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  1. #1
    palmi
    Gast

    Air jibe bei kabbelwasser

    Hallo,
    ich wollte mal wissen wie es bei anderen air jibe "uebern" so laeuft.
    mittlerweile stehe ich auf ganz flachem wasser so 3/4 meiner air jibes.
    sobald ich in kabbelwasser komme siehts dann ganz anders aus. ab und zu klappts, aber meistens gehts mir so wie am anfang: entweder ich springe zu hoch und lande am ende mit dem ruecken im wasser weil ich mich nicht genug nach vorne gelehnt habe oder ich versuche fast nicht abzuspringen und bleibe in der naechsten kabbelwelle kleben.
    gibt es irgendwelche tipps, wie das besser klappt ???

  2. #2
    Unregistriert
    Gast
    Naja wenns extrem Hackt und steile hohe Wellen sind kannst vor oder besser gesagt zwischen den Wellen abspringen, das gibt Sicherheit.
    Ansonsten konzentrier dich einfach auf die Airjibe es macht nicht sooo viel Unterschied obst jetzt über Kabbelwelle springst ist nur ein bissl umgewöhnung nötig (geht leichter) aber egal ob du Flachwasser od. Kabbelwelle springst sollte deine Vorlage immer die gleiche sein. Im Gegenteil bei Welle neigt man sogar dazu zuviel Vorlage zu haben (zumindest ist´s bei mir so) Bei uns am See gibts eigentlich nur Kabbelwelle daher konnte ich bisher nur wenige Leichtwindairjibes bei Flachwasser springen.
    Abgesehen von üben, üben, üben kann ich nur noch sagen spring nicht über die Welle sonder fahr nur drüber und leite dann den Rest ganz normal ein.
    Lg. Karl

  3. #3
    Knoppers
    Gast
    öhm... es gibt da ja n gewissen Unterschied... Wenn ich von Kabbelwelle auf der Nordsee rede, dann wären das auf nem See schon Welle! Soll jetzt nicht so klingen als wenn die Nordsee das ober krasse ist oder so, es geht nur darum das der Chop auf der Nordsee noch n ganzes Stück unkontrollierter und heftiger ist als auf nem See, da ist es eine hohe Kunst eine Airjibe/Volcan zu springen, dann sobald du, troz enormer Vorlage, in so einen Chop rutscht dann steht das Brett und es haut dich unweigerlich runter oder das Brett verschneidet. Am besten Abfallen bis man Schräg von hinten auf den Chop trifft, dann isses recht "flach". Ansonsten die bekannten Faktoren wie Vorlage und Brettkontrolle beachten und es sollte passen.

    MfG Knoppers

  4. #4
    Unregistriert
    Gast
    Naja, war ja auch nicht klar ersichtlich (ob er von Meer spricht) und da ich bisher nie aufs Meer gekommen bin kann ich nur vom See sprechen. Hab mir aber Sagen lassen dass der Neusiedlersee im Vergleich zu manch anderen Seen da recht heftig sein soll. Also bei 7-8 Bft ist Podersdorf nicht einfach zu stylen.

  5. #5
    palmi
    Gast
    also, wenn ich von flachwasser rede meine ich kabbelwellen von hoechstens nem halben meter, und da klappt das eigentlich auch noch.
    ich lebe in suedfrankreich und gehe entweder nach hyères oder six fours, und da hats halt so ein gemisch aus kleinen duenungswellen und kabbelwasser. mit dem 6er oder 5.3er segel klappts da noch ab und zu, mit dem 4.5er und drunter hab ich da schon einige probleme eine airjibe zu stehen, muss immer ne stelle suchen wos quasi platt ist, wuerde das ding aber gerne ueberall schaffen.
    werde mal das mit dem weiter abfallen versuchen, danke fuer den tip.

  6. #6
    Unregistriert
    Gast
    Also bei mir klappt das mit dem Abfallen nichtmal auf dem See. Ich komm damit einfach nicht klar, da reiß ich nurmehr Stürze. Ich weiß nicht genau warum, ist aber so.
    Selbst an einen guten Tag wo ich fast alle airjibes steh, sobald ich abfalle ist sie nurmehr glückssache. (Ähnlich beim Spock) Aber was solls, probiers aus.
    Lg. Karl

  7. #7
    Palmi
    Gast
    ja, ich hab auch den eindruck, dass es beim abfallen noch schwerer geht, aber probieren muss ichs halt. wollte eigentlich heute gehen, hab aber zu viel arbeit. naja, sonntag solls wind haben.
    ich hab noch mal ueberlegt, vielleicht sollte ich ja eher stark anluven, um langsamer zu sein und mehr nach oben zu springen, dann rutscht man zwar nicht rueckwaerts, aber hat ev. mehr chancen, die landung zu ueberleben. was meint ihr ?

  8. #8
    Unregistriert
    Gast
    Wenn du bei viel Wind zu schnell bist mach kurz vorher das Segel etwas auf und hol erst beim Absprung kurz dicht (das gibt nochmal rotation) so bist nicht so schnell und drehst wie blöd, vielleicht kommst so sogar in deine ersten Spockrotationen
    Lg. Karl
    PS.: anluven is nix!

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