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  1. #1
    Junior Member Benutzerbild von winddreher
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    Wozu ein Flachwassersegel?

    Hallo Leute,

    könntet ihr mir vielleicht mal sagen im welchen bereich ein Flachwassersegel nützlich sein kann?

    zu mir: bin Anfänger und besitze ein JP X-Cite mod. 2007 mit 130 liter und überlege mir dieses Flachwassersegel von neilpryde mit 6qm zu holen. ist es empfehlenswert??

    Mfg winddreher

  2. #2
    Senior Member
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    Huhu winddreher!

    Bei Surfmaterial ist es nicht anders als bei Autos, Fernsehern etc. Zu jeder Gruppierung/Kategorie gibt es bestimmte Typenbezeichnungen. Zu sagen, "ich will mir den Farbfernseher von ... kaufen" ist keine genaue Angabe, dazu musst Du schon den Typnamen des Segels von Neil Pryde wissen, z.B. V8/V6/Saber, etc.

    Die Bezeichnung "Flachwassersegel" ist nicht üblich, es gibt zur Zeit (die Bezeichnungen ändern sich alle paar Jahre) Slalom, Race, Freerace, Freeride, Freemove/Crossover, Freestyle, Freewave/Eurowave, Wave (hoffe, ich hab nichts vergessen).

    Der Sinn eines spezialisierten Segels, z.B. Race liegt darin, möglichst schnell und bei möglichst viel Wind möglichst lange zu gleiten. Sie sind dafür nicht so manöverfreudig, gleiten erst spät an (wird durch Größe kompensiert), sammeln viel Wasser in ihrer Masttasche (schwerer beim Anheben bei Wasser- und Shotstart), sind teuer und brauchen teure Vollcarbonkomponenten (Gabel, Mast), um die Leistung wirklich auszureizen.
    Andere sind manöverfreudiger, gleiten früher an, geben ihrer Leistung einfacher preis, haben eine gute Depower-Funktion (On/Off in der Welle), etc.

    Was die Größe des Segels angeht, hängt viel von Deinem Können, dem (Wind-)Einsatzbereich, Deinem Gewicht, der Finne, etc. ab. Hier müsstest Du schon genauere Angaben liefern, um das Bewerten zu können.

    Cheers,
    Oliver

  3. #3
    welche windstärke braucht es denn so ca mindestens um ins gleiten zu kommen,
    bei einem 122 l freeride brett, einem 6.1er segel, und einem 76 kg fahrer?
    hab manchmal den eindruck als würde der wind ausreichen, aber ich bekomme das brett nicht recht aus dem wasser. d.h ich hänge ordentlich drin, komme aber nicht ins gleiten, als ob jemand hinten dran hängen würde (algen sind nicht die ursache ).
    was mache ich falsch? oder war doch zu wenig wind?

  4. #4
    Junior Member
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    Hallo gebeo,
    bei 3 bft fängt der Spaß an (mal ganz pauschal ausgedrückt).
    Um früh anzugleiten würde ich an deiner Stelle aber noch einen qm draufpacken. Ich fahr selber 120l mit 7.1qm bei 67kg und komm damit bei relativ wenig Wind recht schnell ins rutschen. Am besten du schaust dich am Spot um, was die anderen fahren und wie die damit zurecht kommen.
    Wenn du das Gefühl hast, das genug Wind da ist, dein Board aber ums verrecken nicht gleiten will, fall ab und fahr ein Stück auf Raumwindkurs bis es "anspringt", einmal im gleiten kannst du viel leichter Höhe laufen. Ich habe früher auch oft den Fehler gemacht, daß ich zu ungeduldig war und zu früh nach hinten gewandert bin. Dadurch hebt sich die Nase, das Heck säuft ab und die anderen rauschen vorbei.

  5. #5
    tach winddreher,

    also aktuell bezeichnet Neilpryde sein "Solo", V6 und V8 als Flachwassersegel - siehe Website. Die Bezeichnung ist durchaus in der Surfindustrie üblich. Sie bezeichnet meist Freeride-Freerace - Segel - leicht und mit unkompliziertem Handling, gutem Angleitverhalten jedoch mit Abstrichen in der Welle. Auch nicht so stabil in Achterliek (kein Xply) wodurch sie eben nicht so geeignet sind für die Welle.

    Gruß,

  6. #6
    Senior Member Benutzerbild von Hangman
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    @ winddreher

    bei deinem Gewicht mit dem Board und Segel brauchst du 4 Bf um gut ins gleiten zu kommen. Sprich du benötigst mindestens 10Kn um ins rutschen zu kommen.

    Zum angleiten: Zum besseren angleiten hilft es sehr den Mastfuß in der Mastschiene nach ganz vorn zu montieren. Des Weiteren Trimme dein Segel auf Schwachwind. Also: ein schönes Tiefes Profiel und schön hart im Topbereich das du wirklich die gesammte Segelfläche ausnutzt ( jedoch nicht zu empfehlen bei Hack mit großen Segeln).
    Beim angleiten ist es sehr Hilfreich den vorderen Fuß gegen dem Mastfuß zu pressen. Damit drückst du das Board schön ins wasser Wodurch das Volumen nach oben will und der Druck des Segels in Geschwindigkeit umgewandelt wird.
    Neige dein Segel zum Angleiten leicht nach vorne ( wirklich nur leicht --> ansonnsten machst du sofort nen Schleudersturz!!!)
    und lasse dich so vom Segel in den Wind ziehen hierbei ist ganz wichtig immer schön mit dem vorderen Fuß den Druck auf den Mastfuß ausüben.
    Wenn du dann im Gleiten bist: Das Segel wieder nach hinten nehmen und höhe fahren.
    Wenn du Technisch schon soweit bist: sofort nach dem angleiten in die vordere Fußschlaufe gehen dann das Segel dicht ziehen und dann den hinteren Fuß in die hinter Fußschlaufe setzen und dann ordentlich Höhe brettern

    Hang loose

  7. #7
    vielen dank für die guten tips!

    kanns kaum erwarten bis wieder wind ist, und ich sie umsetzen kann.
    dann ist es auch (hoffentlich) nicht mehr so ein krampf für mich ins gleiten zu kommen,
    bzw höhe zu laufen

  8. #8
    Junior Member Benutzerbild von winddreher
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    auch erstmal vielen dank für die antworten!

    mensch, da könnte ich ja denken das ich ein wenig zu schwer wäre für die option mit meinen *80kg*
    ich habe mich jetzt auch nochmal umgeschaut nach dem segel und die details des boards

    zum board:

    breite: 72cm
    finne: freeride 44cm
    gewicht: 8,6kg
    länge: 255cm

    es wird bei dem board auch eine segelgröße von 5.5 bis 9.5 empfohlen?

    zum segel mast und gabelbaum:

    carbonanteil: 30%
    base: 22cm
    camber: 0cm
    gewicht nur segel: 3.80kg
    mast/höhe: NP X3/4.30
    vario top: nein
    gabelbaum: X3
    segelfläche 6qm

    also denke ich mal das es schon funzen kann, aber halt nur wenn ein kleiner sturm draußen weht,oder?
    oder könnte es schon bei einer dezenten briese von wind reichen?

  9. #9
    Hi Winddreher,

    also ich will Dich nicht enttäuschen - das Segel und Brett ist sicher eine gute Wahl aber ich glaube nicht dass es zum Gleiten bei 3BF reicht.
    Generell bin ich nicht überzeugt dass man bei beginnender 3BF überhaupt gleiten kann. Zum Gleiten muss die Windgeschwindigkeit wenigstens mal kurz über der Rumpfgeschwindigkeit des Verdrängers liegen - und da gibt es eben eine Grenze auch wenn das Brett noch so kurz ist und Du noch so leicht bist - Gewicht hat dann damit nichts mehr zu tun.
    Man kann das sicher genau ausrechnen aber ich denke mal die Grenze wird so bei ner mittleren 3 liegen.

    Ich wiege 73KG fahre 145L Freeride und 9.9. Ich komme damit (gemessen) erst bei oberer 3 ins Gleiten. Und das dann auch nur mit Milchmädchenstellung.

    Hang loose trotzdem,

  10. #10
    sorry nochmal
    nur zur Richtigstellung. Ich habs jetzt mal ausgerechnet für eine Wasserlinienlänge von 2,50m. Da liegt die Rumpfgeschwindigkeit tatsächlich nur bei 3,9Knoten.
    Theoretisch und NUR theoretisch könnte man dann mit 4KN übers Wasser gleiten. Dass das noch niemand beobachtet hat leuchtet ja ein gell? Man müsste die Windkraft zu 100% umsetzen. Also ich denke mal ich lag nicht so falsch mit meinen mittleren 3.

  11. #11
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    Zu schwer bist Du sicherlich nicht Aber das Brett erscheint mir relativ klein für einen Anfänger - oder hast Du schon erste Erfahrungen gesammelt?
    Es ist normal, dass Du zunächst mit "kleineren" Segeln beginnst, da vorerst das Erlernen der grundlegenden Fahrtechnik auf dem Programm steht, also Schotstart, Beachstart, Segelsteuerung/-anstellung, Wenden, Halsen, etc. Mit einem kleineren Segel fällt dieser Lernprozess leichter, da man das Segel leichter halten und sich dadurch besser auf die Technik konzentrieren kann.
    Für erste (An-)Gleiterlebnisse wirst Du aber mit 6 m² bei Deinem Gewicht, mit dem relativ schmalen Brett, neben etwas Routine auch mehr Wind brauchen: ab 5 bft (mit besserer Technik auch etwas weniger) geht's los. Das hängt aber zusätzlich von der Winddichte ab, davon, ob Du im Salz- oder Süßwasser surfst, die Finnengröße spielt eine Rolle und ebenso, wie schon gesagt, Deine Fahrtechnik.
    Wenn Du keine Vorerfahrungen hast, ist es aber sowieso utopisch, jetzt schon an Gleiterfahrungen zu denken. Der Winddruck würde einen Anfänger schlicht überfordern und entweder über das Brett ziehen oder ihn dazu zwingen, das Segel zu fieren, bzw. die Gabel loszulassen. Wenn Du soweit bist, dass Du in Angleitbedingungen kontrolliert fahren kannst, steht das Trapezfahren auf dem Programm (evtl. auch der Wasserstart). Ein größeres Segel um die 7.5 m² macht dann gleichfalls Sinn. Es würde Deine Gleitschwelle auf mittlere 4 bis 4 bft herabsetzen (allerdings nur mit entsprechender aktiver Fahrtechnik, also abfallen und "Pumpen"). Das kannst Du dann später gegebenenfalls noch durch ein größeres Segel ergänzen, wobei ich dann auch nicht weniger als die 9.5m², die Dein Brett verträgt, nehmen würde.
    Im Groben schließe ich mich den (verbesserten) Erfahrungswerten von Finnenkratzer an - genau kann man es eh nicht angeben (wer kann schon den Winddruck im Segel, in der Böe, mit der man angleitet, genau messen?). Bei ca. 8-10 knoten mit 9.4m² bei 151 Litern geht's los - allerdings nur mit Pumpunterstützung. Mit 10.5m² geht die Angleitschwelle dann eher Richtung 8 kn.
    Leider schreibst Du immer noch nicht, um welches Segel es sich handelt, die Unterschiede bei 6m² dürften aber nicht entscheidend sein, da Du mit der Segelfläche eh erst im mittleren Windbereich gleiten wirst.

    Cheers,
    Oliver

  12. #12
    Junior Member Benutzerbild von winddreher
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    Die ersten Erfahrungen habe ich schon sammeln können. Im großen und ganzen weiß ich auch schon wie alles funktionieren muss. Ich denke bei mir scheitert es nur noch an dem Gleichgewicht mit Segel und Wind oder bzw. die Techniken aus zu führen mit Wind. Ich hatte auch ein Freund von mir gefragt was ich mir am besten für ein Brett holen sollte, eins mit mehr Volumen oder mit weniger? Er meinte, hole dir gleich eins mit weniger Volumen, dann lernst du es gleich darauf! was ich auch nicht für eine schlechte Idee halte, oder?
    Zum Thema Finnen, gibt es dort eine Faustregel wie zum bsp. Viel wind - kleine Finne oder wenig wind - große Finne?
    3BF sind doch 3knoten,oder? Wie viel kmh sind das in der stunde?
    Ich habe jetzt noch mal was vom Segel raus gesucht. Es ist ein „NP Solo“
    Anbei noch ein paar details vom hersteller:

    Leichtgewichtig. Einfaches Handling.
    Das SOLO ist ein camberloses Segel, dass einen breiten Windeinsatzbereich abdeckt und besonders im unteren Windbereich seine Stärken zeigt. Das SOLO agiert in Halsen extrem weich und vermittelt ein sanfteres Fahrgefühl als das V6 oder V8. Es ist ein ideales Segel für jeden Freizeitwindsurfer und eignet sich hervorragend für ambitionierte Aufsteiger, um Gleiten, Fußschlaufentechnik und Halsen zu erlernen.

    dazu noch meine frage: was ist ein camberloses segel oder eines mit camber?


    UMSETZUNG:
    Das Solo basiert auf den Shape-Grundlagen des Excess. Jedoch besitzt das Solo einen tieferen Unterliekschnitt für früheres Angleiten, bessere Endgeschwindigkeit und komfortablen Segeltrimm. Auch das Segelprofil liegt etwas weiter vorne. Dadurch lässt sich das Solo besonders leicht kontrollieren.
    Die Anzahl der Segellatten hängt von der Segelgröße ab und auch die Segeloutline ist größenspezifisch unterschiedlich. Die kleineren Segel besitzen weniger Latten und ein höher geschnittenes Unterliek und sind daher Manöver orientierter. Die größeren Segel hingegen haben ein tiefer geschnittenes, leistungsorientierteres Unterliek und eine größere Anzahl von Latten für ein stabileres Segelprofil.
    Durch den Einsatz von unterschiedlichen Monofilmstärken ist das Segeltop besonders leicht und der Fußbereich des Segels ist besonders haltbar.
    Das Unterliek des Segels besteht aus einer Kombination unterschiedlicher X-Ply Materialien. Alle Nähte im Bereich des Unterlieks sind gut vor Beschädigung durch den Standlack des Boards geschützt.
    Ein verstellbares Variotop sorgt für bessere Mastkompatibilität


    Mein Resultat hier heraus ist:
    das die x-ply materialen nur im unterem bereich vorhanden sind.
    Gibt es segel die komplett aus x-ply bestehen?
    Wie nennt man die?
    Was ist ein vertellbares Variotop?


    AUSSTATTUNGSMERKMALE DES SEGELS
    Fünf, sechs oder sieben Segellatten
    Ein montierbares Variotop für bessere Mastkompatibilität wird bei den entsprechenden Segelgrößen mitgeliefert
    Neil Pryde Component Segellatten System
    Rounded Head
    Luffglide Masttaschenmaterial


    Was ist rounded head?


    Konischer extra großer Mastbecher - Für 2007 verändert

    Der neue vergrößerte und konische Mastbecher sorgt für einen größeren Kontaktbereich zum Mast. Er minimiert das Spiel der Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast, dadurch entsteht ein direkterer Krafttransfer von der Gabel über den Mast auf das Board. Der überdimensionierte Mastbecher sorgt auch für eine sicherere Kraftübertragung, da die in der Gabelbaumverbindung auftretenden Kräfte jetzt auf eine größere Fläche verteilt werden und dadurch eine Punktbeanspruchung für den Mast vermieden wird. Mit der integrierten Gummimanschette und der konischen Mastaufnahme sitzt die Gabel bombig fest an verschiedensten Mastdurchmessern (Standard- und Skinnymasten).

  13. #13
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    Zitat Zitat von winddreher Beitrag anzeigen
    Er meinte, hole dir gleich eins mit weniger Volumen, dann lernst du es gleich darauf! was ich auch nicht für eine schlechte Idee halte, oder?
    Im Allgemeinen kann man sagen, dass man auf größeren Brettern einfacher lernt, da sie Stand- und Belastungsfehler verzeihen und man sich so besser auf die Technik konzentrieren kann - gilt auch für Halsen, etc. Trotzdem ist es nicht unmöglich auch auf kleineren Boards zu lernen, hab ich auch gemacht - ist allerdings schon über 20 Jahre her.

    Zitat Zitat von winddreher Beitrag anzeigen
    Zum Thema Finnen, gibt es dort eine Faustregel wie zum bsp. Viel wind - kleine Finne oder wenig wind - große Finne?
    Kleines Segel (= mehr Wind) -> kleine Finne und umgekehrt. Die Finnengröße ist allerdings durch die Heckbreite eines Brettes nach oben und unten limitiert.

    Zitat Zitat von winddreher Beitrag anzeigen
    3BF sind doch 3knoten,oder? Wie viel kmh sind das in der stunde?
    3 bft entsprechen (7-10 kn - 4–5 m/sec - 12-19 kmh), siehe z.B.: http://www.seglermagazin.de/Beaufort...la.3612.0.html

    Zitat Zitat von winddreher Beitrag anzeigen
    dazu noch meine frage: was ist ein camberloses segel oder eines mit camber?
    http://www.dailydose.de/ddforum/show...ht=sind+camber

    Zitat Zitat von winddreher Beitrag anzeigen
    Gibt es segel die komplett aus x-ply bestehen?
    Nein, aber es gibt welche, die zum größten Teil aus x-ply bestehen, z.B. Sailworks Retro

    Zitat Zitat von winddreher Beitrag anzeigen
    Was ist ein vertellbares Variotop?
    Klingt nach "doppelt gemoppelt". Ein Variotop ist ein verstellbarer Topbereich des Segels, der es Dir ermöglicht, auch längere Masten zu fahren. Allerdings sind längere Masten meist härter und verändern dadurch das Profil des Segels und seine Charakteristik/ Fahreigenschaften.

    Cheers,
    Oliver

  14. #14
    Hallo Winddreher,
    also das Material geht wirklich voll in Ordnung für Dich; soweit ich das jetzt beurteilen kann. Du hast ja einiges über Dich geschrieben. 130L Brett is Ok und auch das 6.0er Solo ist super. Auch die Wahl für ein Camberloses Segel finde ich für den Anfang gut, weil Du damit ein wesentlich besseres Handling hast.
    Also wenn Du die Kohle für so viel Hitech-Material hast - dann ran
    Nur erübrigt sich momentan die Gleitdiskussion. Wie schon von Olli hier erwähnt würde ich auch erst mal versuchen mit dem neuen Material zurechtzukommen, das Erlernte zu verfestigen und dann Schritt für Schritt weiterzumachen.
    Und jetzt ab aufs Wasser

  15. #15
    Senior Member Benutzerbild von Hangman
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    sorry olli muss dir nen bisschen Wiedersprechen

    Es gibt Segel die zu 100% aus X-Ply bestehen (mal abgesehen von der Masttasche).
    Dies sind in den Meisten Fällen Wave-Segel. z.B. NP Combat / Gunsails Hammer und Nexus / Aerotech Charge /Naish Force / The Loft LIP Wave ... fast 100% X-Ply besitzen auch Ezzy Wave SE / Northsails voodoo...

    Also 100%-X-Play haltige Segel werden meist in der Radikalen
    Welle gefahren

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