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  1. #361
    Vielen dank Howie und Jan

    Schön das ihr mir so schnell und kopetent weiterhelfen konntet!

  2. #362
    Moin Jan, ich bin jetzt durch einen Tausch zu einen XC 60 Drope Shape 380 17cc gekommen. Der Mast ist zwar Neuwertig, lag aber warscheinlich schon eine weile herum. Kannst du mir sagen im welchen Jahr die ersten Drope Shapes rausgekommen sind und ob die Masten noch mit 2008er Segeln funktionieren.

    Auf ein guten Jahreswechsel
    huebi

  3. #363

    Drop Shape

    Hallo huebi,

    soweit ich mich erinnern kann, glaube ich, sind die ersten North Drop Shape Masten 1997 - 98 auf den Markt gekommen (weiß ich aber nicht 100%). Klar funktionieren sie in den 2008er Segeln, nur nicht sonderlich gut, da sie auf die Segel von damals konzipiert worden sind.

    MfG, Jan von backwinddivision.de

  4. #364

    Mastfrage

    Hallo Henning,

    ich wünsche dir ein gesundes, erfolgreiches und schönes Jahr 2009.

    Zu deiner Frage: du kannst deinen Mast in den 06 ICE gut fahren, sie ähneln dem von 2006 sehr. Es sei denn, es ist kein 100% Carbomast, denn sonst musst du Abstriche im Angleitverhalten, sowie im oberen Windbereich machen.

    MfG, Jan von backwinddivision.de

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Hennings Frage:


    Hallo Jan,

    Du bist mir häufiger als Fachmann für North aufgefallen. Ich will meine Segelpalette "erneuern" und überlege auf North umzusteigen (ICE ab 2006), zumal die üblichen Größen alle auf einem 4m-Mast zu fahren sein sollen. Ich habe einen etwas älteren Dropshape (2003/2004). Passt der Mast von der Biegekurve zu der neueren Segelpalette? Oder empfiehlt es sich, auch einen neuen Mast zu kaufen?

    Würde mich über Deine Einschätzung freuen.

    Beste Grüße und ein frohes und windiges Jahr 2009
    Henning

  5. #365

    Frage zum Drive

    Hallo und guten Morgen,

    quasi frisch eingeflogen aus Hurghada kommt es nun nach bestandener Prüfung zur Materialfindung.
    Meine Frau(32, 59,9kg ) und ich(37, 80kg) haben nun (als Jollensegler auf Binnenseen 70kg-Boot mit 11qm Segel) auch das Windsurfen für uns entdeckt!
    Da kommen unter anderem eine Menge Materialfragen auf uns zu, natürlich auch Segel.
    Angeboten wird uns für den Start in ein neues Erlebnis ein Drive in der Größe 4,7 und gleich oder entsptechend später ein 5,8 oder 6,4er für mich!
    Leider lese ich sehr wenig über das Drive (gerade die großen Größen), mehr über das Natural.
    Meine Frage lautet also:
    Ist dieses Segel für uns ausreichend zum Üben von Basicmoves und kann man es auch später für Aufsteigerübungen nutzen und sollte man gleich ein anderes wählen, mit welchem man 'länger' Spaß hat!
    (Themen wie Haltbarkeit, Druchpunktverhalten etc.)

    Ich bedanke mich voraus für die Antwort

    Sascha

  6. #366

    Frage zum Drive

    Hallo Sascha,

    erst einmal schön, das du als Segler den Weg in das Windsurflager gefunden hast.

    Natürlich ist das Drive das richtige Segel für den Anfang und für Gelegenheitssurfer. Nur mit der Größe gehe ich nicht konform. Ich würde euch für den Anfang ein 5,3m² empfehlen und für später ein 6,4m². Ihr könnt aber auch ein Natural nehmen. Es ist der Testsieger in der NOCAM Freemove Klasse und eignet sich hervorragend auch für den Anfang, aber auch für den Fortgeschrittenen. Hier lautet meine Empfehlung erst 5,0m², später 6,2m². Das Druckpunktverhalten und die Haltbarkeit ist bei dem Natural höher und der Einsatzbereich vielseitiger.


    Ich hoffe euch ein wenig weiter geholfen zu haben.

    MfG, Jan von backwinddivision.de

  7. #367

    Frage zum Drive

    Hallo,

    Danke für die schnelle Antwort!

    Ich werde nun mal die Preisunterschiede zwischen dem Drive und dem Natural prüfen und auch mir nochmal Gedanken über die Größe machen. Meine Frau ist in Hurghada mit einem 4qm und ich mit einem 4,5qm gefahren (echtes Anfängermaterial ohne großartig formgebende Latten). Bei den Boen mußte ich schon manchmal den Gabelbaum mit der Segelhand loslassen, damit ich ich vom Brett gezogen werde. Ich kann halt noch nicht richtig die Kraft auf das Brett übertragen. Ansonsten lief es ganz gut. Ich dachte auch, das ein etwas größeres Segel sinniger ist. Wenn es zu stark zieht, wurde ich es einfach flacher trimmen (wie beim Segelboot, so weit möglich). Der Trainer sagte auch, das man nur durch den Segeltrimm durchaus 1-3 Windstärken ausgleichen kann. Es fehlt aber einfach die Erfahrung (wie auch). Aber gut, wenn es so nette Leuts gibt, wie hier! Danke.

    So, vielleicht interessant: unser neues erstes Brett wird wahrscheinlich ein Malibu werden, 160L mit Schwert. Bei uns auf dem See sind meinst Winde von 2-3, somit ohne Erfahrung meist eh Verdrängerfahrt. Deswegen sagte unser Dealer, das ein 5,8 reicht, da ich mit einem 6,2 auch nicht ins Gleiten komme, mir ggf. nur das Leben ein wenig schwerer mache. Hörte sich erstmal nicht verkehrt an.

    Echt netter Kontakt ..., vielleicht gibt es ja nochwas dazu zu sagen

    Sascha

  8. #368

    Frage zum Drive

    Hey Sascha,

    Hurghada ist nicht unbedingt ein richtiges Anfängerrevier. Es ist eigentlich ein Vielwindrevier. Damit ihr das Windsurfen richtig erlernt, würde ich euch sowieso empfehlen, bei Windstärken bis max 3bft die Basic zu lernen bis sie wirklich sitzen. Dafür reicht ein Segel um die 5m² - 5,5m². Mit diesen Größen, dürftet ihr keine Kontrollprobleme bekommen. Ein Board für den Anfang mit 160l finde ich persönlich zu klein. Für Anfängertraining nehme ich Bretter mit 210l, gerne sehr breit. Die sind kippstabil und so kann man sich mehr auf das Segel und die Manöver konzentrieren.

    MfG, Jan von backwinddivision.de

  9. #369

    Frage zum Drive

    Hey Jan,

    ich hoffe, das dies nicht zu sehr Off Topic wird.
    Wir trainierten bei Tommy in seiner 'Lagune'. Die ist recht abgeschirmt, so daß tatsächlich selten mehr als 3bft waren (eher weniger). Nur wenn es draußen richtig windig war, kamen an dem kleinen See doch recht harte Boen rein. Das Board war ein Hifly Motion 220l. Ich fühlte mich sehr sicher darauf. Im Oktober war ich schon mal an der Ostsee und surfte dort uraltes Material mit Schwert, lang aber super schmal. Das war ne Aktion! Trotzdem kam ich auch damit nach 'einiger Zeit (in Stunden gerechnet)' zurecht. Das war eigentlich die Zündung, mal einen Lehrgang zu machen, um mir nichts falsches beizubringen. Und die Familie nahm ich gleich mit und waren begeistert!
    Mein Sohn und meine Frau kommen sicherlich klar mit dem Brett und ich, ja ich bin ein 'harter Hund'. Das Board soll halt für die ganze Familie sein.
    Interessant, was Du schreibst! Dachte schon, das ich mich zu sehr Oute mit 160Litern. Hab schon einiges gehört und war sehr stolz, das ich für uns doch ein so 'großes' Board wollte. Du gehst jetzt noch in die andere Richtung. Das ist SEHR selten!
    Das Malibu ist recht breit 82cm und 254cm lang bei 13kg. Ich dachte schon, daß das gehen müßte. Wie gesagt, die Basic wie Wenden und halsen klappt (zumindest auf dem 220l-Ding). Von wo wir gestartet sind, kamen wir wieder hin.

    Echt interessant das Gespräch....

    mfG Sascha

  10. #370
    Senior Member
    Registriert seit
    Dec 2006
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    Da, wo die CSU nur noch 43,4% hat ... ;-P
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    110
    Hi Sascha,

    vielleicht magst Du wegen dem Board nochmal einen eigenen Thread aufmachen. Würd gern was dazu sagen, aber das hier ist ja Jan´s "Revier" ;-)
    Und die Brett-Frage hat ja auch nicht unbedingt was mit NORTH zu tun ...

  11. #371

    North Sails S-/X-/R-Type

    Hi,

    ich möchte meine Segelpalette im oberen Bereich verkleinern um nicht mehr soviel Material zu schleppen. Zur Zeit habe ich ein 8qm Neil Pryde "Spirit" und ein 6,9qm North Sails "Disco", danach kommt ein 5,7er North Sails "Natural" und noch zwei kleinere.

    Da das 8.0er und 6,9er schon einige Jahre auf dem Buckel haben wollte ich beide durch ein flexibles 7er Segel ersetzen. Ausserdem ist mir das 8er Segel einfach zu unhandlich und schwer geworden.

    Einsatzgebiete: bayrische Seen (Walchensee, Tegernsee) und Gardasee (gerade hier habe ich immer zum Segelwechseln keine Lust wenn der Wind anzieht).

    Ich wiege 74 kg und fahre ein 125l Tabou Rocket. Vom Können her geht Powerhalse schon ganz gut - d.h. ich falle meistens nicht mehr ins Wasser Das Segel sollte zwischen 2 und ca. 4 Bft funktionieren, vielleicht in Spitzen auch bei 5 Bft noch kontrollierbar sein (natürlich dann mit verändertem Trim).

    Da ich mit den North Sails Segeln sehr zufrieden bin habe ich im Windsurfingjournal den Test des North Sails S-Type (2008) gelesen - interessant wäre das 7,3 qm. Wäre das für mein vorhaben sinnvoll ? Oder tut es da vielleicht auch ein älteres X-/R-Type ?

    Danke und Gruss
    Tom

  12. #372

    North Sails S-/X-/R-Type

    Hallo Tom,

    es freut mich sehr, dass du dich schon einmal mit der Materie gut auseinandergesetzt hast.

    Wend du ein Segel für den unteren Windbereich 2bft suchst, ist das 7,3m² sehr knapp. Dort würde ich dir ein 7,8m² empfehlen. Dieses Segel wiederum wird für 5bft etwas zu groß sein. Du solltest schaun wie deine Windstatistik aussieht, bei der du am häufigsten fährst. Wenn du mehr bei 3bft als bei 2bft fährst könntest du auch auf das 7,3m² zurückgreifen.
    Ich denke auch, dass dir bestimmt das X_Type besser liegen wird. Es hat keine Camber und ist dadurch handlicher in den Manövern. Der Leistungsunterschied zum S_Type ist minimal. Aber vielleicht hast du schon mal über ein Prisma 08 nachgedacht, das bekommst du in 7,5m² und das finde ich für dich sehr passend.

    MfG, Jan von backwinddivision.de

  13. #373
    Hallo Jan,

    danke erstmal für die Antwort. Ich denke das Prisma (ich kann mich hier nur auf die "gelesenen" Tests beziehen) hat einen schmaleren Windeinsatzbereich. Vorallem am Gardasee ist der der kontrollierbare "überpowerte" BEtrieb für mich sehr wichtig. Ebenso ist der Kabbelwasserbetrieb entscheidend. Also bleibt das X-Type oder das S-Type - der 2008er Preis ist ja fast gleich.

    Nachdem ich nun die Gabellängen verglichen habe würde ich eher zum X-Type tendieren - ist das X-Type den ähnlich Druckpunktstabil ? Bei meinem derzeitigen 6,9er Disco wandert der nämlich ziemlich auf die hintere Hand ... allerdings denke ich das mit CAMs das Angleiten und Durchgleiten besser ist (vorallem am Walchensee gibts oft Windlöcher).

    Wie ist den die Performance der Segel mit Masten verschiedener Carboninhalte ? Merke ich als Hobbyfahrer einen Unterschied zwischen 80 und 100% Carbon ?

    Die Windstatistiken für den Walchensee liegen immer zwischen 2-3 Bft Da ich aber nun mehr manöverorientiert fahren möchte und auch meinen Rücken beim "Dümpeln" schonen will ist die 7,3er Variante wahrscheinlich das optimale.

    Danke und Gruss Tom
    Geändert von metalhead (12.01.2009 um 10:54 Uhr)

  14. #374

    North Sails S-/X-/R-Type

    Hey Tom,

    das X_Type ist genauso druckpunktstabil wie das S_Type, einzig und allein das Angleiten ist minimal!!!! schlechter, dafür aber eben das Handling wesentlich besser. Auch sind die Endgeschwindigkeiten fast gleich. Bei Vergleichsfahrten mit unterschiedlichen Masten (Carbonanteil) wirst du schon merken, das die höher Anteiligen besser funktionieren. Ob es bei dir notwendig ist einen 100% zu nehmen mußt du selber entscheiden.
    Im Übrigen, kannst du das Disco in keiner Weise mit dem X,S_Type vergleichen. Es ist ein Freestylsegel. Bei dem ist es nicht so sehr wichtig, dass der Druckpunkt nicht so wandert.

    MfG, Jan von backwinddivision.de

  15. #375
    Hi Jan,

    dann werde ich mich mal nach einem X-Type umschauen - vielen Dank für die Tipps. Beim Masten hängts dann am Geldbeutel

    Gibt es eigentlich einen nennenswerten Unterschied zwischen den X-Type Modelljahren (2007/2008) ?

    Danke nochmals
    Tom

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