    Hallo,

    also erstens ist es so, dass es ohne Druck im Segel immer schwer ist ruhig auf einem Brett zu stehen. Es ist eben einfacher wenn das Brett gleitet und man im bequem Trapez hängt. Zweitens wäre zu sagen, dass ein kleineres Brett nicht einfacher im Handling wird, es sei denn man surf sehr gut, dann ist ein kleines Brett natürlich manöverfreudiger, kontrollierbarer und ruhiger in Kabbelwasser und Welle, aber auch nur, wenn man im Gleiten ist, das heißt, mit ausreichend Wind. Ich kann nur empfehlen, viel aufs Brett zu steigen, denn das sichere Stehen auf dem Brett erreicht man nur durch viel Praxis!!!

    Gruß aus Hamburg

    Henrik

  4. #4
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    danke für eure meinungen.
    hilft mir ja schon insofern weiter, weil die selbstzweifel etwas abgeschwächt werden. es geht ja oft schon soweit, dass ich überlege schach, mikado oder sonst auf eine andere "gefährliche sportart" zu wechseln.
    meine überlegungen - ein größeres board (vorerst dazu) zu kaufen, gehen ja dann auch ins leere.
    wie die oben angeführte antwort zeigt, hilft ein größeres board ja auch nicht unbedingt soviel, dass damit alle probleme gelöst werden. und bei mir am see läuft der scherzhafte ausspruch, dann kannst ja gleich mit einer wc-türe fahren. die haben leicht reden. die können es schon. sind (eh nette) typen dabei, die 10 bis 15 jahre älter sind und/oder an die gemütlichen 100 kg wiegen. umpfffff *`#???!!!???ß. beneidenswert die kerl`s.
    ich habe auch den eindruck, dass sich hier im forum vorwiegend gute bis sehr gute surfer melden.
    also gibt es noch meinungen, die mich in eine gewisse richtung lotsen von sportkollegen, die sich auch noch in der "kampfausbildung" bewegen bzw. noch wissen, wie es ihnen am anfang gegangen ist.
    also kumpels, gebt`s mir noch kurz ein paar erfahrungswerte bekannt, damit ich wieder ruhig schlafen kann.
    liebe grüße aus wien
    peter

  5. #5
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    Hi Peter,
    schau mal hier im Forum unter "Windsurfen lernen" - "Anfänger Material" von Tschecksen

    Generell find ich das Brett mit 130ltr bei 80kg etwas klein für´n Beginner. Da dir bei leichten Winden bis ca 10kn das fehlende Schwert nicht durch genügend Druck im Segel ausgeglichen wird und somit recht kippelig wird. Da hilft nur üben üben und Gefühl für balancieren entwickeln. Dauert halt!!

    Damit dich die Böen nicht immer überraschen, mußst du den See im Auge behalten. Also öfter mal über die Schulter schauen und nach dunklen Flecken bzw. Windwellen auf´m Wasser achten. Wenn´s dann gleiten willst, nennt man das dann "Böenfangen"

    Kopf hoch und weiter üben!!

  6. #6
    Unregistriert
    Gast
    danke marc für deine hinweise.
    habe reingeschaut bei windsurfen lernen !!! wie ich hier auch sehen konnte, gibt es die probleme auch bei anderen anfängern. o.k. somit sehe ich, dass nicht nur ich (anfangs-)probleme habe. weiters entnehme ich, dass 130 liter bei 80 kg zwar nicht unbedingt ideal sind. aber wenn ich es auch wieder richtig "rauslese" heißt es nicht unbedingt > material (größeres board) sofort wechseln. damit meine ich, wenn ich genug mut, kraft, ausdauer aufbringe sollte es zu schaffen sein.
    es spielt ja bei mir noch - wie bei anderen wahrscheinlich auch - folgendes mit. abgesehen dass ein anderes bzw. ein weiteres board natürlich etwas geld kosten vielmehr die platzfrage der lagerung mit. ich habe (egal ob sommer oder winter) gerade mal platz für eine ausstattung. deshalb mein vielleicht etwas gewagter (wieder)einstieg mit 130 liter. ich hoffe (hoffte), die damit verbundenen anfangsschwierigkeiten relativ rasch zu überwinden ???????? und eben dann ein board zu haben, mit dem ich auf längere zeit das auslangen finde.
    ich war in der zwischenzeit wieder surfen und der wind war nicht zu stark aber auch nicht zu schwach. und ich habe feststellen können, es geht dann eh schon ganz gut.
    schlaufen habe ich noch nicht verwendet, aber das einhängen ins trapez ging schon das eine oder andere mal.
    das mit dem wasserspiegel beobachten habe ich schon gehört, aber am anfang bist du - sprich ich - mit so vielen anderen gedanken (aufgaben) beschäftigt, sodass es noch nicht ausreichend funktioniert.
    resümee:
    ich denke, wenn ich es mit 150 oder 160 liter probiere nützt es auch nichts, wenn ich falsch am board stehe bzw. das rigg falsch stelle. ich glaube, man verrennt sich da in eine falsche richtung > anfänger - großes board - drauf stellen und dann geht es.
    ich werde noch weiter üben. ich war vielleicht in summe 6 stunden am wasser und da denke ich mittlerweile, können noch keine größeren erfolge heraus schauen.
    wahrscheinlich bin ich auch zu ungeduldig. ich setze mir einfach ein limit´. heuer fertig surfen, nächste saison drann bleiben und dann wird man sehen ob ich die kurve gekriegt habe.
    danke für deine tipps. hat mir geholfen.
    wünsche dir noch wind und sonne, wie du es gerne hättest.
    liebe grüße peter

  7. #7
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    130 L langen dicke bei Deinem Gewicht. Auf laengere Sich sogar zu gross.

  8. #8
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    Ich (80kg) hab auch auf 125 Liter (Bic) ohne Schwert gelernt (davor bin ich 2x auf einem Schulboard gestanden, kein Kurs). Klar wars mühsam aber nach einigen Sessions ging dann schon Schlaufen und Trapezfahren
    Das Board ist definitiv genau richtig vom Volumen wennst ein bissl ehrgeizig bist. Mein nächstes Board war Fanatic Cross 140 (erstes Shortboard) da ist auf einmal alles ganz easy gegangen, erste Freestyletricks wie Helitack und Duckjibe waren drin. Leichtwindhalsen waren supereasy, das Board hat sich wie auf einem Teller gedreht.
    Du musst noch all deine Bewegungen automatisieren, wie der Körper reagiert bei einem Windloch oder einer Böe. Das funktioniert dann alles mit viel weniger Kraft und die Reaktion wird auch schneller. Bei einem Windloch holt man dicht und zieht sich ganz aufrecht ans Segel ran (Gewicht Boardlängsachse und beim Mast) und wenn dann ne Böe kommt macht man die Segelhand lang (auffieren) wenn das Gespür dafür passt dann fängts an richtig Spaß zumachen.
    Lg. Karl

  9. #9
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    Hi Peter,
    ich wollte dich nicht zum Kauf eines 2.Brettes animieren.

    @alle und Peter:
    Legendlich finde ich, daß man auf den großen Bretter einfach schneller, einfacher und ohne Frust/Bedenken das Surfen erlernt. Diese Bretter begleiten einem bei deinem Ehrgeiz natürlich nur 2 Jahre bzw. bis zum Trapezfahren. Dann willst du natürlich was kleineres, wendigeres und lebendigeres Brett. Das Dickschiff wirst dann aber immer noch mind. 2 Jahre nutzen, um anfangs bei immer weniger Wind und größeren Segel ins Gleiten zu kommen oder um bei Leichtwind Manöver zu üben.

    Natürlich kann man mit dem gewissen Ehrgeiz und etwas Talent bzw "Gefühl" auch gleich auf ein Aufsteiger Brett zwischen 115-140 ltr beginnen.
    Aber wenn ich hier die ständige Fragen und Zweifel von den Beginner bzw Aufsteiger bezüglich Material oder Fahrfehler lese, glaube ich einfach das die Mehrheit (Feierabend-/Freizeitsurfer) doch eher mit den Dickschiffen besser bedient sind als mit den Aufsteigerbretter. Diese Diskussion kann man ewig führen (siehe Forum hier und surfmagazin)

    Daher ist das auch NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG und EMPFEHLUNG!!!

    Also Peter mach weiter so, nutze jeden Hauch Wind, denn desto mehr du auf dem Brett stehst , umso eher entwickelst du ein Gefühl für Wind, Balance und Brett!!

  10. #10
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    Gast
    hallo surffreunde, peter wieder hier.
    danke für eure beiträge. der satz von dir marc > bigboard oder kleiner liest man regelmäßig im forum, da hast du recht. zeigt, dass sich die frage für alle anfänger stellt und letztendlich jeder für sich entscheiden muß, ob er den einfacheren oder schwierigeren weg gehen kann oder will.
    habe nunmehr folgenden stand: vorgestern relativ wenig wind - gut für mich zum üben. erste versuche einer halse usw. ja hat beim zweiten versuch, zwar wackelig, geklappt.
    aber im laufe des tages, weitere übungen wie einhängen im trapez usw. klar, beobachtungen bezüglich der windentwicklung ( oder windloch) mache ich noch nicht so, somit muß ich mich dann gegebenenfalls immer rasch (und oft zu spät) aus dem trapez "rauswurschteln". ist ja nicht weiter schlimm, nur falle ich halt das eine oder andere mal ins wasser. so habe ich mein board beschädigt und es schon zum boarddoktor gebracht. so weit so gut. in der zwischenzeit kann ich mit einem alten bic und/oder alten mistral von einem freund fahren, was ich gestern bereits getan habe. längen dieser boards über 3 meter, ca. 150 liter, breite ca 64 cm. und bei diesen versuchen habe ich mich auch nicht unbedingt gleich sicherer gefühlt. ja die länge verhinderte nach vorne und hinten eher das abtauchen, aber kippelig war es dennoch etwas. und die erste wende, fiel mir gegenüber meinem 264cm kurzen board - vermute ich - sogar etwas schwieriger (lies sich nicht so leicht drehen, ich arbeite ja noch mit der segelsteuerung<noch keine fußsteuerung>).
    ich habe mich offensichtlich schon etwas an mein zunächst noch kippeliges board gewöhnt?!?.
    interessant wäre zu wissen, wie sich veränderungen bei den eckpunkten (volumen - länge - breite) eines boardes auswirken bzw. diese eckpunkte untereinander "kommunizieren". meine laienhafte einschätzung beim board ist nunmehr diese: gut wäre relativ kurz, relativ breit>sogar über 70 cm und ausreichend volumen.

    und wie mir hier auch mitgeteilt wurde, das abstimmen der bewegungen des körpers, oft gleichzeitig und rechtzeitig (hände, füße, segelhaltung, fußstellung und "windvorausblick" usw. ) ist ja praktisch das wichtigste. das muß ein anfänger ja erst einmal überblicken, koordinieren und zur umsetzung bringen können. erst dann wird es leichter und auch erst dann kann der weitere aufbau der nächsten manöver erfolgen.

    wie gesagt, vor ca. 25 bis 30 jahren etwas mit einem "schwertflugzeugträger" am meer bei leichtwind gesurft und geglaubt > ich kann es ?!?!?!?!?.
    ich hätte nicht gedacht, dass mich heute als "alter 49 jähriger dodl" das surfen GEDANKLICH soviel beschäftigt und ich andauernd an das richtige setup als auch die fahrtechnik denke (denken muß).

    wenn mir noch jemand etwas mitteilen will freue ich mich natürlich. speziell der bezug und die auswirkungen der boardeckdaten zu(unter-)einander (länge, breite, volumen <gewicht>) würde mich noch interessieren.

    also danke liebe surffreunde, liebe grüße aus wien
    peter

  11. #11
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    Hi Peter,
    Die Dickschiffe deiner Freunde sind nicht mehr mit den Anfängerbretter seit 2000 zu vergleichen. Die sind eher kürzer so 280cm und > 70cm breit. Mein erstes Brett war ein Alpha 340cm, 64cm breit, 180 ltr mit Schwert. Dann hab ich mir ein Aufsteiger Brett ein Fanatic Bee144ltr, 64cm, 289cm lang, welches ich jetzt seit 4 Jahren fahre und mein Fahrkönnen stark verbessert. Jetzt wird es Zeit für ein kleiners Brett so 105-120ltr.
    Man fährt die Bretter eigentlich recht lange, wenn man eher engagierter Feierabendsurfer ist und das Leben jetzt nicht gerade nach dem Surfen ausrichtet!!

  12. #12
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    danke marc für deine info`s
    für mich ist die saison (wettermäßig) ohnehin schon (bald) vorbei.
    sollte sich in meiner region ein gebrauchtes board in der gewünschten größe anbieten, werde ich es mir unter umständen dazu kaufen. hat ja auch den vorteil, wenn man nicht so oft zum surfen kommt, dass man tage mit weniger wind auch etwas anfangen kann.
    liebe grüße
    peter

  13. #13
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    Hallo Peter,
    Ich bin auch ziemlicher Anfänger und quäle mich mit einem Mistral-Vision150 rum. Mein Tip ist: fahr mal nach Holland und miete ein Board. Ich habe am Grevelinger Strand mal ein JP 157l (157l, 80cm mal 260 cm) gemietet und war von den Socken. Es fährt fast wie ein Formula also schön schnell und Fußsteuerung und Schlaufenfahren kommt fast automatisch. Für Binnengewässer ist das Ding eingentlich perfekt nur der Preis stört nachhaltig.
    Ich fahr demnächst wieder nach Holland zum "Materialtest". Für mich sind die 40€ gut angelegt.
    Schöne Grüße
    Peter

  14. #14
    Unregistriert
    Gast
    hallo hier peter.
    danke für den tipp des "vorschreibers" mit holland.
    leider bin ich in wien beheimatet, sodass holland für mich etwas zuweit entfernt ist.
    allerdings habe ich die überlegung schon angestellt (allerdings erst für die kommende saison), einmal testboards zu probieren um einen überblick zu bekommen.
    da ich auch hauptsächlich binnensee-surfer bin, habe ich mich mit meinen 80 kg gedanklich schon sehr mit einer boardgröße von ca. 160 kg und vielmehr einer breite von 80 cm angefreundet.
    so kann man auch bei etwas weniger wind noch etwas anfangen.
    also mal sehen.
    danke und liebe grüße
    peter

  15. #15
    Reinhold
    Gast
    Hallo,
    meine Erfahrungen mit grösseren Boards sind sehr gut. Habe seit 1999 ein F2 Xantos mit 159 l und muss sagen, zum Lernen und bei Leichtwind habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Erst bei Starkwind und Speed habe ich feststellen müssen, dass das Board doch relativ gross ist. Ich habe mir diesen Sommer dann einen Glider L mit 115 l zugelegt. Das war anfangs schon eine Umstellung, das Board ist fast 50 cm kürzer und reagiert auf jeden Impuls, ausserdem kam es mir auch anfangs wackelig vor. Aber wenn das Ding erst mal im Gleiten ist (und das geht schnell) liegt es superruhig auf dem Wasser.
    Also aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, für Gelegenheitssurfer ist etwas mehr Volumen anfangs vorteilhaft.
    Aber noch einen anderen Punkt will ich ansprechen: Ich habe mir viel selbst beigebracht, aber meine grössten Fortschritte habe ich während des Surfurlaubs mit Kurs gemacht. Material spielt schon eine Rolle, aber es war für mich extrem gut, mir die Abläufe in einer Schulung zu verdeutlichen. Und grade am Anfang mit Trapez und Schlaufen hat man ja doch so manche Hemmschwellen, die es zu überwinden gilt. Richtig gut war das Ride+Learn Event in Alacati.
    Und ansonsten:üben, üben, üben und nicht den Mut verlieren.
    Viel Spass

    Reinhold

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