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  1. #16

    Die Entscheidung rückt immer näher, das ich ....

    ... einfach warten werden MUSS, doch meine Familie im Mai einpacke und mir einen See suche, wo wir uns mal richtig austoben können!

    Danke für deine Antwort, Wolfman

    In dem Thread hat sich ein Fehler eingeschlichen, der mir allerdings schmeichelt, ich wiege leider ca. 80 kg.
    Ob ich nun 1700 oder 1900 für alle Leuts ausgebe, macht den Kohl auch nicht mehr aus, sollten sich die Preise für 2008-Material ändern.
    Und die Meinungen im Feld gehen tatsächlich auseinander!

    Ich möchte ein folgendes Beispiel aufbauen:
    Unser See hat im Mittel wahnsinnige 2-3 Windstärken (mein Gefühl sagt eher weniger). Häufig dümpeln wir sogar mit unseren Jollen draußen rum.
    D.h, um überhaupt an Gleiten zu denken, brauche ich ein riesiges Segel, welches ich sicherlich nicht im ersten oder zweiten Jahr fahren könnte. Also werden wir definitiv nur verdrängen. Gerne wird angeführt, das man mit einem Freerider besser gleiten kann. Glaube ich ja, aber ohne Wind und Segelhandling?
    Viele Sachen müssen erst mit kleinem Segel geübt werden, bis ein großes kommt.
    Ein ASA-Brett, mit oder ohne Softdeck aber ohne Schwert wiegt max. 1,5kg weniger. Das bringt es nicht wirklich.
    Sollte das Schwert doch stören, klappe ich es einfach hoch oder wie Du, baue es aus.
    Nach 2 Jahren kann ich dann für die Familie die Bretter so wählen, wie sie passen und das große ggf noch für die Hälfte des EK abgeben (oder zum weiteren Training für andere behalten). Wenn so ein Malibu also 600€ kostet, sind das 150 Euro Material pro Jahr auf 3 Personen. Wenn man sich jetzt noch fragt, wieso alles 2 Jahre dauern soll? Na, segeln ist immer noch eine Leidenschaft! Besonders mit unseren PX15 von Sailart. Die Praxis zeigt, das wir ca. 20- 30 Mal im Jahr auf dem Wasser sind. Gehen wir nun von einer Halbierung aus, somit 15 Mal für surfen (hoffentlich ist da Wind). Das nun durch 3, bleiben also 5 efektive Tage im Jahr zum surfen (bei einem Brett). Das hört sich nicht viel an. Vielleicht hinkt das Beipsiel auch, aber empfinde es als realistisch.
    Das Schwert würde in diesem Fall kaum ins Gewicht fallen, eher wohl positiv wirken.
    Aber wie schon eingangs geschrieben, ich werde meine Familie schnappen, zB. zum Steinhuder Meer brausen, dort dealen und dann fahren, mal sehen ....

    Danke

    Sascha

  2. #17
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    Hi Sascha,

    ja - tu das mit dem Test. Und lass Dir dann am See wirklich die Zeit (und die Chance), es wirklich mal (länger als ein paar Minuten) mit einem Freerider in 150+/-x zu probieren.

    Und nochmal, wie schon öfter auch von anderer Seite im Thread erwähnt: Akt. Bretter ohne Schwert unterscheiden sich nicht nur im Gewicht sondern auch im Shape *DEUTLICH* von den Einsteigerausflugsdampfern.

    Dein öfter erwähntes "Gleitproblem" ist wirklich rein theoretischer Natur. Zum einen kannst Du VON ANFANG AN Segel >4.5 qm fahren. Mein erstes Segel auf dem Freerider (ich habe Dir geschrieben, wie weit ich da war und was ich wiege), war ein 7.7qm Saber von Neil Pryde. Null Probleme im Handling von Anfang an. Wird es auch für Dich nicht geben. Für Deine Frau und die Kinder ist das Segel zu groß, logo. Aber bei den immensen körperlichen Unterschieden wirst Du KEIN Segel finden, das für alle geeignet ist. Für Dich wird das 7.7qm Segel vermutlich nur dann (am Anfang, später auch dann nicht mehr) ein Problem darstellen, wenn der Wind stärker ist. Dann brauchst Du selbstverständlich ein kleineres (z.B., das, mit dem Deine Familie bei Schwachwind rumfährt...). Das Handling (incl. Shotstart) ist für einen 80kg-Anfänger auch in der Größe relativ einfach zu handhaben.
    Zum anderen, und auch das nochmal: Um das Brett zu steuern (auch an den Wind) musst Du nicht im Gleiten sein. Du kannst in Verdrängerfahrt genauso Rtg. Wind dümpeln wie in Gleitfahrt. Das Richtige Board mit der richtigen Finne und der richtigen Segelgröße vorausgesetzt. Dass das auf dem Hifly-Schulungstanker mit eingeklapptem Schwert, kleiner Finne und Mastfuß vermutlich zu weit vorne dazu noch ein besseres Taschentuch als Segel - noch dazu mit 0,0 Erfahrung (du bist jetzt schon weiter!) - bei Deinem Gewicht nicht funktioniert hat, ist klar. Das wird aber jetzt schon nicht mehr so sein.

    Dein Rechenexempel (5 Tage pro Person) stimmt übrigens auch nicht. Denn mit Sicherheit wird, wenn ihr gemeinsam zum Surfen fahrt, nicht den ganzen Tag nur einer auf dem Brett stehen. Und wenn insgesamt jeder zwei bis drei Stunden fährt und dann wieder Pause bis zum nächsten Surftag, dann bringt das auch schon eine ganze Menge, da sich die Bewegungsabläufe und das Gefühl für Haltung, etc. ab einem gewissen Grundniveau abspeichern und verinnerlichen und dann beim nächsten Mal wieder abrufbar sind. Ist so sogar oft besser, als wenn man im Anfangsstadium den ganzen Tag auf dem Brett rumhängt und sich Fehler (oft hervorgerufen durch Ermüdung und Frust und Druck) einschleifen, die dann beim nächsten Mal bereits "programmmiert" sind.

    In diesem Sinne, entspanntes Warten und eine gute Entscheidung!

  3. #18

    ein viertel Jahr warten, hmmm

    so ist es.
    Das mit den 5 Tagen sollte eine effektive Betrachtung sein. Hätte auch 30 Stunden schreiben können. Wie ich die 5 Tage vollkriege, ist offen. Natürlich geht man gemeinsam an den Strand und natürlich wechselt man sich ab!
    Mittlerweile haben wir wieder 0Grad draußen und ich schaue raus! Schnee, wohin das Auge reicht! Ich versuche einfach mal den Markt zu beobachten. Mal sehen, was so eine Messe aus Preisen macht oder vielleicht gibt es doch mal ein Gebrauchtangebot für ein solches 150+- Brett oder vielleicht gleich noch ein kleineres für meinen Sohn (110Liter oder so). Dann werden aus den 5Tagen 7,5 (oder 45 Stunden) (hihi) .

    Was ich aber ganz ehrlich sagen muß:
    Den richtigen Einstieg finden, das ist nicht einfach und wenn ich so die anderen Artikel hier lese, bleibt dies nicht das einzige Problem der Entscheidungsfindung!
    Schwieriger wird es noch, wenn man so ein Binnenei ist und hier in der Gegend Windsurfer, na ich sage mal, eher Randgruppen darstellen!
    Im Februar gibt es hier tatsächlich ein Vereinstreffen von einem der beiden 'großen' Clubs unseres Sees. Da habe ich mich schon mal angemeldet. Mal sehen, was da noch zustande kommt!

    Nette Leuts hier, man liest sich.

    MfG Sascha

    PS: Man gut, das mein NEO nur 3mm hat, auf was für Ideen würde ich sonst noch kommen ...

  4. #19
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    Nur Geduld :-)

    Zitat Zitat von Traveler71 Beitrag anzeigen
    Den richtigen Einstieg finden, das ist nicht einfach und wenn ich so die anderen Artikel hier lese, bleibt dies nicht das einzige Problem der Entscheidungsfindung!
    Ist alles nicht soo schwer. Warte noch ein bisschen, stell Dich aufs Brett und lass Dich dann von Deinem Gefühl überzeugen - oder von einem unabhängigen fachmännischen Beobachter (der Dir nix einfach nur verkaufen will). Quäl Dich nicht jetzt mit theoretischen Überlegungen rum, damit wirst Du nicht zum Ziel und zur Ruhe kommen - einfach weil Dir die Rückmeldung des eigenen Gefühls fehlt. Du wirst sehen, wie einfach der "richtige Einstieg" sein kann.

    Zitat Zitat von Traveler71 Beitrag anzeigen
    Im Februar gibt es hier tatsächlich ein Vereinstreffen von einem der beiden 'großen' Clubs unseres Sees. Da habe ich mich schon mal angemeldet. Mal sehen, was da noch zustande kommt!
    Gute Idee. Mach das, es verkürzt die Zeit. Und gibt Dir weiteren Hintergrund. Und dann steig im Frühjahr trotzdem auf Testmaterial und probier´s selber praktisch aus.

    Zitat Zitat von Traveler71 Beitrag anzeigen
    Nette Leuts hier
    Gell? ;-)

    Zitat Zitat von Traveler71 Beitrag anzeigen
    PS: Man gut, das mein NEO nur 3mm hat, auf was für Ideen würde ich sonst noch kommen ...
    Ich könnt' Dir einen 4er leihen ;-)
    Aber im Ernst: Wenn Du mal bei wärmeren Temperaturen in meiner Ecke bist (PLZ 87xxx), melde Dich. Vielleicht können wir dann mal bei uns probieren...

  5. #20
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    Hallo Sascha,

    wenn du 80 kg hast, dann das Board Richtung 155-160 Liter nehmen - ansonsten gilt das bisher Gesagte. Mit den 110 Litern für deinen Sohn wäre ich ganz vorsichtig. Der Auftrieb würde schon reichen. Aber diese Boards sind schon verdammt schmal und damit kippelig! Wir hatten mal das Hifly Madd 115 probiert, das war meinen Kindern nicht stabil genug, obwohl es gut 60 cm breit ist ... Wenn noch ein zweites Brett (für die Familie schon ne gute Idee, haben wir jetzt auch), dann 130-135 Liter und ausreichend breit. Das kann dein Sohn gleich nehmen, ist stabil genug. Und für euch Große wäre das der nächste Schritt später ...

    Zur Segelgröße: bei überwiegend schwachem Wind grundsätzlich so groß wie möglich. Das heißt: so groß wie jeder beim Schotstart maximal herausziehen kann (aber nicht nur einmal, sondern öfters). Die 7,7 qm, die Peter genannt hat, dürften für dich durchaus richtig sein (mal vorausgesetzt, dass die 80 kg auch Muskeln beinhalten und sich auf mindestens 170 cm Körperlänge verteilen), stellen allerdings zunächst auch das Maximum dar (7,0-7,5 qm dürften auch reichen). Am Anfang wirst du vielleicht das Handling etwas üben müssen, wenn du bisher viel kleinere Segel hattest. Aber du wirst schnell den Vorteil spüren, dass diese Segel auch bei weniger Wind etwas Zug entwickeln und dir damit bessere Rückmeldung geben, schnellere Verdrängerfahrt erlauben und insgesamt mehr Spaß machen.
    Welche Segelgröße deine Frau nehmen kann, kann ich dir nur etwa sagen, wenn du mir Größe, Gewicht und "Athletik" etwa nennst. Meine Frau mit 185 cm / 78 kg fährt mit dem 7,0er. Meine große Tochter mit damals gut 160 cm / ca. 50 kg fuhr vor 1 1/2 Jahren das 4,8er (diesen Sommer war sie nicht dabei, ich schätze, nächsten Sommer mit inzwischen gut 170 cm / ca. 57 kg wird sie das 5,8er nehmen). Dein Sohn wird im Sommer wohl etwa in diese Segelgröße (4,5 - 5 qm) reinwachsen, denke ich (wenn ich das vorne richtig im Kopf hab, ist er ein recht langer Spargel, die Kraft kommt dann langsam dazu ...).

    Bei schwachem Wind hab ich noch einen wichtigen Tip für euch: das Segel nie mit der Segelhand zu weit gegen den Wind ziehen! Ihr als Segler wißt, wie das mit dem Luftstrom ist - dieses Überziehen ist einer der Fehler, die ich am meisten sehe bei "Fast-Anfängern" und wenig Wind.

    Soviel nochmal - hang loose

    Wolfman

  6. #21
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    Zitat Zitat von Wolfman Beitrag anzeigen
    Am Anfang wirst du vielleicht das Handling etwas üben müssen, wenn du bisher viel kleinere Segel hattest. Aber du wirst schnell den Vorteil spüren, dass diese Segel auch bei weniger Wind etwas Zug entwickeln und dir damit bessere Rückmeldung geben, schnellere Verdrängerfahrt erlauben und insgesamt mehr Spaß machen.
    Ich empfinde größere Segel bei wenig Wind letzten Endes sogar als weniger anstrengend als kleinere Segel. Denn an nem größeren mit etwas Druck drin kann "man selbst sich festhalten", ein wenig reinhängen, während man das kleine Segel aus eigener Kraft "in Position halten" muss. Auf Dauer eine eher anstrengende und krampfige Angelegenheit, die zudem auch für einen ungünstigeren Stand auf dem Board führt...

  7. #22
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    Segelgröße ein Vorteil

    Ja, Peter, da geb ich dir recht, das gilt sobald Sascha und Familie etwas Übung haben, und bis zu einer bestimmten Größe, die jeder individuell für sich, seine Größe, seine Windverhältnisse und seinen Fahrstil irgendwann bestimmen muß (mein größtes Segel hat inzwischen 8,5 qm, darüber werde ich vermutlich nicht mehr gehen, obwohl ichs rausziehen könnte - mein Bruder hat seine Grenze von 7,1 jetzt auf 7,5 erhöht, aber 8,5 wollte er nach Probe nicht ...). Und ein 8,5er würde ich Sascha momentan nicht empfehlen wollen, auch wenn er es aus dem Wasser bekommt. Es ist in den Manövern doch etwas unhandlich, man schwenkt viel Material in der Gegend herum. Unser nächstes darunter ist ein 7,0er, das ist deutlich handlicher und hat immer noch schönen Zug.

    Hang loose

    Wolfman

  8. #23
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    X-Cite Ride 160l.

    Hallo Sascha,
    Ich habe noch ein X-Cite Ride 160 liter aus 2007.
    Ich würde mich vielleicht davon trennen.
    Wenn Du Interesse hast ,melde dich einfach.

    Gruß Steve

  9. #24

    Ihr seit soo gut zu mir ....

    Danke für eure Meinungen. Da kommt echt was rum!

    Was die Segelwahl angeht, versuche ich schon, das Material qualitiv so zu wählen, das ich später bei mehr Wind zB auch das 4,7, welches nun für meine Frau ist, nutzen kann.
    Ist aber aber alles nicht sooo einfach.
    Und ob ich nun für mich ein 5,8er oder 6,2 nehme, weiß ich nicht. Das 4,7ner, wie hier auf dem Bild, war recht klein und tresste mich nur bei harten Boen. Wie gesagt, da hat es mir schon die Gabel aus der Segelhand gerissen. Anfänger halt!

    Auf der Ostsee letztes Jahr im Oktober hatte ich ein 5,5er. Nach meinen stundenlangen Versuchen fuhr ich damit, also auch kein Thema!

    Tatsächlich bin 1,70cm. Also eine kleine kompakte Sache

    Meine Frau ist knapp kleiner als ich mit ihren 59,9kg (sind bestand auf diese Gewichtsangabe) und eher sportlich.

    Danke für die Einladung, Peter. Werde darauf zurückkommen. Ich bin halt nur selten bei euch da unten, auch wenn Servicetechniker bin, aber, man weiß ja nie ...

    Steve O, du hast Post!

    Man liest sich, Sascha

  10. #25
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    Hallo Sascha,

    das Board von Steve dürfte für euch ganz geeignet sein, allerdings ist es nicht aus ASA - ist es die ES-Version (die ist immerhin stabiler als die FWS-Version)? Denk nur für kleinere Segel an die kleineren Finnen, das ist ganz wichtig, sonst wirds schwierig mit anluven.

    Das 4,7er Segel auf dem Foto ist schon etwas älter. Diese Segel halten ewig (da wenig /kein Monofilm). Sie bieten auch gute Leistung. Allerdings sind sie - gerade für weniger gute Surfer - in Handling und Kontrollierbartkeit sehr beschränkt, vor allem in Böen oder bei mehr Wind. Das liegt an ihrem festen Schnitt, da kann oben einfach nichts wegklappen und den Druck reduzieren. Für deinen Sohn bei wenig Wind dürfte das kein Problem sein, für dich bei viel Wind sieht das anders aus - da kanns schon passieren, dass es dir das Segel "wegzieht". Aber ihr habt ja meist eh wenig Wind, da nehmt ihr die neuen größeren Segel.

    Für deine Frau könnte ich mir so was wie unser 5,8er vorstellen - das müßte sie packen (4,7 ist definitiv zu klein). Wenn du dann zwischen 7,0 und 7,7 nimmst, passt das für dich und ihr habt mit 7,x - 5,8 - 4,7 eine relativ große, aber noch passende Abstufung. Die kann später nach oben ergänzt (bei nem 150-160 Liter Board gehts bis 10 qm) und unten das 4,7er durch 5,x qm ersetzt werden, wenn Sohnemann wächst (aber das 5,8er noch nicht packt).

    Bin mal gespannt, was es letztlich wird und wie ihr zurecht kommt.

    Hang Loose

    Wolfman

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