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  1. #31
    Herzlichen Glückwunsch! Habe mir heute auch ein Brett gegönnt, allerdings 80l. Das muß aber auch noch heil hier ankommen. Viele Grüße!

  2. #32
    Danke! Ich bin echt gespannt, wie ich am Anfang zurecht komme. Leider kriege ich das Board für meinen Urlaub genau zu spät, also bin ich nochmal mit meinem alten Brett auf dem Meer. Aber so hab ich wenigstens die Gelgenheit, noch etwas fitter zu werden vor dem Umstieg..!
    Hoffe, dein Brett wird auch ein Erfolg,-
    viele Grüsse zurück!

  3. #33
    Als ich mit Surfen anfing, habe ich immer wieder bei denen - die mir wie Profis vorkamen - um Rat nachgefragt, welche Boardgröße für den Anfang wohl perfekt wäre. Also um Spaß zu haben, ein Gefühl für das Brett zu entwickeln, Wende, Beachstart, Trapezfahren, Halse, schnelle Wende und Schlaufenfahren zu lernen. Die üblichen Antworten waren, daß die meisten Leute wohl direkt von der Schulungsviper mit 220 l auf Bretter zwischen 80 und 105 l umgestiegen waren und alles was größer als 115 wäre, sei ja ohnehin was für Sonntagsfahrer. Ok dachte ich mir, so viel Talent habe ich nicht und weil ich nie mache, was man mir sagt, kaufte ich mir gleich mal ein BIC 148 l. Damit hatte ich Spaß, mußte keine Leihgebühren zahlen und lernte sicher alle wichtigen Manöver.

    Was ich aber immer wieder leise lächelnd beobachte sind jungsche Kerle, die mit kleinen Brettern standesgemäß ziemlich flink hin- und hersurfen, aber kaum ein Manöver stehen - also eher gar keins. Und wenn ich dann die Gelegenheit auf ein Gespräch habe, höre ich immer und immer wieder die gleichen Tipps zu kleinen Boards und Anfängern.

  4. #34
    Senior Member
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    Stuttgart
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    Dem kann ich nur zustimmen. Für myoldboard ist's ja nun schon durch, ich hoffe er hat viel Spass mit dem Board. Ich war längst kein Anfänger mehr, als ich von meinem alten F2 Slalom Comet 315 (149 l, 63,5 cm breit) auf was neueres umsteigen wollte. Da kam natürlich auch der Rat, 40 Liter mehr als das Körpergewicht reiche gut für Schotstart und genügend Stabilität. Hab also 115 Liter (Hifly Madd, 65 cm breit oder so) probiert. Das reichte aber nicht. Nicht die Breite war das Problem (hatte ja vorher auch nicht mehr), sondern der Auftrieb, seitlich und vorn. Bei Kabbelwellen und größerem Segel war das ganze extrem kipplig und ich hatte keinen Spaß. Hab mich dann für ein 130er X-Cite Ride entschieden. Das passt jetzt wunderbar und deckt für mich einen großen Windbereich ab, auf süddeutschen Seen wie auch auf dem MM oder sogar mal Atlantik. Wenn jemand aber noch fast Anfänger ist, würde ich ihm bei meinem Gewicht zu 140-150 Litern raten. Mit dem hat er auf den Seen auch mit größerem Können noch jederzeit Spaß.

    HL - Wolfman

  5. #35
    Das X-Cite Ride konnte ich im letzten Urlaub am Gardasee fahren. Hat mich total überzeugt und man kann solche Board nur allen Anfängern empfehlen, die sich was Gutes kaufen möchten. Meine Empfehlung wäre immer das RRD FireRide mit 135 l. Da fühlt man sich wohl, kann sich auf die Manöver konzentrieren und wenn es darum geht, bei einem Rennen mithalten zu können, ist man bestens gerüstet.

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