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  1. #1
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    "Flautenboard"

    Ich hätte mal eine Frage an die Baggersee-Surfer bzw. an alle, die mir diesbezüglich Auskunft geben können.
    Worin liegen die Unterschiede zwischen "großen" und kleinen Boards. Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass die kleinen Bords - sofern man es einmal kann - manöverierfreudiger sind.
    Aber bei uns am Baggersee ist es so. Erstens gibt es zumeist nur Leichtwind und wenn es dann doch einmal stärker daherkommt, dann ist es meistens böig mit regelmäßigen Windlöchern durchsetzt.
    Die meisten Surfer bei uns fahren mit ca. 110 - 125 Litervolumen. Nein falsch, sie kommen mal zum See und schauen einmal vor Ort wie es mit dem Wind aussieht. Dann kann es sein, dass sie einmal eine 1/4 Stunde erwischen - auch da müssen sie schon einige Windlöcher durchstehen - und das wars.
    Zwei von uns fahren mit in etwa 150 / 160 Litervolumen (natürlich kann/muß man mit der richtigen Segelgröße ausgestattet sein) und haben so viel viel mehr vom surfen.
    Natürlich ist der Volumenbedarf auch vom Fahrergewicht abhängig.
    Für mich wäre es doch logisch, ein größeres Board (+Segel) zu verwenden um nicht soviel leere Meter einzufahren oder übersehe ich da etwas.
    P.S.
    Interessiert mich auch deshalb, weil ich nächstes Jahr (habe heuer erst angefangen) ein Board kaufen werde und sich diese Überlegung für mich stellt.

  2. #2
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    flautensegel

    also ich wohn am bodensee und da ist meistens max.3 Bft. aber ich hab en R-Type in 10,5 von North und wieg aber selber nur 55kg.da gehts schon bei 2 BFT. ziemlich ab.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Unregistriert
    also ich wohn am bodensee und da ist meistens max.3 Bft. aber ich hab en R-Type in 10,5 von North und wieg aber selber nur 55kg.da gehts schon bei 2 BFT. ziemlich ab.
    kläre mich bitte auf. ich nehme an, du verwendest (unter anderen) ein segel mit 10,5 m2 ?.
    meine frage zielt zunächst auf das board (länge, breite, volumen) ab. wo liegen die unterschiede (bei freeridern) zwischen "groß" und "klein". welches board fährst du zum Beispiel.
    Gruß Peter

  4. #4
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    Hi Peter??

    ich fahr auf´m kleinen Tümpel mit unkonstanten Bedingungen ein 144ltr Freeridebrett Fanatic BEE von 2000 (gemäßigter Wide Body 65cm breit und 289 lang), Serienfinne 44cm. Fahr das Brett hauptsächlich mit 7,8qm Cambersegel oder 6,7 qm Freemovesegel.
    Damit kann man schon bei guten 3 bzw 4Bft Spaß haben. Ich wieg jetzt 90kg (hat vor Jahren mit 80kg besser geklappt).

    Ich bin kein Shapeexperte/oder Materialfetichist:
    Würde mal für den Schwachwindbereich grob sagen:
    - hier kommt es eher auf die Breite an > 70cm und große Finne >45 cm (vgl auch Slalombords). Die gleiten schnell an und bei Windlöcher durch, sind aber schwieriger um die Kurve zu kriegen.
    Die Finne unterstützt den Auftrieb, so kann man schon mal schneller ins Rutschen kommen (im Bereich des Gleitschwelle); werden aber dann bei starkeren Winden sehr unruhig zu fahren. Finne abhängig von Größe, Breite und Steifigkeit

    - vom Shapedesign sollte dann auch eher ein Freerider sein; eventuell noch ein Freemover; Slalom-/Racebord doch eher nur bei entsprechendem Fahrkönnen zu empfehlen. Also Scoop/Rockerline haben.

  5. #5
    Unregistriert
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    Hallo Marc, danke für deine Meinung hierzu. Offensichtlich gibt es nur wenige "Tümpler" bzw. Schwachwindfahrer.

    Da liege ich ja mit meiner Einschätzung ja gar nicht so daneben.
    Ich habe 80 kg und nötigte bis zu dem Zeitpunkt wo ich dem Board mit dem Mast eine "geknallt" habe ein Fanatic Shark mit 129 Liter , 69 cm breit und ich glaube 267 Länge (Modell 2005).
    Die Originalfinne mit 36 cm habe ich auf Anraten eines Surfkollegen gegen eine 44 cm Finne getauscht. Hilft beim "aufkreuzen", so sagte er.

    Ich denke auch, dass die Breite sehr wichtig ist. Werde mich im Frühjahr für Boards mit 80cm Breite und so ca. 150 - 160 Liter interessieren.
    Ich finde es einfach logischer Schwachwind- und Baggerseeproblematik mit einem größeren Board (und Segel) zu begegnen.

    Du schreibst - bei starken Winden sehr unruhig zu fahren ....
    Wie soll ich das verstehen? Ist es nicht bei Wellen oder Hack (so heißt das glaube ich) automatisch schwieriger und unruhig. Wenn man dann schon besser surfen kann, ist es dann trotzdem ein Problem mit einem größeren Board ?!? Oder wird es dann erst richtig interessant?!?

    Lg Peter

  6. #6
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    So wie das klingt empfehl ich dir dingend ein Starboard go.
    Mit dem wirst viel Freude haben und es funktioniert auch noch wenn Wind geht.
    Für mich als Freestyler ist es nix und ich fühl mich auch nicht wohl drauf aber für Anfänger bis zur 3. Saison oder schwachwindfahrer ists absolut genial.
    Lg. Karl

  7. #7
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    um himmels willen - ein starboard go ist für die ersten tage sehr gut - aber nichts um lfr ambitioniert surfen zu gehen. ich würde bei deinem gewicht auch 144 liter als max. ansehen. eher 130. dort kannst du auch 9er segel fahren. ich bin die ganze zeit 108 liter als größtes gefahren mit 7,5 qm bei 90 kg. jetzt fahre ich als größtes brett 90 liter. du solltest dir auch bewußt sein, wo bei den einzelnen brettgrößen jeweils das obere windlimit ist. ich würde sagen, bei modernen freeride-shapes ist bei folgenden windstärken schluß:

    160 liter: obere 4 bft
    145 liter: mittlere 5 bft
    130 liter: obere 5 - untere 6 bft

    daraus erkennst du, daß es keinen sinn macht, ein 160 liter brett zB für einen surf-urlaub auf fehmarn mitzunehemn - zumindest wenn es das einzige brett ist. und noch was: je kleiner das brett, desto einfacher ist der wasserstart.

  8. #8
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    Hi Peter,
    jetzt muß ich erst mal ein paar Fragen stellen:
    - Der Thread wurde ja von dir eröffnet, sprich: der erste Beitrag ist von dir??
    - Du hast erst angefangen?? Wie ist denn dein Fahrkönnen, kannst du schon Trapez und Schlaufenfahren??
    - Wo liegen deine Vorlieben/Ambitionen?? Eher Freeriden, Heizen, Freestylen oder Welle??
    - Wie bist du mit dem 125ltr Shark zurechtgekommen??

    kurze Anmerkung:
    Tja, mir ist auch schon aufgefallen, daß sich hier (und surf-Forum) kaum jemand als Aufsteiger bzw Leichtwind-Flachwasser-Stehsegler outet.
    Zudem raten hier viele (vermutlich meist Cracks) immer zu kleineren Bretter. Wenn man wie die Cracks die Zeit/Möglichkeit hat ständig bei guten konstanten Bedingungen zu surfen, mögen sie ja auch Recht haben.
    ABER: Ich z.Bsp kann beruflich/familär nicht so oft auf´s Wasser wie ich gerne möchte, also geb ich mich dann (wenn ich mal Zeit hab) auch mit moderaten, unkonstanten Bedingungen zufrieden. Ich hab sehr viel bei Dümpelbedingungen gelernt, was mir bei guten Windbedingungen (eh sehr selten, oder wenn man arbeiten muß) dann zu Gute kommen. AUSNAHME: kontrolliertes sicheres Schlaufenfahren; dafür ist mein Tümpel zu klein und böig!!

    @Peter:
    Ich glaube du kannst dir je nach Ambitionen schon ein Brett um 145 ltr zulegen. Breite bis 75cm reichen. Eventuell mußt du dir noch eine 2.Finne zulegen.

    - "bei stärkeren Winde unruhig zu fahren" - Wenn der Wind zunimmt, mußt du die Finnen größe verkleinern, da die große dann zu viel Auftrieb entwickelt und das Brett dazu neigt vorne etwas abzuheben bzw so hin und her schlängert!! Ich wechsle dann von der 44cm Freeride auf eine 32er Freemove Finne!!

    Die großen voluminösen Bretter kommen natürlich auch irgendwann an ihre Windgrenzen
    z.b mit 5,7qm gut angepowert kann meine 144ltr ee schon mal unruhig werden, vorallem, wenn man wie ich das sichere Schlaufenfahren nicht so optimal beherrscht.

    HÖHE laufen: mit einer größeren Finne läßt sich naturlich auch mehr Höhe fahren. Allerdings muß/sollte man schon gleiten, um richtig Höhe laufen zu können, denn nur im Gleiten kannst du richtig schön Druck auf die Finne/Kante geben, damit diese auch führt.

    In Verdränger- bzw Dümpelfahrt hilft dir die große Finne eher nur, nicht so stark abzufallen, aber Höhe laufen kann man dann auch nicht so wiklich!!

    Gruß Marc
    Geändert von marc (15.11.2005 um 11:44 Uhr)

  9. #9
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    Meiner Meinung hat er mit einem 145ltr schwertlosen Brett MEHR Surftage als mit einem 125ltr Brett.

    Er hat zwar seine 1.Schritte schon auf einem 125ltr Brett gemacht, aber auf dem großen Brett kann er mehr und schneller bzw. fehlerverzeihender Lernen (mehr Spaß als Frust).

    Wenn er dann das Schlaufenfahren einigermaßen beherrscht (2-4Jahre), kann er sich ein 2. Brett um 105-115ltr für die stärkeren Windtage zulegen.

    Ich habe jetzt auch etwa 4-5 Saison auf einem 145ltr Brett mein Fahrkönnen gesteigert. Bei meinem Homespot könnte ich eh ein <125ltr wg Windverhältnisse so gut wie nie fahren. Werd mir jetzt aber für die Gardasee-Tage ein kleineres so um die 115ltr zulegen, da meine Ambitionen jetzt Richtung ChopHop und Sprungmanöver gehen. Ansonsten behalt ich das "Große", welches mit SICHERHEIT immer noch mein MEIST gefahrenes Brett bleibt!! Ich kann mir nämlich nicht vorstellen mit einem 115ltr Brett ein 7,8qm Segel zu fahren und dabei auch wirklich noch Spaß zu haben. Dann lieber 7,8 auf 144ltr; bißchen Wippen und schon rutscht man!!

    ABER: ein Starboard Go muß es jetzt nicht gerade sein!!

  10. #10
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    Flautenboard

    Also das Brett das zurzeit fahre heißt AHD Freediamond 87 ist ein slalom-formula Board
    von 2003 mit 155 L. Volumen.Da es das aber nur selten gibt,emphele ich eigentlich ein
    Foemula Board.Klar ziemlich teuer aber bringts wirklich durch die breite kommt es sehr
    früh ins gleiten (Große Segel fahren)


    Gruß ADDY

  11. #11
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    Also es kommt schon ziemlich viel blödsinn da.
    Ein 160 L Board kann man nur bid obere 4 Bft fahren. Na klar. Da bist grad mal im gleiten wennst ned grad ein 10er Segel hast und des hast als Anfänger sicher nicht!
    Bis 5 Bft ist absolut jedes halbwegs moderne Surfboard zu fahren, auch ein Starboard go. Mein Freund (hat ungefähr den selben Level wie ich) ist bis in die 3 Saison bei Leichtwind u. bis über 5 Bft mit sein Go unterwegs gewesen (ich glaub es war der mit 140L) aber der war ziemlich raceboardmäßig unterwegs wenns Windmäßig gscheit gangen ist.
    Vorteil bei unbeständigen Bedingungen oder wirklich leichtwind 2-3Bft. kann das Board weit mehr als jeder Shark oder sonst ein Freerider. Das Board macht sogar nach mehreren Jahren als Leichtwindboard spaß und sinn.
    Mein größtes Board ist ein 100L Freesex, ich komm bei Leichtwind gut zurecht aber wirklicher Spaß ist anders. Back to sail, helitacks, sailbody 360, duckjibes das alles geht mit der "Klotür" besser als mit kleineren schmäleren Boards damit kann man perfekt ins Freestyle oder Freeriden einsteigen.
    Und wenn jemand nach 4 Jahren mit Chop hops anfängt sollt er sowieso keine Tips geben.
    Nach vier Jahren hab ich meinen ersten Spock gestanden ;-)
    Tip:
    Kauf dir einen Go (den kleinen) und nach 2-3 Jahren ein kleineres Board 110L Freeride/move/style dazu wirst sehen das macht am meisten Spaß.
    Lg. Karl

  12. #12
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    Hallo liebe Surffreunde, ich wieder hier !!! hmh
    Zunächst möchte ich die Fragen beantworten die gestellt wurden und dann wieder meine Meinung hierzu abgeben:

    Ja der erste Beitrag ist von mir, eben um meine "Logik" zu hinterfragen.
    Ich habe Mitte Sommer 2005 angefangen und habe so ca. 10 Stunden in den Beinen, eigentlich mehr in den Armen (Trapez war ja am Anfang nicht drinnen).
    Habe bald versucht mich "anzuketten" (Trapez), na ja, weil man ja nicht sofort ein problemloses "trapezsurfen" erwarten kann, sage ich einmal - es ging ja eh ganz gut. Habe mir nur ein längeres "verstellbares" Trapez gekauft, weil ich den Eindruck hatte, mit meinem alten 27 cm "kurzen" bin ich zu sehr - zu knapp - "angebunden". Das neue hat aber wieder den Nachteil, es pendelt im nicht eingehängten Zustand zu sehr herum, sodaß man sich oft unabsichtlich einhängt und das führt dann wieder zur ungewollten Dusche. Mal sehen, vielleicht schnalle ich das 27er Trapez wieder an.
    Schlaufenfahren war noch nicht drinnen, ja einmal war ich kurz in der vorderen Schlaufe - hat mich zwar auch gefreut - aber das kommt gleich im Frühjahr in Bearbeitung. Obwohl auch bei mir das Gewässer zu klein (ca. 300 bis ca. 700 Meter, je nach Windrichtung) und oft zu böig ist, geht das Schlaufenfahren. Natürlich, sehe ich ja bei den anderen, keine Frage.

    Ich versuche mal kurz ein Resümee zu ziehen von den bisher eingelangten Infos:

    Ich unterteile die Tipps in zwei Gruppen.
    Die eine Gruppe rät eher zu kleineren Boards. Hier unterstelle - und das ist natürlich nicht böse gemeint - dass es sich hier um bereits gute Surfer handelt und weiters um jene, die hauptsächlich am Meer surfen und mit Windlöchern (Baggersee) nicht (eher nicht) zu kämpfen haben.
    Die andere Gruppe (sprich größere Boards) hat (hatte?) eher mit solchen Windverhältnissen zu tun.
    Mich hat es in meiner noch kurzen Surfzeit bereits zweimal erwischt, dass ich nicht Windlöcher überbrücken mußte, nein, Totalflauten haben mir die lange Nase gezeigt. Na was soll ich sagen, ich habe auf meinem 129 Liter Fanatic Shark zum Samba tanzen/wackeln angefangen. Ja klar, bei (fast) Windstille ist es halt einmal so, aber mit mehr Litern (und mehr Breite) unter den Füßen muß es doch wesentlich einfacher sein wieder an Land zu kommen und zu warten, ob vielleicht nicht doch noch mehr Wind kommt.

    ........kleines Brett und mehr Wind > das Board kommt vorne aus dem Wasser bzw. schlängert hin und her ....... sag ich einfach anfängermäßig einmal dazu, na und > wirst dadurch halt mehr gefordert das Brett zu zähmen, aber ich gehe nicht unter wegen zuwenig Volumen.

    Weil das Starboard Go zweimal angesprochen wurde. Was kann das Board ???
    Wie lang, breit, schwer ist dieses Board. Was kostet es ungefähr. Ist es ein "stabiles" Board oder eher eines für "Samthandschuhe".

    Noch eine Frage, was sagt ihr dazu?
    Ich wiege 80 Kilo und wie gesagt Baggersee-Surfer (böig und desöfteren Leichtwind).
    Für das Beispiel gehen wir einmal davon aus > es gibt nur zwei Varianten von Boards.

    Board 1 > 160 Liter und 70 cm breit
    Board 2 > 145 Liter und 80 cm breit

    Welches Board wäre unter den gegebenen Umständen besser einzusetzen. Wer hat sich in diesen Kategorien schon einmal durchgetestet.

    Fällt mir noch der eine Beitrag auf ........ Ein 160 Liter Board kann man nur bis obere 4 Bft fahren ...... bist gerade einmal im gleiten ?!?!?!?!?.
    Du wirst hier sicher nicht unrecht haben, aber anders betrachtet >>> 1) ich fange ja erst an. 2) Wie bereits beschrieben, unser Baggersee 300 - 700 Meter, je nach Windrichtung, gut dann bist du ohnehin zu einem Manöver gezwungen.
    Meine persönlichen Ambitionen liegen zunächst auf >>> gut/schnell gleiten, du schreibst gerade mal im gleiten ??? und eine gute/schöne Halse.
    Spezielle Manöver werden mich eher nicht interessieren.

    Ja jetzt fällt mir noch was ein: Macht es Sinn mein Fanatic Shark 129 Liter zu behalten und sagen wir einmal 150 Liter Board dazu zu kaufen ?. Platz ist ja nicht unbedingt vorhanden - aber prinzipiell gesehen.

    Danke vorerst für eure Meinungen und liebe Grüße an alle Surffreunde.
    Peter

  13. #13
    Senior Member Benutzerbild von marc
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    @ Karl

    Zitat Zitat von Unregistriert
    Also es kommt schon ziemlich viel blödsinn da.

    Und wenn jemand nach 4 Jahren mit Chop hops anfängt sollt er sowieso keine Tips geben.
    Nach vier Jahren hab ich meinen ersten Spock gestanden ;-)

    Lg. Karl
    @Karl: eigentlich hab ich dich als lieber Kerl in Erinnerung (Siehe hier im Forum: "Windsurfen lernen => Wasserstart ab wieviel Bft? ") Da war dein Umgangston gegenüber mir noch OK. Aber jetzt!!

    Also Karl mal zum Mitschreiben:

    Es hat halt nicht jeder so einen tollen Homespot (Neusiedler), der ständig gut belüftet wird und sich ne Menge Cracks rumtummeln an denen man sich motivieren kann!!

    Zum Anderen hat auch nicht jeder beruflich die Möglichkeit/Zeit sich so oft wie du (als Selbstständiger -"Künstler/Bastler", der seine Zeit frei einteilen kann) auf dem Wasser zu vergnügen.

    Und zu guter letzt: Warum soll ich als "Normal" Surfer nicht meine Meinung/Empfehlung aussprechen dürfen!!?? Nur weil ich keinen Spock springen kann!!
    Ab WELCHEM Fahrkönnen/Manöver darf ich mich dann mal wieder zu Wort melden?!?!

  14. #14
    Unregistriert
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    Hello Marc.
    Sorry, das hätt ned so bös rüberkommen sollen und gegen dich war das nicht gerichtet
    Bei uns isses eh relativ ähnlich (d.h. noch nicht allzulange her) also wir kennen beide Seiten der Medaillie. Nur so (wie er ja jetzt bestätigt hat) wie´s ausschaut hatte ich recht.
    Er ist ein totaler Anfänger und das beste Board was man für seinen Spot und für die nächsten 3 Saisonen empfehlen kann ist der kleine Go. Bei Wind fliegt er übers Wasser und beim dümpeln gibts nix besseres. Stabil ist er obendrein und wenn die Freundin mal üben will kanns ohne Probleme auch fahren.
    Meine Empfehlung mit dem Go bleibt. Und Tschuldigung, knie..schleim.. ;-)
    Schau im Internet wie die Daten und Preise sind.
    Lg. Karl

  15. #15
    Unregistriert
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    130 Liter bei seinem Körpergewicht sind doch mehr als genug. Dümpeln in Windlöchern locker möglich.

    Btw. kann man in Dümpelfahrt auch locker Höhe laufen. Alles eine Frage der Technik.

    Und 3 Jahre mit dem Go unterwegs sein ist wohl ein schlechter Scherz.

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