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  1. #1

    welches Segel zum freestyleeinstieg?

    Hi,
    ich bin auf der suche nach einem/meheren Freestylesegeln.

    bisher habe ich Segel aus den Bj. 1994-2000 und haben daher noch den uralt shape ohne wirkliches loose leech.
    mein fahrkönnen: ich kann den wasserstart ohne probleme, habe die halse durchgeglitten, und auf flachwasser springen geht auch ohne probleme (in eine richtung etwas besser ;-))

    ich hab vor, mich in zukunft auf freestyle zu fokusieren. Die airjibe (volcan) habe ich ein paar mal probiert, hat aber net ganz geklappt.

    Jetzt ist es langsam an der zeit, neue segel und masten zu kaufen. bin schüler und daher sollen es gebrauchte Segel und masten aus 2006-2009 werden.

    lange rede, kurzer sinn:

    1. fahren sich die heutigen segel viel anders als meine alten? lohnt es sich überhaupt, "neue" zu kaufen, wenn meine alten noch funktionieren? Hat jemand einen vergleich zw. den uralten, den selgeln aus 2006-2009 und den ganz aktuellen?

    2. welche segel eignen sich am besten, um die ersten freestylemanöver zu lernen? am liebsten wären mir konkrete modelle aus den jahren zwischen 2006 und 2009...

    Danke schonmal!

  2. #2
    einer von euch langjährigen surfern hat doch bestimmt einen vergleich zwischen den Segeln mit altem shape und den aktuellen???

    bin jeder Hilfe dankbar

  3. #3
    Hi,
    Ich kann dir leider den Vergleich zu älteren Segeln nicht machen, rate dir aber ein gutes Segel mit gutem Mast (<50% Carbon) zu kaufen. Ich vergleiche hier mein North Salis Ice 2009 mit einem 2005 100% RDM Mast und ein VDWS Drive Segel mit irgend so einem Mast. Klar ist das nicht der optimale Mast für dieses Segel, hab ihn nur günstig bekommen. Aber der Vergleich zu meinem North Salis Red Mast (35% Carbon) aus 2008 ist einfach gewaltig (der ist mir schließlich auch gebrochen).
    Ich denke aber, der Unterschied wird gewaltig sein, habe noch nie jmd mit einem solchen Segel rumfahren sehen.
    Du könntest ja mal beschreiben wie schwer und groß du bist, welches Board du fährst und wo du fährst, dann können wir dir bestimmt genauere Vorschläge machen.
    Hang Loose

    Rapha

  4. #4
    danke für die antwort. ja, ein neuer mast muss auch her... gut zu wissen, dass die prozente viel bringen.
    bist du profi, oder merkt das jeder normaler freizeitsurfen, ob ein guter mast drin steckt oder nicht?

    zu mir: ich bin 175 groß, gut 60kg (tendenz zunehmend, bin jugendlicher) und fahre ein jp freestyle 93 von 2003. wo ich fahre ist eine gute frage... ich wohne hier im süden ohne see und ohne wind, das heißt ich surfe fast nur im urlaub. bisher war das vor allem sardinien (u.a. porto pollo), idrosee, gardasee, eiselmeer (oder wie man das schreibt)... in zukunft werden es nicht nur flachwasser spots sein, sondern evtl auch bisschen kleine welle...

    sollte man für freestylemanöver nur reine freestylesegel nehmen, oder tut es da auch ein wavesegel bzw freemove/crossover?

  5. #5
    Hi,
    ich bin alles andere als ein Profi und wiege genau so viel wie du (bei 183cm und 17 Jahren, auch aus dem Süden ). Also ja, ich merke trotz eher mäßigen Können den Unterschied zwischen einem 35% und einem 100% Mast schon stark. Ob der Unterschied zwischen einem 75% und einem 100% so groß ist, mag ich zu bezweifeln.
    Ein freemove/crossover Segel geht für die Basic Freestyle Moves bestimmt, nur sind diese nicht so langlebig wie Wavesegel. Des Weiteren kann man reine Freestyle-Segel (laut Magazinen) nach oben hinaus nicht so lange fahren. Ich würde mir an deiner Stelle (und an meiner hab ich es so gemacht) ein Allround Wavesegel wie das North Salis ICE HD oder Gun Salis Transwave oder Sailloft Curve/Bionic in 5,7; 5,0; 4,5; 4,0, je nachdem was du bekommst, kaufen. Die kannst du alle auf einem 4m Mast fahren. Dazu eine Gabel (wenn du zart angehaucht bist, achte auf Dünne Holme, die sind viel angenehmer zu fahren).

    ps. man schreibt es Ijsselmeer

  6. #6
    danke für die infos. ich werde mich mal nach was umsehen.

  7. #7

    welcher Mast zu Naish force und Severne S1?

    so, jetzt hab ich zugeschlagen! folgende Segel hab ich mir zugelegt:
    Naish Force 4,0 aus 2009 (onshore-wave segel)
    Severne S1 5,0 aus 2008 (freestyle-wave Segel)

    beide Segel kann man auf einen 400er masten fahren. Wegen der Mast-biegekurve hab ich mich vor dem kauf auch schon informiert, damit beide gut funktionieren. Das Naish braucht einen Hardtop, Severne auch.

    Laut ein paar tests sind die biegekurven von Naish, Severne, Gaastra und Mauisails ähnlich, und in den jeweiligen segeln gut kompatibel. (alle 4 sind hardtop masten.)

    Ist es egal, von welcher der 4 marken der mast kommt, oder sollte es auf jeden fall ein naish bzw severne sein?
    Hat noch jemand Infos zum Carbon gehalt? ich hätte spontand gesagt, ab 50% oder 60% ist es ok. oder?
    Geändert von Speedsuchti (05.10.2011 um 15:32 Uhr) Grund: rechtschreibung... ;-)

  8. #8
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    Moin Speedsuchti,
    ich hab selber das S1 und kann dir sagen es ist ein hammer segel zum stylen sowie in der welle.
    der mast von gaastra passt super maui soll auch ganz gut gehen habs aber selbst nicht getestet. daher mein tipp 400 RDM von Gaastra je mehr carbon desto besser. Je nach preisvorstellungen.
    aber rdm ist pflicht bei den dingern!!!

  9. #9
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    schließe mich philipp an rate dir allerdings von maui masten ab die sind gerade im top bereicht etwas weicher.!

  10. #10
    ok, die severne masten sind auch recht schwer zu bekommen, aus dem jahrgang...

    merkt man den unterschied zwischen 75% und 100%? ich hab mal irgendwo gelesen, dass generell nur das geringere gewicht bei hochprozentigen masten was ausmacht!?

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