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  1. #1381
    Danke für die schnelle Antwort. Was wäre den deine erste Alternative? Läßt sich das 4,2er gut mit einen 400er Mast fahren oder auch nur als Alternative?
    Gruß Huebi

  2. #1382
    Hallo huebi,

    eine Alternative wäre ein SDM Gold.
    Ich fahre das 4,2 mit einem 400.


    MfG, Jan von backwinddivision.de

  3. #1383

    Power XTR Rdm

    Hallo Jan,

    ich hab jetzt doch nochmal eine Frage zur Power XTR. War gestern das erste mal damit auf der Ostsee. Nach der Session hab ich das Rig nochmal in der Ostsee aubgespült und bin dann hinter die Düne zum abriggen gegangen. Problem: Das lösen der Ratsche funktionierte nicht wie gewollt. Der Mechanismus war etwas versandet und irgendwie ließ sich der Tampen nicht vollständig lösen. Meine Frage ist nun, wie löst du die XTR generell? Auf minus stellen und dann immer in kleinen Schritten (also wie beim nachtrimmen auf dem Wasser)? Der Tampen löst sich dann einige Klicks, aber so richtig entspannt ist er eigentlich nicht, das herunterziehen des Loops ist immer ein Krampf. Mach ich was falsch oder gibt es noch einen Weg quasi mit einem Griff den Tampen komplett zu entspannen? Eine Vernünftige Anleitung zur XTR war leider nicht dabei. Hoffe du verstehst was ich meine! Lagerst du die XTR dann immer im "Minus" Zustand?

    Danke für deine Hilfe!

    Gruß René

  4. #1384
    Junior Member Benutzerbild von cmk
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    Moin Jan,
    sorry, wieder mal ne Frage zum Duke 5,9 aus 2009 (die Fragen hören einfach nicht auf, vielleicht deshalb, weil das Windsurfing-Journal es zum "Heartbreaker Segel 2009" gekürt hat? ;-)
    Ich fahre des Duke 5,9 bisher mit einem 430er SDM Viper (100% Carbon, silber, aus 2006 glaube ich??), doch diese Kombination scheint mir irgendwie zu weich - ich kann es nicht anders beschreiben.
    Ich kann an einen 2010er 430 SDM Gold rankommen - geht das gut?
    Welche Kombination (SDM!) ist eigentlich ideal - der 2009er Platinum?
    Danke für die Antworten und Aloha!
    Matthias

  5. #1385

    Power XTR Rdm

    Hallo René,

    zu der früheren Kinderkrankheiten der XTR gehörte, dass das Segel nicht voll getimmt werden konnte, da der Tampen, im laufe der Zeit nicht mehr genügend Anpressdruck durch die Feder hatte und durchlief. Nun hat man das Problem im Griff durch neue Anpressfedern. Nachteil, der Tampen lässt sich nicht mehr so gut lösen.
    Um dein Segel richtig trimmen zu können geh wie folgt vor. Bevor du anfängst, zieh den Tampen voll aus der Verlängerung. Schiebe den Mast ins Segel und lege den Loop um die Rolle. Nun zieh das Ende des Tampens, das nicht durch die Ratsche transportiert wird, bis du die erste Spannung spürst. Verstaue das Ende später in der Tasche im Inneren des Segelprotektors. jetzt spanne das Segel mit der Ratsche bis es richtig getrimmt ist.
    Beim Abbau löst du die Ratsche ist es nicht mehr geht. Dann nimm den Tampen den du in der Tasche verstaut hast und löse diesen ebenfalls. jetzt dürftest du kein Problem mehr habe den Loop zu lösen. Der Vorteil diese Variante ist, dass der Tampen nun immer einen anderen Stresspunkt an dem Klemmrad hat und nicht so schnell verschleißt.


    Mfg, Jan von backwinddivision.de

  6. #1386
    Hallo Matthias,

    der 430er SDM Viper ist beim besten Willen nicht der Idealmast für das Segel. Mut dem 2010er 430 SDM Gold liegst du viel besser, auch wenn es nur der Alternativmast ist.


    MfG, Jan von backwinddivision.de

  7. #1387
    Junior Member Benutzerbild von cmk
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    Jan, danke für die prompte Antwort!
    Welches ist denn der ideale Mast für das Duke 5,9 aus 2009?
    Ich mag dies Segel richtig gern, und wenn schon, denn schon ...

    Nochmals danke!
    Matthias

  8. #1388
    Hallo Matthias,

    der Idealmast ist ein Platinum SDM von 2009 - 2011, die Alzernative ein Gold SDM von 2009 - 2011.


    MfG, Jan von backwinddivision.de

  9. #1389

    North Duke 5,4

    Hallo Jan,
    ich habe ein Duke 5,4 von 2010 und einen 430er RDM Platinum von 2010.
    Leider komme ich mit dem aufriggen nicht so klar.
    Ich ziehe das Vorlieg bis kurz vor Maximal und ziehe dann die Schothornspannung bei Leichtwind ca. einen Zentimeter über den neutralen Punkt.
    Doch irgendwie liegt eine Latte immer noch extrem am Mast an, so dass ich wirklich sehr kräftig anziehen muss, damit die Latten umschlagen.

    Liegt da irgendein Materialfehler vor oder muss ich das Segel mit einem RDM anders trimmen?
    Oder muss ich, nachdem ich das Schothorn gespannt habe, nochmal am Vorlieg nachtrimmen?Denn dort verändert sich dann die Einstellung etwas.

    Schonmal vielen Dank für deine Antwort.
    grüße, Andreas

  10. #1390
    Hallo Jan,
    habe folgendes Material neu:
    ICE HD 4,0 u. 5,3 (2011)
    ICE HD 4,5 (2010)
    RDM Gold 2011
    Gabel Gold.

    Beim Proberiggen sind folgende Fragen aufgetaucht:

    1) Zum Mast gab es einen RDM-Adapter. In der Gabelmanschette ist scheinbar auch noch einer drin. Der vom Mast sieht m.E. solieder aus, muss man aber sicher immer verschieben, wenn sich Vorlieklänge ändert. Welchen empfiehlst Du zu verwenden?

    2.) Flex am I-Frontstück. Mehr Marketing-feature oder macht es sinn zu experimentieren? Welche Einstellung empfiehlst Du?

    3) Wenn ich das 5,3er aufbaue, habe ich meiner Meinung nach das Vorliek schon voll durchgetrimmt (d.h. mit den eingestellten Längen für die Verlängerung das Segel bis unten durchgesetzt). Trotzdem gibt es in dem Bereich wo die Max-Min-Trimmmarkierungen sind keine richtige loose-Falte, die bis an die Markierung geht. Sehr loose ist es dagegen zwischen 2. und 3. bzw. 3. und 4. Latte (von oben). Die Länge der Gabeleinstellung funktioniert dann entsprechend der Angaben auf dem Segel.
    Wenn ich dass Vorliek jetzt aber weiter durchsetze, dann bekomme ich irgendwann zwar die Loose-Falte bis zu den Trimmmarkierungen aber dann:
    - habe ich das Segel bzgl. der Vorliekangaben schon etwas überzogen
    - zwischen 2. Latte von oben und Gabelbaum ist das Segel extrem!! loose
    - die Gabellänge stimmt dann überhaupt nicht mehr (mit der empfohlenen Länge bekomme ich einen S-Schlag ins Segel, weil Gabellänge zu kurz)
    Obwohl ich mit dem zuletzt genannten Vorgehen an die Trimmmarken komme, habe ich Bedenken ob das Vorliek aus den anderen Gründen vielleicht doch schon zu sehr gespannt ist.
    Beim 4,0er und 4,5er gibt es mit dem selben Mast nicht diese Effekte

    Danke für Deine Antwort

    Stefan

  11. #1391

    North Duke 5,4

    Hallo Andreas,

    die Segel müssen tatsächlich bei einem RDM Mast etwas anders aussehen wie mit einem SDM Mast. So wie du es beschrieben hast sind auch meine Segel. Auf Land geht die Latte schwer aber wenn ich auf dem Wasser bin und der Wind ist das Segel kommt rotiert sie eich.



    MfG, Jan von backwinddivision.de

  12. #1392
    Hallo Stefan,

    zu 1. ich nehme immer den der in der Gabel ist.

    zu 2. es macht schon Sinn mit dem Kopfstück. Ich persönlich mag es lieber etwas härter, aber ich kenne genügend pro´s die sich die Gabel weich einstellen. Also Spiel ein wenig damit rum und stelle die Gabel nach deinem Gefühl ein.


    zu 3. Uff, hier tue ich mich mit einer "Ferndiagnose" sehr schwer. Schaut denn das 5.3er deutlich anders aus, als die anderen Groessen (egal wie man es trimmt)? Wenn dem so ist, muesste es zur Kontrolle zu NorthSails geschickt werden


    MfG, Jan von backwinddivision.de

  13. #1393
    Hallo Jan,

    danke für Deine Antwort. Klar ist Ferndiagnose zum 5,3er schwer. Ich habe es heute extra nochmal aufgebaut:
    Um an die Trimmpunkte fürs Vorliek zukommen, muss ich voll bis runter trimmen (d.h. Rollenblock Segel hat dann Kontakt mit der Umlenkung der Verlängerung (XT RDM), d.h es geht dann definitiv nicht weiter). Ich vermute das ist schon etwas mehr als üblich? Aber evtl. noch tolerabel, da die Verlängerung nur auf 35 cm eingestellt war, Angabe ist 435 +/- 1.
    Die Gabel muss ich aber dann 5 cm mehr ausfahren als unter Beachtung der Montagehöhe auf dem Segel steht. (dann kann ich ca. 2 cm über den neutralen Punkt spannen).-> mittige Gabelpos. fordert 171 cm, ich musste auf 176 cm stellen. Das dürfte zuviel Abweichung sein...
    Wegen an North schicken: Kommt es denn vor, dass mal ein Segel "irgendwie daneben" ist?

    Soweit ich weiß bist Du ja auch manchmal in Kreptitz. Ich bin wahrscheinlich ab Ende der Woche bis Pfingsten oben. Vllt. ist Wind und Du auch da und kannst es mal begutachten.

    Danke Stefan

  14. #1394
    hi,
    schon mal Vielen Dank für die Antwort!
    Hab da nur nochmal eine verständniss Frage!
    Du sagst ja oft, mann soll das Segel auch bei Schwachwind bis zu Max ziehen und dann den rest durch das Schothorn einstellen.
    Zählt das bei RDM genauso?

    Also:
    1. Mast rein
    2. Vorliek durchziehen
    3. Gabel dran
    4. Schothorn durchziehen (je nach Windverhältnisse)

    Ist das die Richtige Vorgehensweiße? Denn bei der Beschreibung die bei den Segel immer mitgeliefert wird, sieht das etwas anders aus.

    Danke schonmal ,
    grüße, Andreas

  15. #1395
    Hallo Andreas,

    ja dies gilt auch für den RDM Mast. Die Segel verhalten sich aber anders mit einem SDM Mast. Ich empfehle jedem die Segel mit beiden Masten zu testen um heraus zu finden, welcher Mast einem liegt und nicht einem "Trend" folgt der einem nur einen schlechteren Surf bietet.
    Wenn du dir die neuen 2011er Segel anschaust, liegen die Punkte MAX und MIN sehr eng nebeneinander. Der Punkt MIN ist dicht an den MAX Punkt heran gerutscht.


    MfG, Jan von backwinddivision.de

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