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  1. #16
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    letzten Sommer war ich so oft wie nie aufm Wasser - surfender weise.. zwar eher Nordsee, aber meine meine drei Wochen in Dk hatten 7 fette Tage. So das ich sogar an nem Tag für großes Material mal sutsche gemacht hab.

  2. #17
    Genau das gleiche hab ich mir auch überlegt. Allerdings nicht zum Fahren bei 4 BFT oder weniger, sondern für genau die Tage , an denen die Vorhersage 13-16 Knoten meldet, also so 4 bis untere 5 BFT, wo man sich dann überlegt, ob man es wagen soll, an den Strand zu gurken und dann Stop and Go zu fahren oder halt ohne so richtig Dampf.

    Von diesen Tagen hatte ich diesen Winter doch einige ... Und die Kiter schienen da schon richtig Spass zu haben.

    Weiterhin find ichs immer spannend, einfach was komplett neues zu lernen. Wenns keinen Spass macht, kann man immernoch wieder aufhören, ansonsten geht man halt im Grenzbereich kiten und wenns dann Richtung 5.3 und kleiner geht, windsurfen.

    Bin gespannt ob das klappt.

  3. #18

    bleib beim Windsurfen

    Hallo Alle zusammen,

    Spaß am surfen muss nicht mit Gleiten in Verbindung stehen.
    "No-Wind-Surfen" bei 1-4Bft ist mit etwas angepassten Material, also ein schön kippstabiles großen Brett a la Starboard Go (oder ein gr. alter Tanker)und nem "kleinen" Segel, ist ne richtig geile Sache und ein super Ausgleich zu den Tagen mit Hack. Ein wenig Old-School-Freestyle kann einen nach 1-2 Stunden auch ganz schön schaffen und trainiert ungemein den Gleichgewichtssinn und das Segelgefühl.
    So was mach ich persönlich wenn ich Zeit habe und die Sonne scheint. Ist richtig Stress abbauend (eventuell an einem schönen Spot ein paar Bahnen zu ziehen und den Tag und die Natur zu genießen). Große Lappen?? Brauch ich nicht! für das bisschen "Gleitspaß" bei 2-4Bft kauf ich mir keine extra Ausrüstung! An Kiten denk ich nicht im geringsten, I love my sail!

    hier noch ein paar motiviernde Impressionen von dem was alles so möglich ist :-o: viel Spaß beim gucken und nachmachen ;-)

    http://it.youtube.com/watch?v=Stun4x...eature=related

    Aloha
    Geändert von Boddenflitzer (17.03.2008 um 23:31 Uhr)

  4. #19
    Dem kann ich nur zustimmen! Ich finde nichtmal, dass man so ein großes Board brauch. Ein 100L freestyler tuts auch schon, zumindest bei meinen 70kg. Damit kann man dann auch noch so Sachen wie no-wind-loops oder geckos machen, was wohl mit solchen Riesenboard eher schwer wird ;-)
    Ich würd zwar nicht behaupten, dass ich bei 3 Bft extra nach Fehmarn fahren würde, aber wenn man sowieso im Urlaub ist oder am Meer wohnt sollte man ruhig mal ein bischen "no wind flick flack" machen

    Es muss mehr bei wenig Wind gesurft werden!!!

  5. #20
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    was verstehst du unter kleine bzw. keine große segel 5qm oder lieber nur ein 3.5

  6. #21
    ... naja je nach dem wie du gebaut bist. An der Küste fährt man selten über 6,1.
    Geht ja darum, dass man sich nicht extra Mast, Segel und Board für Leichtwindgleiten kauft. Mit "klein" meine ich für den Windbereich von 1-4bft klein. Ich habe da so an 5,0 -7,0qm gedacht. Nimm einfach das größte Segel oder auch dein zweitgrößtes, je nach dem ob es 2-3 oder eher 3-4bft sind, und dein größtes Brett was du hast (muss zum dümpeln und bequemen Schotstart reichen) und mach das beste daraus.

    prinzipiell würde ich das Leichtwindsurfen/stehsegeln (also ohne 8-12qm und 1m breiten Formula) grob in 3 Kategorien zusammenfassen:

    1. Cruisen oder "schnell Stehsegeln": einfach entspannt seine Bahnen ziehen
    -> spezielle Boards: z.B. Kona, Serenity mir eher "größeren Segeln, tendentiell zu ca 6-7,5qm

    2. "old-school-freestyle": Segeltricks je nach Board auch Sachen wie auf der Rail fahren etc. + Longbording in der Welle (Longboard mit Segel)
    ->außer Welle, keine speziellen Boards (Kona und Go sind super) aber eher kleineres Segel (ca 5-6qm)
    auf großem Brett (Volumen = 2x Körpergewicht)

    3. "new-school-no-wind-freestyle": neue Tricks wie z.B. Gecko, Front, alle "old-school-freestyle" Segeltricks, die sind aber nur begrenzt bzw. schwerer möglich, da man mit seinem normalen Freestylematerial unterwegs ist, also 100-115l und Segel zwischen 5,3 und 6,3


    In Wirklichkeit gibt natürlich diese von mir aufgezeigten künstlichen Abgrenzungen nicht, was man daraus macht ist jedem selbst überlassen. Wichtig ist das man Spaß an der Sache hat und schaut was Einem die Spots in eigener Nähe noch so bieten können. ...Und wer weis, vielleicht entdeckt man eine völlig neue Leidenschaft.

    aloha

    P.S.: Wenn dir eins der oben genannten Dinge liegt und du hast Spaß dran, dann kannst du das Geld für Kiteausrüstung in z.B. ein Longboard a la Kona investieren

  7. #22
    Riiiichtig.
    Und deswegen verkaufe ich auch meine Kiteausrüstung, da ich sie nie gebraucht habe. Die Tage wo ich damit hätte an den Start gehen können (14,5qm Kite) hab ich doch immer meinen Freestyler und 6,2 genommen und jetzt klappt der Spock ... Mehr Tage auf dem Wasser hatte ich durch das Kitematerial auch nicht.
    Das einzige was mich noch reizen würde ist in der Welle mit den Wellennreit-Teilen.

    Also falls jemand Bock auf ne 2005er LowWind-Kiteausrüstung zum fairen Kurs hat:
    buymygear@hotmail.de

    Bleibt beim Windsurfen. Ist finde ich auch von den Bewegungsabläufen her viel interessanter und spannender als Kiten, das man doch recht schnell lernt.

    Gruß

  8. #23
    Man, die Idee mit der Daddelinsel gefällt mir richtig gut. Mit meinem 90liter Freestyler ist das doch ein wenig kippelig... Leider gibts bloß Bretter in dieser Größenordnung verdammt selten gebraucht, und neu sind mir die Teile auf jeden Fall zu teuer.
    Hat jemand ne Idee wie man an sowas günstig rankommt? Son Bic Nova oder Starboard Go mit 140-150l wäre schon echt ne geile Sache ;-)

  9. #24
    Moin chillsurfer,

    Anfängerboards gibts eigentlich regelmäßig im Netz, Ebay und private Kleinanzeigen(Daily Dose, Forum des Surf-Magazins). Für die ganz Neuen (1-2Jahre) zahlt man dann schon nen halben Preis, also 400-500€. Ältere Modelle 2-4Jahre sind so um die 200-250€ zu haben.
    Klar nicht billig .... aber da muss man eben auch links und rechts nach Alternativen schauen, z.B. Freerider für Anfänger, wie ein Mistral Explosion.
    Ein GO oder Kona wären schon verdamt geil, sind aber seltener, da hast du recht. Aber du weißt: Wer sucht der findet!

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