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  1. #1
    Senior Member
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    Freestyle Segel kann man sich sparen!?

    Moin alle miteinander!
    Seitdem die neuen Test der Wavesegel der surf rausgekommen sind frage ich mich: warum bieten Segelmarken reine Freestyle Segel an? North hats gestrichen! Ich frage mich das, weil in der surf besonders die Off-Funktion bei den Sideshore Wave Segeln eine Rolle gespielt hat. Dies ist beim Freestyle doch mindestens genau so wichtig. In verzwirbelten Moves ist ein "Off" sehr sinnvoll. Desweiteren sind Wave Segel wie das Zone (ich spreche da aus Erfahrung) vortriebsstark! Wofür also die Freestyle Tücher? Was machen sie was Wave Segel nicht besser oder gar nicht können?
    Können die angleitstarken Wave Segel die eh oft im Worldcup genutzt werden nicht die Freestyle Segel ersetzten?
    greetz
    benne

  2. #2
    Im Prinzip ist ein Freestylesegel ja nichts anderes als ein Powerwavesegel. Der eine Hersteller nennt es Powerwave, der andere Freestyle. North fasst beide Bezeichungen zusammen und ordnet das Duke als Freestyle/Powerwave Segel ein.
    Diese beiden Kategorien überschneiden sich mehr oder weniger.

    Michael

  3. #3

    reine Freestylesegel haben ihre Berechtigung

    Moin allerseits,

    Benne du hast vollkommen recht was Segel unter 5,3 angeht, da sind reine Freestyler sehr selten, d.h. nicht das es sie gibt, gerade für leichtere kleinere Fahrer werden die Freestylesegel- Ranges nach unten erweitert. Es gibt ab 2008 das Wedge von Tushingham in 4,6, oder das neu Crossfire von HSM bis 4,0. Andere sind z.B. das Loco von Maui Sails.

    Aber gehen wir mal von den häufig gefahrenen Größen aus, also die zwischen 5-7qm :
    (oder besser noch 5,3-6,3, denn hier gibts ja parallel auch Wavesegel in den Größen)

    Wenn man gute Flachwasserbed. zum freestylen hart und newschool-freestyle macht, dann haben die reinen Freestyler in den Größen schon einige Vorteile gegenüber den Wavetüchern.

    sie sind:
    A leicher
    B wenn kein Wind ins Segel drückt, ziehen sie sich extrem flach
    C sind nervöser, verspielter
    D haben besondere Shapemerkmale (z.B. Unterliekkante ist so geschnitten, dass das durch- oder vorbeiziehen unter dem Segel erleichtert wird und man sich damit nicht dauernd das Segel selbst in Fresse haut, bei Diabolos, chochoos, puentas etc.) (..oder kürzere Gabel uvm. wie z.B. auch Lattenkonfiguration (Härte, Winkel))
    E gleiten unter Umständen schneller an

    Das Duke z.B. ist in zwischen den Größen 5,4-6,4 eben dafür optimiert, zum Freestylen, es ist aber kein 100%iger freestyler, da man selbst in den Größen gut in der Welle fahren kann und sogar noch sehr gut freeriden, was bei einem waschechten freestyler eventuell nicht so viel Spaß macht. Das Duke wird auch eher als ein Crossover bezeichnet.
    Da drunter für die Welle, speziell für schwere Fahrer oder solche die ein sehr kraftvolles Segel bevorzugen. Dadrüber für Freemove, Freeride.

    Die Segel heutzutage haben schon enorme Allroundperformance (die Gewichtung der Komponenten(Wave, Freestyle, Freeride) bei einem Segeltyp(wie beim Duke) ist von Größe zu Größe unterschiedlich), so kann man ein Freestylesegel (5,3-6,3) in die kleine Welle nehmen oder das Wave(5,3-6,3) zum Freestylen "missbrauchen" (also die richtigen Waves z.B ICE, Simmer Vision, Naish Session...)
    Es zählt nur wo man am meisten fährt und mit was am liebsten. Klar ist, das jemand der auch mit nem 5,8 in guten Wellenbedindungen surfen kann und ab und zu mal Freestylt mit den Segel, eher zum Wavetuch greift, welches dann zum Fahrer und den Spots passt.
    Anders herum, wenn man mit 5,8 fast immer auf dem Bodden (mit super Flachwasser) unterwegs ist um die neusten Tricks zu lernen und dazu noch das leichte, neutrale und verspielte Fahrgefühl eines Freestyle Segels zu schätzen weiß, dann kann auch ein Freestylesegel sehr glücklich machen.
    Der Andere wiederum mögen das Feeling eines reinen Freestylesegels nicht und bevorzugen beim freestylen die Powerentfaltung und Stabilität eines Crossovers oder Powerwaves.
    und und und

  4. #4
    Zitat Zitat von Mr.Mystic Beitrag anzeigen
    Im Prinzip ist ein Freestylesegel ja nichts anderes als ein Powerwavesegel. Der eine Hersteller nennt es Powerwave, der andere Freestyle. North fasst beide Bezeichungen zusammen und ordnet das Duke als Freestyle/Powerwave Segel ein.
    Diese beiden Kategorien überschneiden sich mehr oder weniger.

    Michael
    So wie du es sagst ist es nicht ganz richtig. Es gibt Reine Freestyler!!
    Das mit den Bezeichnungen der Herrsteller, kannst du auch nicht pauschalisieren!
    Aber du hast recht die Namensgebung ist nicht immer eindeutig, gerade bei Crossoversegeln.

    "Freestylesegel im Prinzip Powerwavesegel" ist falsch!

    Beispiele für Freestyler (soll, kann ergänzt werden):

    Mein Anfang->

    -Tushingham Wedge
    -Maui Sails Loco
    -Hot Sails Spyclone (das jetztige Crossfire orientiert sich mehr am Duke und eher in der gesamten Range als Crossover zu verstehen)
    -Gaastra Echo
    mehr fallen mir grad nicht ein -- die Liste kann ja ergänzt werden

    Dann eben aus den Ranges bestimmte Segelgrößen
    -Duke 5,4 5,9 ( Jan hier weiss das genauer)
    -Severne S1 ab 5,5 oder 5,8 oder so
    ...

  5. #5

    Segel

    Hallo leute,
    im Prinziep stimme ich Boddenflitzer zu, möchte aber noch etwas als Ergänzung und einfache Erklärung dazufügen.
    Freestylesegel haben gegenüber Powerwavesegel und Waversegeln eine etwas andere Schnittführung. Der Segelbauch liegt sehr weit unten und vorne. Das macht das Segel bei Rotationen neutral. Bei Powerwavesegeln sitzt der Bauch höher und erstreckt sich bei den Meisten keilförmig nach hinten. Er ist stabil um Druckpunktwanderungen zu verhindern, so ergibt sich ein kraftvolles Segel, das aber dadurch ein schlechteres on-off Verhalten besitzt. Wavesegel besitzen dagegen einen dynamischen Bauch. Dies bedeutet, das sich der Bauch des Segels nach Windeinfall entwickelt (on-off)

    LG, Jan von backwinddivision.de

  6. #6
    Ich verstehe nur Bahnhof....bin auch schon über 40, evtl. liegt es ja daran.
    Früher hatte man ein 6,5er Dreieck-Segel. Bei wenig Wind locker getrimmt, dann lag es an der Gabel an, bei viel Wind gezogen bis ans Ende der Gabel.

    Meiner Meinung nach wird heute zuviel Theater um die Namensgebung (Wave, Powerwave, Freemove, Freestyle, .....) gemacht.
    Seid Ihr den alle so gute Fahrer, dass Ihr wirklich die marginalen Unterschiede zwischen den Segeln und auch Boards merkt?
    North hat ja m.W. seine Segellinien reduziert, aus 2 mach 1, zb R-Type und ??-Type sind
    zu ???-Type verschmolzen. Find ich super !!!
    Gäbe es weniger Segel- und Boardlinien wären die Stückzahlen höher und der Preis niedriger. Hier wird künstlich, für eine kleine Anzahl Experten, eine Modellvielfalt mit viel Aufwand hochgehalten, nur damit jedes Jahr was neues gekauft wird.
    Lorch zb ändert nicht alle Jahre seine Bretter....und der Erfolg gibt ihm recht.
    Seid doch mal ehrlich zu Euch selbst. Merkt der Normalsurfer wirklich diese Unterschiede?
    Wir wollen doch alle einfach nur Spass haben.

  7. #7
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    jo! den unterschied merk ich. wird oft behauptet wir fachsimpeln um doll rüber zu kommen, dem is aber leider nicht so. habe ein 5.0 expression und ein 5.0 zone (klingt doof, is aber so)! den unterschied merkste und wenn du das ausprobieren würdest, würdest du es auch merken!

    was ich nur komisch finde: warum benutzen dann freestyler im worldcup wavesegel? da muss doch was dran sein. ich finde mein zone sehr druckpunktstabil und antriebstark ebenso. all dies sind doch gute vorraussetzungen für ein fröhliches freestylen...

    ich kapier schon was ihr meint, aber die freestyle palette kann man auch wie north an die wave segel kleben und n powerwave segel machen. schließlich fahren auch leute mit freestyle tüchern in der welle (campello-expression)!
    ezzy bietet gar keine freestyle tücher an und mit den schweren x-ply dingern kann man trotzdem stylen!
    ich kapier schon dass n wavesegel mit fast 7m² keinen sinn macht, aber freestylen mit 6.5 macht mir auch keinen spaß
    Geändert von benne (08.01.2008 um 16:43 Uhr)

  8. #8
    Ok, die Erklärung von Jan leuchtet mir ein. Nur wirklich groß kann der Unterschied zwischen nem Powerwave und nem Freestyler doch nicht sein, oder verstehe ich da was falsch? Als was geht denn nun das Duke eigentlich genau durch? Freestyle oder Powerwave? So langsam verwirrt mich die Sache ein wenig.

  9. #9

    Duke

    Hallo Mr.Mystic,
    das DUKE ist ein Freestyle - Wave - Segel. Dieses Segel ist in den Größen von 6,9-6,4-5,9-5,4m² ein reines Freestyle-Segel mit einer Waveeignung. Die Größen 5,0-4,7-4,5-4,2 sind Powerwave-Segel mit einer Freestyleignung. Das heißt die Segel haben jeweils etwas von der anderen Kategorie.

    LG, Jan von backwinddivision.de

  10. #10
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    moin! also die ganze sache ging bei mir von den pryde segeln aus, weil ich diese selber fahre. nun ist das expression auch ein freestyle segel mit wave eigenschaften. ich sehe die sache ähnlich wie kollege freerider. in manchen sachen werden künstlich segelgruppen am leben gehalten die man reduzieren könnte. ich bin nun wirklich kein north fan, aber die sache mit dem duke gefällt mir. schließlich zeigen die worldcupper das die sache hand und fuß besitzt. ein wave segel für schwere, eins für leichte surfer, noch eins für on shore power...und dann die freestyle tücher mit wave eignung. nicht das der markt nicht übersichtlich ist, aber ich finds langsam unnötig. in allen bereichen wird reduziert (mast etc) warum nicht auch segel deren eigenschaften nahezu deckungsgleich sind nicht auch zusammen legen und hammer teil produzieren?

  11. #11
    Sehr guten Thema!! Will dann auch mal meine Erfahrungen zum besten geben.

    Also:
    Habe von 2001 bis 2005 Gaastra Manic und Grind Bj.2001 4.0 / 4,7 / 5,4 / 5,7 gefahren. Gute Segel!
    Dann habe ich 2005 das 5,7er in ein 2005er 6,2 Poison getauscht. Das war als wenn ich in eine ander Welt eintauchte. Habe in diesem Jahr mehr gelernt als in den Jahren 2001 bis 2005! Unglaublich! Die neueren Segel sind Echt besser. Das 6,2 kann ich runtertrimmen bis ich auf 5,4 level bin. Da habe andere schon 2 mal umgeriggt. Auf 5,7 und 5,4.
    5,7er fällt also aus für mich. 1 Segel gespart. Dann hab ich 2006 alle Segel gegen 2006 getauscht. Das ist ein Quantensprung zu den 2001er Segel.
    Jeder der das nicht erlebt hat weiß nicht was die Entwicklung erreicht hat und verpasst etwas! Ich wohne an der Nordsee und bin selbst am freestylen soweit es geht, und würde für Segel bis 5,0 immer Hardcorewave Segel empfehlen. 5,4 und größer immer Powerwave/Freestyle Segel. Da in den Größen der Wind meißt nicht so konstant ist.
    Fahre z.B. mit meinem 5,4er Poison (Powerwave) einem 5,3 Manic (Hardcorewave) immer davon.

    Ok, hat nicht jeder das Geld sich neue Segel zu kaufen, aber darum geht es hier ja nicht.

    Schöne Grüße von der zur Zeit super Windigen Nordsee!!

  12. #12
    Ah! Danke für die Aufklärung, Jan! Genau das wollte ich wissen. Mir war nämlich nicht so ganz klar ob die Kategorien sich übergreifen, oder klar getrennt sind.

    Gruß,
    Michael

  13. #13

    Segel

    Hallo,
    @FreerideFreerace
    ich surfe seit 1974 und habe natürlich auch Dreieckssegel gehabt, aber auch dort gab es verschiedene Versionen, zB. die kleinen Sturmsegel. Die wurden dann auch in der "Welle" benutzt. Und ja, viele hier sind so gut, um Unterschiede in Segelart fest zu stellen. Das mit der Segelpalettenreduzierung ist nicht so einfach wie es den Anschein hat. Ich weiß noch was es für ein Gezäter und Theater gegeben hat als North das Disco (reines Freestylsegel) aus dem Programm genommen hat. Eine gewisse Vielfalt bei den Segeln ist auch nicht so schlecht, da jeder Surfer sein individuelles Segel finden kann. Diese Vielfalt erhöht aber nicht den Marktpreis von Segeln. Das macht hauptsächlich der Rohstoffmarkt (andres Thema). Es werden dann von den noch übrig gebliebenen Segelgruppen mehr hergestellt, um den Bedarf zu decken.

    LG, Jan von backwinddivision.de

  14. #14
    Jan,

    viele Produkte mit geringer Produktionsmenge sind i.d.R. teurer als weniger Produkte mit grosser Produktionsmenge. Das ist Tatsache und gilt auch für Segel.

    Ausserdem sprach ich nicht von verschiedenen Segelgrössen, sondern von den vielen Segellinen die es zB bei North gibt.

    Und da Du ja auch schon fast in meinem Alter bist.....hatten wir früher mit dem alten Material keinen Spass? Ich schon. Ob ich heute mehr Spass habe? Darüber lässt sich reden, dann muss ich jedoch den Aufwand von heute dem Aufwand von damals gegenüberstellen. Heute schleppe ich mind. 2 Bretter, 4 Segel und diverse Masten und Gabeln mit mir rum und damals gab es 1 Brett und max. 2 Segel mit einem Mast und einer Gabel.
    Heute brauche ich all das Zeug um Spass zu haben, da das Material m.M. nach zu speziell geworden ist.
    Und auch heute noch schnappe ich mir bei 1-2 Bft. den alten Lechner und das 6,5,er North-Regatta-Segel mit 2,70er Gabel und habe Spass.

    Ich habe mir in 2007 nach ca. 6 Jahren mal wieder einen kompletten Segelsatz (wird Dich freuen zu hören, dass ich schon immer North-Fan bin) gekauft (5,0-6,0-7,0 und 8.5), dazu noch 2 Masten und eine Gabel.
    Ich bezeichne mich als Normalsurfer (komme auf rund 50 Surftage pro Jahr) und hatte das grosse Problem für mich die richtigen Segel zu finden.
    Wenn man nicht jeden Tag/Monat/Jahr mit dem Thema beschäftigt ist, nutzt auch die Lektüre der surf wenig um sich auf den aktuellen und für sich persönlich besten Stand zu bringen. Und da spreche ich nicht nur für mich, dass Problem haben meine Surfkumpels auch.

    Deshalb bin ich nach wie vor der Meinung, dass weniger Spezial-Segel und Boards dem schönsten Sport der Welt nicht schaden sondern nutzen würden.
    Geändert von FreerideFreerace (09.01.2008 um 15:06 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat von FreerideFreerace Beitrag anzeigen
    Jan,

    viele Produkte mit geringer Produktionsmenge sind i.d.R. teurer als weniger Produkte mit grosser Produktionsmenge. Das ist Tatsache und gilt auch für Segel.

    Ausserdem sprach ich nicht von verschiedenen Segelgrössen, sondern von den vielen Segellinen die es zB bei North gibt.

    Und da Du ja auch schon fast in meinem Alter bist.....hatten wir früher mit dem alten Material keinen Spass? Ich schon. Ob ich heute mehr Spass habe? Darüber lässt sich reden, dann muss ich jedoch den Aufwand von heute dem Aufwand von damals gegenüberstellen. Heute schleppe ich mind. 2 Bretter, 4 Segel und diverse Masten und Gabeln mit mir rum und damals gab es 1 Brett und max. 2 Segel mit einem Mast und einer Gabel.
    Heute brauche ich all das Zeug um Spass zu haben, da das Material m.M. nach zu speziell geworden ist.
    Und auch heute noch schnappe ich mir bei 1-2 Bft. den alten Lechner und das 6,5,er North-Regatta-Segel mit 2,70er Gabel und habe Spass.

    Ich habe mir in 2007 nach ca. 6 Jahren mal wieder einen kompletten Segelsatz (wird Dich freuen zu hören, dass ich schon immer North-Fan bin) gekauft (5,0-6,0-7,0 und 8.5), dazu noch 2 Masten und eine Gabel.
    Ich bezeichne mich als Normalsurfer (komme auf rund 50 Surftage pro Jahr) und hatte das grosse Problem für mich die richtigen Segel zu finden.
    Wenn man nicht jeden Tag/Monat/Jahr mit dem Thema beschäftigt ist, nutzt auch die Lektüre der surf wenig um sich auf den aktuellen und für sich persönlich besten Stand zu bringen. Und da spreche ich nicht nur für mich, dass Problem haben meine Surfkumpels auch.

    Deshalb bin ich nach wie vor der Meinung, dass weniger Spezial-Segel und Boards dem schönsten Sport der Welt nicht schaden sondern nutzen würden.
    Für dich und deine Surfkumpels vielleicht, aber für micht und meine Surfkumpels ganz gestimmt nicht!

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