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  1. #1

    Schlaufen fahren

    ja ja ich weiß schon xmal durchgerkaut und xmal gelesen, aber ich komme einfach nicht in die Schlaufen rein. Habe mir alles Tipps auch durchgelesen sind auch ganz Sinnvoll und leuchten mir ein, praktisch stoß ich da irgendwie an meine Grenzen.
    Wenn ich (und zwar defenitiv) am gleiten bin und alles super läuft komme ich immer noch nicht in die Schlaufen. Ich bin je nach Wind wirklich schnell unterwegs und hänge mich auch richtig ins Trapez. Wenn ich dann versuche mit den Füßen etwas weiter nach hinten zu gehen, um in die Schlaufen zu fahren, dann klebt mir das Brett förmlich an den Füßen.
    Jedesmal kommt es dazu, daß sich das Brett aufschaukelt und die Spitze hin und her tänzelt, das Ganze wir dann ziemlich schnell instabil, was kann ich dagegen tun.
    Ohne Schlaufen gleite ich völlig stabil dahin

  2. #2
    Member
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    Versuch mal in die schlaufen zu rutschen, wenn du noch nicht voll im gleiten bist, ganz kurz davor. (Angaben ohne gewähr )
    Gruß Till

  3. #3
    kenn ich

    Mein Tipp ist die Base weiter nach vorne zu verschieben. So wird der Druckpunkt des Mastes weiter nach vorne versetzt und druckt automatisch den Bug mehr runter.

  4. #4
    könntest auch probieren den Mastfuß durch Gewichtsverlagerung zu belasten. Sobald du in die vordere Schlaufe schlüpfst muss der Mastfuß belastet sein, sonst hebt die Nase ab, und die kiste wird instabil.
    Also speed aufnehmen, abfallen, dabei druck auf mastfuß bringen und in die vordere schlaufe, und wenn der Speed konstant ist, den hinteren fuß in die Schlaufe zeihen.

    mfg

  5. #5
    Das mit der Base leuchtet mir ein, hab ich natürlich versucht, aber irgendwie ist mir das Board wie an den Füßem festgewachsen. Jedesmal wenn ich den vorderen Fuß hochhebe, zieh ich das Brett quasi mit in die Richtung, in die ich den Fuß heben will.
    Wenn ich am gleiten bin, auch ohne Schlaufen ist alles super entspannt und habe alles (außer die Kurven) unter Kontrolle, bis ich mal wieder versuche in die Schlaufen zu kommen.
    Ein Punkt ist mir jedoch noch aufgefallen, aus Angst vor Verletzungen habe ich die Schlaufen realti eng eingestellt, so daß ich gerade so rein komme. Wenn die etwas weiter wären, könnte ich leichter hineinschlüpfen, macht es hier Sinn die weiter zu stellen, kann es sein, daß ich die Schlaufen zu eng fahre?

  6. #6
    versuchs doch einfach!^^

  7. #7
    Member Benutzerbild von latte
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    St. Ingbert
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    schlaufen

    hallo,
    mach die schlaufen auf jeden fall weiter, dann stocherst du nicht so rum.
    wenn`s dann mal klappt und alles routine ist, kannst du sie dir immernoch enger stellen.
    gruß latte

  8. #8
    Member Benutzerbild von latte
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    St. Ingbert
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    schlaufen

    hallo,
    wenn du angleitest, oder schon im gleiten bist, stell den hinteren fuß etwas über die brettmitte um das anluven zu verhindern und dann schlupf schnell mit dem vorderen fuß in die weitergestellte vordere schlaufe. so kannst du schon kontrolliert surfen. der hintere fuß dann bei kontrollierter fahrt in die hintere nachziehen.
    immer beim reinschlupfen darauf achten daß du druck im segel hast und nicht allzuviel die luvkante belastest.
    hang loose

  9. #9
    bARFU? KOMMST DU GANZ LEICHT IN DIE SCHLAUFEN
    ÜBE BEI WENIGER WIND OHNE ZUGLEITEN IN DEN SCHLAUFEN ZU FAHREN
    SO LERNST DU SCHLAUFEN UND SPÄTER DEN GECKO
    WENN DU OHNE GLEITEN IN DEN SCHLAUFEN BIST UND FÄHRST WIRD ES DIR SAU LEICHT VORKOMMEN BEIM GLEITEN IN DEN SCHLAUFEN ZU FAHREN
    ALLES KLAR

  10. #10
    Senior Member
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    Hi Biber!

    Ich habe eine gute Nachricht für Dich
    Jeder kommt in die Schlaufen und zwar ganz einfach.
    Voraussetzung für ein schnelles und lustiges Lernen: 60 - 70 Liter Restauftrieb.
    Die meisten Leute wissen einfach nicht mehr, was für sie die Knackpunkte waren, deshalb können sie es auch den Ablauf nicht beschreiben. Von meinen Freunden habe ich aber jeden in die Schlaufen gebracht, selbst scheinbar hoffnungslose Fälle.
    Solltest du ein solch großes Brett nicht haben, miete Dir eins für 2-3 Stunden oder borg Dir eins - möglichst an einem Tag bei konstanten 2-3 Windstärken (sodass Du nicht zu viel, aber genug Druck im Segel hast), danach kannst du es auch auf Deinem.
    Fahr auf Halbwindkurs (ganz wichtig und Kurs halten), häng Dein Gewicht an die Gabel so gut es geht. Stell dabei Dein hinteres Bein in die Brettmitte kurz vor die Schlaufen. Dann gehst Du mit deinem vorderen Bein hinter Dein "eigentlich hinteres" Bein und lässt dabei das Gewicht auch auf dem jetzt vorne, vor den Schlaufen stehenden Bein. Du wirst sehen, dass der zurückgesetzte Fuß genau vor der Schlaufe steht (wo Du ja hinwillst) und Du kannst mit dieser Gewichtsverteilung ganz einfach in die vorderste Schlaufe (Das Gewicht beim Fuß in die Schlaufe stellen nicht nach hinten verlagern sondern vorne lassen). Fahr so ein bischen und gewöhne Dich daran, steck den Fuß ein paar mal in die Schlaufe und setz ihn wieder raus. Jetzt bist Du soweit, dass du in der vordersten Schlaufe fahren kannst. (Allerdings wirst Du bei Gleitwind den Fuß der vor den Schlaufen steht, dann wieder ganz normal hinter den anderen setzen, um den Segeldruck auszugleichen).

    Der Einstieg in die hintere Schlaufe funktioniert analog dazu. Diesen übst du, ohne den vorderen Fuß in der Schlaufe zu haben (klingt bescheuert, ist aber ganz einfach - auch hier bitte möglichst noch kein Gleitwind). Stelle Deinen vordern Fuß zwischen die vorderen Schlaufen, häng Dein Gewicht zu gutem Teil an die Gabel, und leg den Rest auf den Fuß zwischen den Schlaufen. Der dient wie vorher schon, nur als Standbein, damit du mit dem anderen Fuß 'hantieren' kannst. Dann hebe den hinteren Fuß an. Du wirst sehen, dass Du mit dem Gewicht an der Gabel und auf dem vorderen Fuß, Deinen hinteren Fuß relativ frei bewegen kannst. Stelle ihn zunächst kurz vor die hintere Schlaufe, setz ihn wieder nach vorne, stelle ihn dann mal zum probieren auf die Schlaufe (immer das Gewicht vorne lassen - das hintere Bein hängt nur rum, dient nicht zum aufstützen).
    Dadurch, dass Du Dich daran gewöhnt hast, Dein Gewicht auf der Gabel und auf dem vorderen Fuß zu lassen und dadurch, dass du den hinteren Fuß frei bewegen kannst, wirst du amüsiert sein, wieviel näher du der hinteren Schlaufe gekommen bist. Wahrscheinlich wirst du von Dir aus versuchen, ihn in die hintere Schlaufe zu stellen, was Dir auch gelingen wird, wenn Du Dein Gewicht da lässt, wo es ist: auf dem vorderen Fuß und auf dem Gabelbaum. Auch hier wieder ein bischen hin und her probieren um Gefühl für die Gewichtsverteilung zu bekommen.

    Was lernst Du daraus? Der Kurs und die Gewichtsverteilung macht's. Das, was die meisten beim Einstieg in die Schlaufe zum Scheitern verurteilt, ist die Gewichtsverlagerung auf den hinteren Fuß, kombiniert mit Zug AN der Gabel, statt Druck AUF die Gabel. Dieser Druck AUF die Gabel und damit auf den Mastfuß ist auch später noch sehr wichtig, da Du dadurch das Brett in der Angleitphase im flachen Winkel zur Wasseroberfläche hältst und die Segelposition aufrecht und stabil. Dadurch gleitest Du auch schneller und auch bei weniger Wind an.

    Zum Ernstfall (und so sieht es dann auch später in der Praxis aus (inkl. Trapez)):
    Wenn du eine Böe siehst, fall ab auf Halbwindkurs (oder luv an, wenn der Wind raumt), mach zwei Pumpschläge und gehe dabei schon mit dem vorderen Fuß zwischen die vorderen Schlaufen (Du kannst jetzt ins Trapez oder auch noch später). Durch die gewonnene Geschwindigkeit und den damit verbundenen erhöhten dynamischen Auftrieb des Brettes, kannst Du locker in die vordere Schlaufe. Sollte die Böe zunehmen, setz den Fuß, der nicht in der Schlaufe ist, weiter nach hinten. Wenn Du noch nicht in den Trapeztampen eingehängt bist, jetzt ist der zweite mögliche Zeitpunkt (ist der Wind nicht zu böig oder nicht sehr stark, kannst Du Dich auch locker noch später einhängen, das ist aber Gefühls- und Geschmackssache).
    Luv "ein bischen" an, bevor Du in die hintere Schlaufe gehst, das macht es einfacher dein Gewicht AUF den Gabelbaum zu bringen und auf dem vorderen Schlaufenfuß zu lassen.
    Streck Dein hinteres Bein zur hinteren Schlaufe (und lass Dein Körpergewicht wo es ist, sonst stellt sich das Brett auf und Du luvst an) und schlüpf rein. In dem Moment, in dem der Fuß in der Schlaufe ankommt, kannst Du Dich ebenfalls ins Trapez einhängen. Sofort auf Halbwind - Raumschot abfallen und dabei das Gewicht nach hinten und Du hast es geschafft.

    Entscheidend ist bei allen Stationen, dass Du Dein Gewicht vorne hast, aber bereit bist, mehr Segeldruck auszugleichen. Auch wichtig beim Lernen ist, dass Du weder einen achterlichen Kurs fährst, noch zu hoch am Wind bist. Der Halbwindkurs sorgt dafür, dass Du nicht nach vorne oder zur Seite gerissen wirst und immer die Option hast, das Segel zu fieren, sollte der Druck zu groß werden. Den Kurs beim Lernen deshalb immer halten, bis du in den Schlaufen stehst. Du verfeinerst das später automatisch - ist eine Gefühlssache. (Bei absolutem Leichtwind, kann man das außer mit achterlichem Wind ganz locker auf allen Kursen machen)
    Fährst Du ein kleineres Brett, muss natürlich der Segeldruck ausreichend hoch sein, da Du nicht mehr so viel statischen Auftrieb (Volumen d. Brettes) zu Verfügung hast, um Dein Gewicht auszugleichen.

    Also noch mal (nu aber bei Gleitwind).
    vordere Schlaufe:
    Halbwind - Gewicht AUF die Gabel und den Fuß zwischen den Schlaufen (bei mehr Wind, dann etwas weiter hinter die Schlaufen) - den anderen Fuß in die vordere Schlaufe.

    hintere Schlaufe:
    ggf. einen kleines Bischen abfallen - Du solltest das Gefühl haben, dass der Zug des Segels schräg von vorne kommt (Bei weniger Wind ETWAS anluven, Bei mehr Wind ETWAS abfallen (bitte nicht tief raum, sonst reißt es Dich vorne rüber)) - mit dem Gewicht vorne (also wenn du die Böe kommen siehst, nicht, wenn sie schon voll da ist) schlüpfst du in die hintere Schlaufe und fällst ab.

    Bist Du sicherer geworden, was nach ein zwei Tagen Praxis locker der Fall ist, wirst Du den einen oder anderen Zwischenschritt ändern oder ihn ganz weglassen. Auch kannst Du dann wahrscheinlich auch auf anderen Kursten in die Schlaufen.

    SUPERWICHTIG :
    Die meisten Anfänger wollen bei zu hoher Geschwindigkeit oder bei zu viel Druck im Segel in die Schlaufen. Um den auszugleichen hängen sie ihr Gewicht zu sehr an den Gabelbaum, verlagern ihr Gewicht nach hinten und luven an oder das Brett stellt sich auf, sie saufen ab oder werden katapultiert. Deswegen die Böen beachten und wenn eine einfällt, vorderen Fuß rein, schneller werden, bis der Druck ausgeglichen oder nicht mehr zu stark ist, dann weiter).
    Mit dem Fußschlaufen fahren fühlst Du Dich viel sicherer und nicht etwa unsicherer. Alle, die es gelernt haben, sagen, dass es ein Unterschied wie Tag und Nacht zu vorher ist. Selbst Leute, die ewig in der vorderen Schlaufe gefahren sind, sind erstaunt, wieviel die hintere Schlaufe an Leistung und Sicherheit bringt. Du wirst viel schneller, kannst viel heftigere Böen locker ausfahren und deutlich mehr Höhe als vorher laufen. (Um Höhe zu laufen, erst abfallen, richtig schnell werden und dann (nicht vorher) langsam immer mehr Höhe ziehen. Was Du beim Abfallen verloren hast, holst du im Vollgleiten so locker wieder raus, dass Du später nicht wieder darüber nachdenken wirst).

    Ich hatte in meinem Freundeskreis jemanden, der hat mit mir vor über 20 Jahren angefangen, konnte spsicher Wasserstart, Boom-to-Boom-Halsen, Duckjibes, aber kam nur in die vordere Schlaufe und wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die hintere: "das bringt eh nix, ich bin glücklich so wie es ist..." blablabla. Trotzdem war er immer unglücklich, dass ihm alle um die Ohren gefahren sind und er die Böen nie richtig 'mitnehmen' konnte.
    Dann hab ich ihn auf ein dickes Brett gestellt, das oben genannte mit ihm gemacht und 3 Stunden später fuhr er mir mit seinen 35 KG mehr beim Nachmittagshack um die Ohren, strahlte wie ein Honigkuchenpferd, war aber stinke sauer auf sich selbst, wieviele Jahre "echten Surfens" er verschenkt hatte, dadurch, dass er nie in die hintere Schlaufe gegangen ist...
    Ich drück Dir die Daumen und allen anderen natürlich auch. Wenn Du Fragen hast, Du erreichst mich unter spam at strider . de

    Cheers,
    Olli
    Geändert von olli1111 (12.12.2006 um 22:59 Uhr)

  11. #11
    Puh, Ollis Erklärung bzw. Anleitung ist echt hilfreich, das Thema hier sollte hervorgehoben werden!!!

  12. #12
    Hmm, vordere Schlaufe klappt jetzt einigermaßen gut, hinten steh ich drauf, aber komm irgendwie nicht rein. 130l, 75kg, Trapez, Gleitwind....Tips?

  13. #13
    Senior Member
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    Hi anna!

    Tipps gibts viele. Das Problem ist aber immer ein persönliches - jeder empfindet es etwas anders. Beschreib doch mal, warum es hakt und und welcher Situation, auf welchem Kurs. Je genauer Du das formulieren kannst, desto leichter wird es, Dich da reinzubringen. Bombig wäre natürlich ein Video mit Fahnen, die die Windrichtung zeigen, da sowas aber in den meisten Fällen nicht existiert, hilft nur eine gute Analyse und die ist - ohne Beschreibung - nicht machbar.
    Ich tippe aber mal aus dem Bauch heraus, dass Du schon auf zu raumem Kurs bist und der Zug zu weit von vorn kommt. Wenn das so ist, versuch es auf einem Kurs, der mehr richtung Halbwind geht. In dem Moment, wo Du vorne rein gehst, muss Dein Gewicht auf den vorderen Fuß und den Gabelbaum. Dabei drehst Du die Hüfte leicht nach hinten ein (so dass sie parallel zur Brettlängsachse steht) und gehst rein. Wichtig ist, dass Du lernst, Dein Gewicht so zu stabilisieren, dass Du bei Druck auch eine kurze Zeit lang nur auf einem Bein fahren kannst. Damit vermeidest Du Schleuderstürze. Möchtest Du langsamer werden, fier das Segel etwas auf, bzw. luv etwas an und versuch es dann noch mal.
    Wenn das so nicht klappt und Du Hilfe brauchst, können wir das auch gerne mal über skype probieren, sag einfach bescheid oder klingel durch (mein Profil findest Du ja links unter meinem Nick).

    Gruß,
    Oliver
    Geändert von olli1111 (12.04.2007 um 18:56 Uhr)

  14. #14
    also, ich luve eigentlich immer an, dann komme ich aus dem Gleiten und hintere Schlauf ist nicht mehr. Wenn ich in der vorderen Schlaufe im Gleiten bin, komme ich auf die hintere drauf, aber nicht rein, weil ich dafür den hinteren Fuß ja mehr nach Luv verschieben muß, dann luve ich weiter an und komme aus dem Gleiten.
    Dann versuche ich durch abfallen auf Halbwind zu bleiben, aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß dann zu wenig Druck im Segel ist....schwierig!
    Außerdem klappt das mit der vorderen Schlaufe-natürlich wie alles-nur auf der Schokoladenseite, war beim Trapezfahren und beachstarten am Anfang auch so...

  15. #15
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    Re

    Klingt für mich so, als ob Du viel zu wenig Gewicht auf den Gabelbaum hängst (Druck auf den Mastfuß) und das Gewicht (und den Zug am Segel) nach hinten verlagerst. Das Gewicht muss aber auf alle Fälle vorne (Auf dem Fuß und auf der Gabel) bleiben, sonst stellt sich das Brett leicht auf und bremst.

    Nebenbei, wenn Du das Gefühl hast, Du hast zu wenig Druck im Segel, dann ist es auch wahrscheinlich so. In der Praxis ist es so, dass Du deutlich größere Segel fahren kannst, wenn du erst mal die Schlaufen gemeistert hast. Die großen Segel brauchst Du aber auch, um früh angleiten zu können.
    Wichtig wäre zu wissen, welche Segelgröße, bei welcher Windstärke Du fährst und auch was für Segel das sind. Auch die Finne (Fläche, Steifigkeit, Form) spielt hier eine große Rolle, da sie zusätzlichen Lift für das Heck erzeugt. Es spielen aber noch viel mehr Faktoren mit hinein (Böen, Mastfußposition, Länge der Trapeztampen, usw.)

    Cheers,
    Oliver
    Geändert von olli1111 (12.04.2007 um 19:49 Uhr)

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