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  1. #1

    135 Liter oder 155 Liter

    Hallo Surfgemeinde, ich habe da mal ein Anliegen. Ich kann von einem Freund relativ preiswert ein Tabou Rocket mit 135 Litern bekommen. Bis jetzt war ich immer mit einem 155 Literboard ( allerdings vom surftest gemessen 167 Liter ?! ) unterwegs. Wende, Halse, Wasserstart klappen manchmal, aber nicht immer. Nun ist meine Frage ob der Sprung vielleicht etwas zu groß ist, da ich ja sicher auch mal schotstarten muß und einige von Euch gleiche Erfahrungen gemacht haben. Ich wiege ca. 86 Kilo bei 1,76 m .
    Für Tipps jeglicher Art, wäre ich echt dankbar.

  2. #2
    mit 135l wirst du nicht absaufen. Musst halt selber sehen wie oft es ein Eiertanz ist mit der großen Board wenn du ne wende Halse was auch immer machst. Mit ca. 30l weniger wird das sicher nicht besser werden

    Wenns en Kumpel ist, lässt er dich bestimmt mal fahren.
    Ich würde dir allerdings raten bis du ne saubere Powerhalse hinlegst bei nem größerem schiff zu bleiben.
    Was ich allerdings nicht so empfehlen kann sind Billigbauweisen aus Plastik, denke jeder weis was ich mein, sind zwar unkaputtbar, wiegen aber auch gerne das Doppelte und gleiten extrem mies...
    Meiner Meinung nach nur was für Surfschulen, und leute die keinen Bezug zum Material haben.

  3. #3
    Hallo tiger1983
    erstmal danke für Deine schnelle Antwort. Ich denke eigentlich genau so wie Du. Da ich mit den Manövern nicht so sicher bin tendiere ich momentan auch zu einem größeren Board. Eventuell könnte ich auch ein Tabou mit ( auch gemessenen) 155 Litern oder ein 145 -ger haben.
    Was denkst Du

  4. #4
    Hi, wenn du schon mal einen Wasserstart hinbekommst, dann probier den 135er aus und wenn er dir gefällt und der Preis stimmt, dann kauf ihn. Vom Volumen hast du da kein Problem. Ich selber (z.Zt. 90kg) fahr den 125er und Schotstart ist kein Problem. Hier werden die Meinungen vielleicht auseinander gehen, aber ich denke, dass du mehr Spaß am 135Liter Board hast als am 155er. Mein 165 Liter Brett (Powerglide II) hab ich damals verkauft, weil es mir einfach zu langweilig war. Das Brett war sehr einfach zu fahren, aber gelernt hab ich mehr auf den kleineren Brettern.

    Gruß Gerd

  5. #5
    ich glaub das ist das Problem wenn man mal kleinere Boards gefahren ist...
    Danach will man ungern auf ein größeres zurück weil vom Fahrgefühl besser. Hatte neulich aber auch noch mal eine ähnliche Erfahrung, konnte ein 62l Waveboard testen. Vom Gefühl war es richtig gut, musste aber leider feststellen das es nichts für mich ist. Hatte Schwierigkeiten die höhe zu halten, im gleiten zu bleiben und hab mich auch öfter gemault. Ich bin dann wieder zum 73l gewechselt und hab mich wohl gefühlt.

  6. #6
    Nur Mut. Ich sehe mich z.B. immer noch als Anfänger und habe letztes Jahr (nach der ersten Saison) den Wechsel von 148 auf 125 l gemacht. Ich hab ca. 78 kg bei 178 Größe. Alles kein Problem. Lieber kleiner und 135 l sind doch perfekt, zumal das Tabou ein tolles Board ist.

  7. #7
    Vor 2 Jahren, habe ich auch von einem Fanatic Viper mit 190L auf ein 130L Board gewechselt.
    Zum einen hatte ich das Gefühl mich auf dem großen nicht richtig weiterzuentwickeln, und zum anderen zwang mich das kleinere Board dazu Wasserstart und Halse, etc. zu verbessern. Außerdem wirst du bestimmt beide Boards noch eine Weile gleichzeitig behalten; und das 135L ist ein optimales zweit (, dritt, viert, fünft? ) Board, wenn du irgendwann auf 95 oder kleiner Bretter umsteigen willst.

  8. #8
    Vielen Dank für Eure Meinungen. Ich werde mich auch für das 135- er entscheiden. Muss dann halt noch mehr üben
    Werde auch berichten wie's war

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