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Thema: Tabou 3S 106

  1. #1

    Tabou 3S 106

    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach einem 100 Liter Brett, hierbei habe ich Internet das Tabou 3S 106 gefunden, welches zur Zeit relativ günstig angeboten wird.

    Ich möchte es als Mittelwind / Starkwindbrett einsetzen. Dabei soll es auf Flachwasser als auch bei gemäßigten Wellen eingesetzt werden. Ich möchte es für Segel zwischen 5.0 und 7.0 qm einsetzen, ggf. auch mal kleiner. Ein wenig springen, geradeausfahren und Manöver stehen im Fokus. Gerne würde ich mich auch in die Welle damit hinentasten. Ich habe bereits einen Tabou Rocket mit 125 Litern.

    Ist das Brett geeignet oder gibt es bessere. Budget ist so ca. 850 €.

    Matthias

  2. #2
    brett ist top!

    aber warum nicht den 96er!?
    macht in meinen augen als abstufung zum 125 mehr sinn.

  3. #3
    Member Benutzerbild von Steve-O
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    Norderstedt
    Beiträge
    49
    Moin,

    mit dem Volumen hat Schotstart absolut recht, macht wirklich mehr Sinn.
    Ich würde mal nach einem 3s mit 97l. aus 2006 - 2009 gucken.
    Ab 2010 hat sich der Shape deutlich verändert.
    Ich habe selbst den 97er aus 2007 und bin auch schon die neuen aus 2010 gefahren.
    Meiner Meinung nach ist der "ältere Shape" der bessere. Auf jeden Fall ist er einfacher zu fahren.

  4. #4
    Danke schon mal für das erste Feedback. Ich wollte das Brett eben noch mit einem 7.0 einsetzen, beim 96 bin ich mir nicht sicher, ob das noch einigermaßen geht.

  5. #5
    bessere gibt es immer ;-)
    für mich mit 78kg sind 96 Liter mit 7qm Segel zuwenig, 106 passt besser,
    auch zum 125 Liter Rocket
    wie schwer bist du?

  6. #6
    so 84 kg...

    mit dem großen Rocket geht auch noch 6.3 mit ner kleinen Finne, macht dann aber nicht mehr so super viel Spaß.

  7. #7
    bei 84kg und für deine zwecke würde ich den 106 Liter nehmen
    die Differenz zum Rocket ist auch groß genug

  8. #8
    Hallo Matthias,

    das 3S habe ich kürzlich gekauft (für meine Tochter), weil das Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut ist. Habe die Standard-Bauweise genommen, weil mir die Robustheit vom Rocket (Standard) sehr gut gefällt. Ich denke es gehört zu den Top-Brettern der Freestyle-Wave-Gruppe.

    Zur Brettgröße:

    Was willst Du in Zukunft mit der Rocket machen? Weiterfahren? Wenn ja, warum gehst Du nicht gleich auf 85L beim 3S? Dann kannst Du für Segel ab 6,5 (7,0) die Rocket und für die kleineren Segel (4,0 bis 6,0) das 3S nehmen.

    Möchtest Du die Rocket langfristig ablösen, würde besser die 95L oder 106L passen. Bei 106L (oder 95L) und einem 7,0 Segel wirst Du eh die Rocket selten nutzen wollen (eigene Erfahrung...;-))

    Fahre selbst ne Freewave 95L (5.3 bis 6.9qm) und ne freewave 77 (5.3 - 4.0). Unsere Rocket 125L wird nur noch selten genutzt

    VG

    Willi

  9. #9
    Hallo,

    da ich in Berlin wohne und nicht immer ans Meer fahren kann, werde ich den Rockt auch noch weiter benutzen. Hier hat es nun mal sehr oft nur Wind für das 8.4 + Rocket. Das macht auf jeden Fall auch Spaß und ist eine Super Kombi.
    Für ein wenig mehr Wind würde ich eben dann ein 7.0 nehmen und ein kleineres bzw. auch mal den Rocket. Ich fahre auch eher lieber kleinere Bretter, wenn es geht.

    Wäre hier noch mehr wind, würde ich mir auch eher was noch kleinere kaufen, aber ich will eben nicht nur ein Brett haben was rumsteht und einstaubt....
    Matthias

  10. #10
    Hi majoirdi,

    ich würde mir auch das 96l 3S kaufen. Wäre von der abstufung optimal..

    Bei mir ist es auch so, habe ein Fanatic Hawk 120 und als zweites brett werde ich mir im Januar das neue 3S 96l kaufen. Bei mir kommt noch dazu das ich Bremerhaven wohne und das 120 brett sehr selten fahren werde. Aber den 120er werde ich drozdem noch behalten da ich ein mal im jahr nach Ägypten fliege und da möcht ich für die nicht ganz guten hacktage noch ein größeres board haben.

    War auch schon am überlefen das freewave von Fanatic zu kaufen, aber das ist mir einbisschen zu teuer im moment. Soll aber auch sehr gut sein...

  11. #11
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    Hallo zusammen!

    ich suche ein Brett ähnlich wie mein Vorredner. Ich besitze ein 135er Tabou Rocket und fahre im 2ten Jahr begeistert
    Nun ist das 135er, schon sehr großvolumig, entsprechend geht nichts unter 6 qm das 5er Segel fährt sich echt nicht mehr gut darauf. d.h. wenn es ordentlich bläst habe ich so meine Probleme mit der Konfiguration. Ich suche also ein Board was mich bei mehr Wind glücklch macht, ebenfalls auf lange Sicht eins, mit dem ich "alles" mal ausprobieren kann. (Freestyle/ Wave/ Cruisen) . Dabei bin ich auf das 3S gestoßen, einfach deswegen weil ich Tabou fahre. Hat jemand bedenken, Gegenvorschläge oder vielleicht sogar alternativen?
    Danach stellt sich mir die Frage 106l oder 96l ??? Nebenbei: Ich, 22 Jahre alt, 187cm lang und mittlerweile auf sportliche 73kg "runtertrainiert"
    Hat da jemand Tipps weil von 135 auf 96 das merkt man sicher

    PS würde nen neues 2011er 3S für 800 Euronen bekommen. Nehme aber auch gerne ein gutes Gebrauchtes.

    LG

  12. #12
    worauf hast du denn den Fokus gesetzt? Und was ist dein meist gefahrenes revier? Welche Segel willste fahren?

    Allgemein würde ich sagen das der 135er zu groß für dich ist. Das kommt aber auch immer darauf an wie sicher du fährst...

    Passt powerhalse und Wasserstart ordentlich?

  13. #13
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    Mein Fokus ist natürlich erstmal die Basics sicher zu können. Das heißt PowerHalse, Fusschlaufenfahren... Das sind meine Ziele diesen Sommer.

    Das 135er ist mein erstes Brett und ist dementsprechend relativ Kippstabil...
    Wasserstart passt noch nicht so top.. aber ich übe =)

    Meist reicht es am Wochenende nur für eine "Session" an einen Binnensee (Baldeneysee in Essen) da ich in 45 min da bin. (Komme aus dem Raum LEV)

    Allerdings bin ich damit eher unzufrieden, da meist wenig bis zu wenig Wind ist und böig ohne Ende, das macht es einem Anfänger/Aufsteiger nicht gerade einfach, gerade in Manövern.
    Deswegen sehe ich zu vor allem in Zukunft öfter nach Holland zu fahren. Ich war im Mai 3 Tage in der Nähe von Bruinisse / Renees also auf dem Brouwersdam, da bin ich wirklich besser zurecht gekommen und mache an einem Tag mehr Fortschritte als 3 Tage am See.... Weil meist Gleitwind und vor allem Konstant.


    Nur da kommen wir dann zum Problem dass es dort auch mal plästert dh. mit meinen beiden Segeln 5 und 6.5 . Wobei sich das 5 nicht gut fährt weil zu klein für das 135er. und das 6.5 ist dann manchmal schon was zu viel. Dementsprechend suche ich dafür ein kleineres Brett und mit Blick nach vorne: eins für Bump and jump...
    Bis zu den ersten Freestyleversuchen ist sicher nur ein ganz guter Weg und für Welle wohl noch länger, jedenfalls will ich dahin....

    Nächsten Sommer geht's nach Südfrankreich (Leucate -> Wind on mass) und diesen Winter vielleicht auf die Südhalbkugel für 7 - 10 Tage...


    Ich denke nächstes Jahr werde ich das 135 gegen ein 125 oder 115er ersetzen.... weil ich bei meinem Gewicht auch da noch bei etwas weniger Wind zurecht kommen werden.

    LG

  14. #14
    also es ist jetzt schwer dir zu einer bestimmten größe zu raten. Beide haben vor und Nachteile die du für dich selber abwägen musst.

    für den 96er spricht das er länger kontrollierbar bleibt, dafür aber später angleitet und kippeliger ist. Beim Shotstart sowie Wende wirst du viel gleichgewichtssinn und Übung brauchen. Dementsprechend umgekehrt für den 106er.

    Am Browersdam gibt es das ein oder andere Stehrevier, wenn du dich für den 96er entscheidest würde ich dir empfehlen erstmal nur dort zu fahren wo du stehen kannst.

    Ansonsten denke ich das der 106er für deinen jetzigen stand der richtige ist. Solltest du noch zunehmen und auf ca. 80kg und mehr kommen wird der 96 zu klein zum shotstarten werden.

    Du könntest es auch so machen das du erst den 106er nimmst und sobald du richtig Halsen und Wasserstarten kannst ihn wieder verkaufst, wenn er dir nicht mehr gefällt. Aus meiner erfahrung würde ich dir besser zu etwas größerem als zu etwas zu kleinem raten.
    Wenn das Board etwas zu groß ist, wirds maginal träger, anderes rum liegste nur im wasser machst keine Fortschritte und hast nur frust.

    Allgemein würde ich dir auch raten Boards aus der gleichen Kategorien von anderen Herstellern in betracht zu ziehen, so kannst du viel geld sparen, und ich bin mir sicher das du mit diesen genauso glücklich wirst. Man sollte der Werbung nicht allzuviel bedeutung zukommen lassen...
    Ist hupe ob du JP,F2, Tabou Starboard oder was auch immer unter den Füßen hast. Die Boards haben ca. seit 06 einen Newschool shape, das heist die boards sind kürzer und breiter geworden.
    Naja und nicht Apfel mit Birnen vergleichen. Soll heissen ein Plastikboard ist nicht mit einem Carbonsandwich zu vergleichen

    Also ausprobieren und gucken was dir am besten gefällt.

  15. #15
    Hallo,

    der Tabou ist ein klasse Brett. Kann ich auf jedenfall empfehlen.

    Von der Größe her würde ich (80 kg) das 106L Brett als größtes Brett mit einem 7er Segel fahren. Bin selbst gerne in Makkum, Fehmarn, Leucate, Rosas, Ringköping etc unterwegs (kein Binnensee). Für das Rocket währe dann kein Bedarf mehr. Und es währe dann noch Platz für ein kleineres Brett (85L??).

    Wenn die Wahl auf das 96L fallen würde, kann man das Rocket noch gut mit einem größeren Slalomsegel fahren und das S3 für Segel bis 6,5 nehmen.

    D.h. überlegt Dir doch welche Segelgrößen Du fahren willst, wo Du surfts und entscheide dann ob das 106er oder das 96 besser passt. Anhand der zuordnung von Segelgrößen zum Brett kann man schön sehen, wie gut mein ein Brett nutzen kann.

    VG

    Willi

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