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  1. #1

    das perfekte Surfmobil

    werde im sommer 18 und weis noch nicht genau was ich mir für ein auto kaufen soll,...

    man sollte hinten gut schlafen können und das Material sollte auch Platz finden!
    es sollte natrürlich so günstig wie möglich sein, versicherung, steuern und verbrauch,...

    ob vw t3, t4, mercedes, ford,... was würdet ihr empfehlen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht??

  2. #2
    Ford: Günstig in der Anschaffung - rosten jedoch schnell durch, restliche Technik fand ich O.k.
    VW: idR teurer in der Anschaffung, dafür haltbarer und geringerer Verbrauch
    Mercedes: Die alten Mercedes sind ausser durch Rost nicht zu töten. IdR sehr Wartungsarm - wenn man schweissen kann ;-) Verbrauch höher als bei VW

    Obige Angaben beziehen sich auf die Zeit vor DI (TDI, SDI, CDI, HDI)

    Eigner neuerer MBs hört man häufig jammern, was die Qualität angeht.



    Die Frage ist, wozu du dein Auto noch benötigst und ob du bastelwillig bist.

    Mit Abstand das Günstigste dürfte ein Seat Terra Diesel sein...

    Bei einer LKW-Zulassung fährst du idR steuerlich erheblich günstiger. Da lohnt dan auf jeden Fall ein Diesel.
    Versicherung ist bei hohen PS-Zahlen dann etwas teurer. Zu meiner Seat-Terra und Ford Courier-Zeit lohnte sich ein LKW, da ich mit 100% SF?als Fahranfänger einsteigen konnte und nach 3 oder 4 Jahren in der geringsten Stufe (45%) war. Gut möglich, dass es sich geändert hat.

    Wenn man basteln kann und will ist ein VW T3 mit 50PS Dieselmotor und LKW-Zulassung ein treues und häufig günstiges Gefährt. Auf der 1/4 Meile wirst du aber vermutlich gegen einen Porsche verlieren ;-)

  3. #3
    kauf dir irgendwo nen alten VW-buss und lass die den ausbauen....

    wenn du in reichweite zu kiel wohnst kannste ja ma ne pn schreiben mein onkel macht sowas(ausbauen)

    gurß felix

  4. #4
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    Hi,
    guckst du mal hier........ www.armeeshop.de
    Wer`s mag findet hier alte, aber gute Wagen....hab ich gehört.
    Preise sind wohl auch nur Richtwerte.

    Ich hab zur Zeit nen T4, werde aber wohl als nächstes auch mel einen Ford ausprobieren.
    Die haben mehr Platz im Innenraum und sind in der Anschaffung günstiger.
    Ansonsten wie schon vorher geschrieben auf Versicherungskosten und Steuer achten.
    Am besten ist eine Zulassung als Wohnmobil (ist eigentlich leicht zu bekommen, wenn du vor dem Ausbauen die Anforderungen deiner TÜV Station abfragst) und gleichzeitig eine Auflastung hast (zul. Gesamtgewicht über 2,8t--dann wird nach Gewicht besteuert). Mein T4 TDI mit 2,5 Liter Hubraum kostet so im Jahr rund 500 Euro im Jahr an Steuern und Versicherung.
    Ciao
    Simon

  5. #5
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    too far from water
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    die frage nach dem optimalen surfmobil ist so alt wie das surfen selbst... man braucht halt nen fahrbaren untersatz um an die beach zu kommen.
    grundfrage ist immer, ob du die möhre auch für den alltag (zur arbeit pendeln) brauchst oder nicht. dann fragt man sich noch, mußt du weit zur arbeit pendeln oder isses nah bei? wenn du einen kurzen weg zur arbeit hast und diesen trotzdem mit dem auto fahren mußt, kann es ja auch mal ein etwas größeres womo sein. bei langen strecken über die autobahn zur arbeit wird das auf dauer etwas nervig - machbar isses natürlich genau so gut damit.
    also, bei täglichem gebrauch als alltagsauto und nutzung als einzelner surfer mit material inside konnte ein kleiner kastenwag schon ausreichen. die sind im allgemeinen insgesamt recht günstig, die fahrleistungen sind in ordnung, ist eben kein porsche. wenns nen bischen größer sein soll dann kommt nen t3 ich empfehle aber nen t4 in frage. die t3-treuen unter euch werden jetzt wieder losheulen... aber das muss ja jeder selber entscheiden.
    noch ne spur größer ist dann die flotte um transit, sprinter etc. da kann man dann mal richtig drin tanzen. material paßt auch ne menge rein oder drauf.
    zur marke: mercedes geht - leider - richtig ins geld, sind aber geil schnell, z.b. der 212 oder 213 cdi, ist aber eben teuer - sau teuer. t4 ist leider auch nicht viel billiger, kommt halt auf den motor an, nen t4 mit 100 oder 150 ps (tdi mit oder ohne rotes i) sind schnell und als alltagauto super zu bebrauchen. leider auch teuer, wenn mal was dran ist, z.B. wasser- oder ölpumpe defekt... oje. transit ist auch ok. was den rost angeht, kann ich greifswald nicht zustimmen. ich bin bisher drei transen gefahren, wenn man die beulen etwas pflegt, rosten die eigentlich kaum. zumal ich irgendwie immer das gefühl hatte, dass das blech dicker und die farbe im gegensatzt zu vw zwar schneller stump aber unempfindlicher ist. fahrleistungen sind i.o. transe mit 100 ps läuft auch recht schnell und ford ist im allgemeinen günstig in der anschaffung und auch bei reparaturen. ok, die brauchen schon mal 1 -2 liter mehr diesel. muss man halt hochrechnen, wieviel man damit fährt. ein ganz wichtiger aspekt ist die auflastung, ausstattung, steuer etc. da bietet der markt für mercedes sprinter, vw t3/4, fiat/peugeot recht viel. für ford auch, aber nicht ganz so viel.
    teilweise ist die auflastung einfach, teilweise recht teuer nachzurüsten. also am besten gleich nen kasten über 2.8 tonnen kaufen und ausbauen. die womo-steuer regelung ist ja noch - wenn auch abgespekt - in kraft.
    viel spaß bei deiner suche. nen tip: hier im forum und natürlich auch in anderen foren wurde das thema schon breitgequatscht, wer suchet der findet.
    cu on water
    dmac

  6. #6
    Ähhmmmm - ich bin mir sicher, dass ihr beiden falsch liegt! Die 2,8t-Grenze existiertseit 2005 nicht mehr! Im November 2006 wurde rückwirkend zum 1.1.2006 eine Womo-Steuer beschlossen, die anderen Kriterien folgt (Stehhöhe, etc.).

    http://www.ofd.niedersachsen.de/mast...0_D0_I636.html

    Ein VW t3 Diesel ohne Kat 2,8t zGG kostet dann ca. 450Euro / Jahr wenn er NICHT aufgelastet ist. Mit KAT ist er zumind. bis 2010 günstiger.

    Ich werde also demnächst mal eben 720€ (2007 + Nachzahlung 2006) an meinen Freund, das Finanzamt überweisen dürfen...

    Womo-Versicherung ist idR erheblich günstiger als LKW-Versicherung. Wenn man im öffentlichen Dienst ist, oder nahe Verwandte dies sind, dann zahlt man noch einmal einen Batzen weniger (auch bei Zulassung auf eigenem Namen)

    Zum Armeeshop: Für einen leeren T3 Kastenwagen mit gutem Motor und gutem Getriebe sollte man nicht mehr als 1.000Euro ausgeben.

    Wenn du drin wohnen willst, dann kauf dir lieber gleich fuer 2-3k€ einen Bus mit Ausbau -> das Geld versenkst du sonst sicher in den Ausbau.

    Ich habe meinen T3 mit Unfallschaden und siffendem Turbo für 1.000Euro bekommen. Inkl. Standheizung, Kühlschrank, Pöl-Umbau, Musikanlage, CD-Wechsler, Endstufe, Bassrolle, etc. und nochmals 1.000€ reingesteckt (Heckschaden dengeln + lackieren lassen, neuer Turbo,2 neue Batterien, etc.), bis er Tip-Top war. Danach hätte er vermutlich 4.000Euro gekostet...

    Bzgl. Ford: O.k. meine Erfahrung ist anders. Evtl. spielte der Courier auch eine Sonderrolle, da er in England produziert wurde. Bzw: Wie alt waren die Transen die du gefahren bist? Mein Bus ist nun immerhin schon 22 Jahre alt...

    Meine Meinung:
    T4: Mehr Leistung ab Werk möglich, zügigeres Vorankommen, Gibt es in jüngeren Baujahren, daher vermutlich weniger Verschleissreparaturen
    T3: Günstiger in der Anschaffung, mehr Möglichkeit für kreative Köpfe (TüV-Vorschriften dank des Bj. nicht so streng), Reparaturen sehr günstig, wenn man es selbst macht (Neue Ersatzteile werden günstig gehandelt - VW verlangt häufig das 5-fache...), Reparaturen sind Kindelreicht, da technik überschaubar. Bei Motorschaden schlachtet man halt einen alten Golf ;-), Heckmotor ist einfach geil ;-), Sehr Stadttauglich (Wendekreis kleiner als vom Golf III)

    Fazit:
    Ob T3 oder T4 oder oder oder ist egal, solange die Basis in einem guten Zustand ist. Ich mag halt einfach alte Autos ;-)

  7. #7
    tach

    sag was zahlt ihr eigentlich für eure Surferbusse an Steuer und Versicherung?
    Ich zahl im moment für meinen 210er Sprinter 666,88 Versicherung incl Teilkasko und 170 Euro Steuer (läuft als LKW).
    Hat jemand einen ähnlichen Bus als Womo angemeldet und ist das insgesamt billiger?

  8. #8
    Wenn T4 dann langer Radstand. Sonst zu wenig Platz für Bett und Küche.

  9. #9
    Naja, wenn man nicht so viel Geld hat und nicht so lange unterwegs ist, geht auch ein Twingo für ein par tage. Da kann man die Sitze ganz schnell und einfach zu einer Liegewiese umlegen und hat dann einen guten und trockenen schlafplatz. Der dachträger kostet beim Händler nur 90 €. Die Segel passen bei zwei Leuten auch noch gut in die Mitte. Für Campingkocher und Material ist auch noch platz.
    Also eine günstige und alltagstaugliche Alternative.

  10. #10

    WOMO-LKW Zulassung

    Weis zufällig jemand wie man am besten einen Sprinter 211 von LKW auf WOMO umtragen läst und wo es event. einen Dekraprüfer gibt der das ziemlich sicher macht?

    Story: Habe meinen Sprinter LKW (zunächst Kasten) ausgebaut mit Bett, Schränken, Platz für 5 Bretter mit Restgelumpe (Masten Segel, Gabeln) und einer losen Kocheinrichtung. Also so ein doppel Campinggaz Teil. 5l Gasflasche dran. Vorteil bei geschlossenem Kasten LKW-Zulassung bleibt erhalten weil die Kochgelegenheit nicht fest instaliert ist. Nu habe ich mir vorne meine Doppelsitzbank rausgebaut und statt dessen einen drehbaren Beifahrersitz montiert. Ebenfalls (sonst sinnlos) habe ich die Trennwand entfernt. Bei der Umschreibung von 3 auf 2 Sitze will mir jetzt, verständlich, der Dekramann die LKW Zulassung entziehen. Ergo wäre ich PKW. Ergo scheiße Teuer. Für die Wohmobilzulassung benötige ich aber einen fest eingebauten Herd mit extra Raum für die Gasflasche und eigenem Abzug nach drausen. Ist baulich, da eigentlich anders geplant, nur schwer umzusetzen.
    Danke für die Hilfe

    @admin: vieleicht sollet ihr mal ne Fotogalerie für Autoausbau anbieten. Ich denke so als Tipps zum Ausbau. Habe schon viel im Netz gesucht. Gibt sicherlich ein paar ganz gute Seiten aber speziel für Surfer?.

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