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  1. #1

    Aufsteiger, welches board

    Hallo bin neu hier. Vor 2 Jahren habe ich mit einem Mistral Malibou 160 Liter angefangen. Prima Einsteigerboard, aber jetzt will man natürlich mehr. Gleiten ist angesagt.
    Habe meine 110 kg über 1,93 Meter verteilt, brauche also weiter ein Board mit ausreichend Volumen.
    Strandstart und Trapez klappt schon ganz gut, aber Wasserstart noch nicht.
    Was würdet ihr mir raten?
    Noch ein Jahr warten und auf dem gutmütigen Mistral üben, oder jetzt die Nachsaisonangebote nutzen?
    Interessant finde ich z.B. die JP X-cite oder Tabou Rocket.
    Gibt es jetzt für unter 800,-€
    145 oder 160 Liter ?

  2. #2
    Mit dem Gewicht hast du natürlich ein bißchen die Arschkarte gezogen. Ob der reine Umstieg zwischen zwei Shapes die glücklicher machen wird? 145l wären natürlich schon mehr in Richtung Zukunft gedacht, ob dich das aber genug trägt? Mit einem Shark oder Rocket wirst du aber keine Fehler machen.

  3. #3
    denke die frage der größe richtet sich wohl an dein revier. Wenns windsicherer ist dann wohl der mit 145 sonst der 160er...
    Aber ich würd nochmal gucken ob du mit dem restvolumen hinkommst... 145- (110+10kg board+10kg rig+neo+trapez nass!)
    Das wird schon recht eng. Also evtl. mal vorher beide varianten testen. Vom shape her sollte das meiner meinung nach keine probleme machen.


    mfg

  4. #4
    Hi.
    ich stand vor 4 Wochen vor der gleichen Frage!

    75kg, 175cm und surfe als "Wiedereinsteiger" seit letztem Jahr
    Trapez klappt, Beachstart ebenfalls, Wasserstart: erste Versuche

    ich bin ebenfalls bis dato auf einem 160l Brett (ohne Schwert) gefahren und überlegte in Richtung 130l / 145l zu gehen.

    Letztendlich bin ich beim F2 Stoke 146 hängen geblieben, weil
    1. günstig bekommen (2008er ~400,- EUR)
    2. genügend Restvolumen für Schotstart bei schwierigeren Bedinungen und somit auch weniger Frustration
    3. von den Tests her auch gut für Aufsteiger etc. geeignet

    Ich muss sagen, im Nachhinein bin ich froh, dass ich nicht die Nummer kleiner (130l) genommen habe, da zumindest ICH manchmal noch relativ wackelig unterwegs bin.

    Die nächstkleinere Klasse wird für mich dann fällig, wenn ich sicher im Wasserstart bin, gut halsen kann etc.

    Meine Empfehlung für dein Gewicht + Größe wäre vielleicht noch eine oder zwei Saison das größere Brett zu nehmen!

  5. #5
    Zitat Zitat von Knallfrosch Beitrag anzeigen
    Hi.
    ich stand vor 4 Wochen vor der gleichen Frage!

    75kg, 175cm und surfe als "Wiedereinsteiger" seit letztem Jahr
    Trapez klappt, Beachstart ebenfalls, Wasserstart: erste Versuche

    ich bin ebenfalls bis dato auf einem 160l Brett (ohne Schwert) gefahren und überlegte in Richtung 130l / 145l zu gehen.

    Letztendlich bin ich beim F2 Stoke 146 hängen geblieben, weil
    1. günstig bekommen (2008er ~400,- EUR)
    2. genügend Restvolumen für Schotstart bei schwierigeren Bedinungen und somit auch weniger Frustration
    3. von den Tests her auch gut für Aufsteiger etc. geeignet

    Ich muss sagen, im Nachhinein bin ich froh, dass ich nicht die Nummer kleiner (130l) genommen habe, da zumindest ICH manchmal noch relativ wackelig unterwegs bin.

    Die nächstkleinere Klasse wird für mich dann fällig, wenn ich sicher im Wasserstart bin, gut halsen kann etc.

    Meine Empfehlung für dein Gewicht + Größe wäre vielleicht noch eine oder zwei Saison das größere Brett zu nehmen!
    Bin auch seit diesem Jahr nach 20Jahren Pause wieder dabei. Bin mit einem 130l eingestiegen und hab mit einem 97l aufgerüstet. Auf den Brettern klappt natürlich noch nicht alles, aber bei deinem Gewicht hätte ich definitiv das 130l genommen. Lieber am Anfang Stehreviere aufsuchen, als mit einem zu großen Brett durch die Gegend fahren. Gerade bei mehr Wind wird das große Brett zum Rodeoritt, während das Kleine die Kabbelwellen besser schluckt. Das 97l fahre ich gerne zur Fehleranalyse. Im Gegensatz zum 130l steckt das Fehler nicht weg, sondern offenbart sie. Zurück auf dem 130l kann man dann wieder davon profitieren. Der Lerneffekt auf größeren Brettern ist halt nicht so groß, weil das Gefühl für den Körpereinsatz nicht so gefragt ist, da das Extra-Volumen alles statischer macht. Schottstart kriegt man bei ruhigen Bedingungen auf dem 130l problemlos hin, bei Wellen aber nicht wirklich. Wichtig ist deshalb das Revier richtig einzuschätzen, ob man ihm gewachsen ist. Ablandig ist da am Anfang ein no-go bis der Wasserstart richtig sitzt.

  6. #6
    Na klar, da muss man Pancho natürlich Recht geben!
    Entweder man gehört zur Kategorie a) "will schnell weiterkommen und lernen" oder b) "bin Schönwetter-Surfer" ;-)

    bei mir trifft eher b) zu ;-)

    Ich surfe auch gerne bei "Flaute" und Sonne und mir sind die Lernerfolge nicht soooo wichtig.
    Klar will ich weiterkommen, aber i.d.R. will ich "entspannt" zurück an den Strand kommen, Spaß gehabt haben und ein paar mal hin und her gesurft sein...

  7. #7
    ... dann hätte ich da noch eine 190l Viper von 08 für dich mit Schwert. 1x gefahren. Ich glaube, die hat sogar eine Kajüte.

  8. #8
    *tzz tzz


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