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  1. #1

    Problem mit de rhinteren schlaufe.. :-/

    hey...

    ich hab immer noch das problem mit der hinteren schlaufe...:-/

    und zwar komme ich wunderbar in die vordere schlaufe
    wenn ich aber versuche in die hintere schlaufe zu treten kanntet das board extrem an und dreht in den wind.....

    ich lehne mich voll auf den mastfuß und hab den vorderen fuß(in der schlaufe) auf den zehenspitzen um das ankanten zu verhindern...

    funktioniert nciht...:-/

    klappen tut es nur wenn ich so schnell wie es geht versuche aber dann trete ich oft daneben = übertriebenes abschmieren

    bei vielen anderen sieht es oft so as als wenn sie die ganze zeit auf einem bein fahren könnten und das noch total entspannt während es bei mir eher hektisch bzw nciht möglich ist..:-/

    irgendwelche ideen wie ich es ändern könnte?

    Mfg
    Fabi

  2. #2
    hey fabi,
    du hast eigentlich schon alles richtig gemacht (sollte deine aussage denn stimmen):
    erst in die vordere schlaufe, dabei die ganze zeit schön übers trapez druck auf den mastfuß geben.
    sobald es dann flutscht den hinteren sachte in die schlaufe schieben.
    dabei solltest du drauf achten das gewicht bei BEIDEN füßen auf den zehenballen zu haben.
    zusätzlich musst du während des ganzen vorgangs ordentlich körperspannung halten und nicht wie ein "nasser sack" einfach auf dem heck einparken

    wichtig ist auch, dass du versuchst bei der ganzen geschichte das rigg möglichst aufrecht zu halten, die arme also nicht mega anziehen oder das segel versehenltich auffieren.

    hauste raus

  3. #3
    danke schonmal

    das problem ist ja dass das board extrem ankantet und ich nciht wirklich weis wie ich das verhindern kann:-/
    oder ne lösung, so dass ich zumindest den hinteren fuß entspannt entlasten kann:-P
    gibts da ne möglichkeit?

    Fabi

  4. #4
    einfach die füße in der mitte lassen..ordentlich die arschbacken zusammenkneifen

    du brauchst halt körperspannung bis du in den schlaufen drin bist. natürlich auch dann, wenn du drinsteckst, aber dann kann man schon ein bischen entspannter stehen

    das board kantet dann extrem an, wenn du die luvkante extrem belastest, so einfach ist das leider. und wenn du es richtig machst, ist auf dem hinteren fuß überhaupt kein druck. du musst ja eben dein ganzes gewicht über trapez/mastfuß und vorderen fuß aufs board bringen.
    du müsstest dein gewicht so verlagern, dass du sobald du in der vorderen schlaufe steckst dein hinteres bein THEORETISCH hochheben könntest.
    dann stimmt die gewichtsverteilung.
    gruß

  5. #5
    Vielleicht fällst du auch mal ein Stück ab, wenn du in der vorderen Schlaufe stehst. Dadurch müsstest du die Luvkannte auch entlasten, nimmst Geschwindigkeit auf und kannst den hinteren Fuß in die Schlaufe stecken.

  6. #6
    Hi,
    eventuell versuchst Du auch zu früh in die Schlaufen zu gehen (wenn Du noch nicht richtig gleitest). Dann kantet man natürlich auch an.

  7. #7
    Hi!
    ich glaube auch dass du eventuell zu früh in die schlaufe steigst. probier doch mal erst nur mit dem fuss in der vorderen schlaufe zu fahren und sobald sich alles stabilisiert hat und du "entspannt" auf halbwindkurs gleitest in die hintere schlaufe zu steigen. wie hast du die schlaufen positioniert? ich habe die schlaufen am anfang mehr mittig und vorne gefahren. dass erleichtert das reinschlüpfen...
    gruß, paul

  8. #8
    Ist Dein Brett ein Slalombrett mit sehr weit aussen montierten Schlaufen? Entwickelt die Finne ausreichend Lift? Wichtig ist auf alle Fälle, daß Du die hintere Schlaufe mit dem Fuß so schnell wie möglich "triffst". Ich stelle mich dazu immer auf die vordere Schraubenabdeckung der hinteren Schlaufe um dann mit dem immer gleichen Schritt in die Schlaufe zu treffen (na ja, fast immer....). Für jeden Schritt in die Schlaufe nach Unten zu schauen geht bei hefitigeren Bedingungen ja auch nicht.

    Sepp

  9. #9
    Versuche doch mal zuerst in die hintere Schlaufe zu steigen.
    D.h. im Trapez hängend ordentlich abfallen. Den Druck über den Mast und den vorderen Fuß, der in der Brettmitte steht, auf's Brett bringen. Dann den hinteren Fuß in die Schlaufe - ohne Druck! Mit dem vorderen Fuß das Brett auf Kurs halten. Satt im Trapez hängend den vorderen Fuß in die Schlaufe.
    Das alles natürlich nur im Gleiten.

    DonRon

  10. #10
    also ganz ehrlich, druck über´s trapez auf den mastfuß auszuüben, hör ich zum ersten mal, und versteh ich auch nicht ganz.
    ich würd in dem moment in dem du in die hintere schlaufe möchtest und es schon ordentlich fahrt hat, meine körperposition etwas aufrechter stellen, segel kurz aufmachen, noch ein bisschen abfallen. wenn du abfällst, streck den vorderen fuß ein bißchen, damit er kurz das gewicht trägt, und bring den hinteren dann in die schlaufe. danach kannst du dich wieder ins trapez hängen.
    manchmal ist nasser sack + arschbacken zusammenkneifen einfach zuviel des guten...... und erst in die hintere schlaufe zu steigen ist wie beim beachstart mit dem vorderen fuß zuerst.....

  11. #11
    Zitat Zitat von nepumuk Beitrag anzeigen
    ...... und erst in die hintere schlaufe zu steigen ist wie beim beachstart mit dem vorderen fuß zuerst.....
    Hi,
    so abwegig ist das mit der hinteren Schlaufe zuerst gar nicht. Vor 2 Jahren hab ich es das erste mal per Zufall probiert, als ich in einem Windloch nur aus der vorderen Schlaufe gestiegen bin. Da hab ich festgestellt, dass es abhängig vom Brett und den Windbedingungen wesentlich einfacher ist, wenn man zuerst in die hintere Schlaufe steigt. Bei sehr böigem Wind steht man viel sicherer. Den hinteren Fuss kann man schon vor dem Gleiten in die Schlaufe bringen und dann direkt nach dem Angleiten den vorderen Fuß nachziehen. Das Balancieren auf dem vorderen Fuß mit Schleudersturzgefahr bei starken Böen fällt dann weg. Aber wie gesagt, ist das abhängig vom Brett und den Bedingungen. Beim 3S steige ich meistens zuerst in die hintere, beim größeren Rocket zuert in die vordere Schlaufen.
    Ansonsten hat nepumuk schon recht. Ordentlich abfallen, Segel aufmachen und in möglichst aufrechter Position ab in die hintere Schlaufe. Was hilft, ist den hinteren Fuss vorher nach Möglichkeit immer in der gleichen Position gegen die hintere Schlaufe zu setzen. Daduch ist die Bewegung immer gleich und der Weg für den Fuss nicht zu weit.

    Hang Loose
    Gerd

  12. #12
    ja dass das klappen kann will ich nicht bestreiten. der beach start klappt so auch manchmal.
    aber wenn finnenmann dann das nächste mal schreibt, wenn er erst in die hintere schlaufe steigt würde sich beim versuch den vorderen fuß in die vordere schlaufe zu stellen immer das heck wieder festsaugen, raten wir ihm am besten zu ner längeren finne für mehr lift....

  13. #13
    Zuerst in die vordere Schlaufe! Es geht natürlich auch anders, aber man muß das Rad nicht neu erfinden.

    Meine Beobachtungen bzgl. Schlaufen sehen immer so aus.

    1. Gleiten ja und trotzdem zu wenig Tempo
    2. Kein optimaler Kurs
    3. Lange Blicke nach unten
    4. Spätestens jetzt geht die Fahrt richtig weg
    5. Nun will man sich festhalten und nimmt die Masthand dicht
    6. Ok, der Wind ist ganz raus
    7. Jetzt steht der Anfänger in den Schlaufen und wundert sich, daß sich das so blöde fährt
    8. In letzter Verzweiflung wird das Segel ganz dicht genommen. Wo ist er nur hin, der Wind?
    9. platsch


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