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  1. #1

    Neues Board oder üben?

    Hi, Leute hatte mir vor 2 Jahren das Tabou Poket von 2010 93l geholt. Bin seitdem erst 2 mal damit aufm Wasser gewesen, weil ich nicht oft unterwegs bin und die Bedingungen nicht passten. Hatte mir das Board geholt um mein 6,1/ 5,3/ 4,7 Transwave damit zu fahren und falls sich die Gelegenheit bietet den Einstieg in die Welle zu versuchen. Habe sonst noch nen AHD Freeslalom 120l was super mit meinem 7,9 Freeracesegel funtioniert. Mit dem AHD Board komm ich mit dem 6,1er Segel auch noch gut zurecht, nur gerade wenn es sehr kabbelig ist und ich das 5,3 aufziehen muss, ist das nicht mehr angenehm zu fahren. Soweit zur Vorgeschichte

    Habs dann mit dem Tabou Poket einige male versucht, jedoch war das eine krasse Umstellung. Anfang überhaupt mal gescheit drauf zu stehen, das board auszurichten und ins Gleiten zu kommen war schon eine kleine Herausforderung (von Manövern mal ganz zu schweigen).

    Nun meine Frage, sollte ich mit ein neues kaufen (dachte so an 105 liter) oder mal ordentlich üben oder ratet ihr mir davon eher ab weil ich ja auch nciht viele Tage auf dem Wasser bin. (Achso wiege 95kg

    Hoffe ihr könnt mir nen paar tips geben
    Danke schonmal

  2. #2
    naja..
    ich weiss nicht was du erwartest. es ist nun mal eine riesen umstellung, von einem (recht gutmütigen) freeride/freerace-board auf ein waveboard umzusteigen.
    auch wenn der pocket eigentlich recht gleitwillig etc ist, musst du ihn halt ganz anders fahren, als deinen ahd.
    du wirst aktiver fahren müssen, hinzu kommt, dass der shape vornerum sehr kurz ist, bei wenden ist also nix mit entspannung beim um den mast gehen.

    bei deinem gewicht müsste das volumen des pockets eigentlich dicke reichen...


    finde die einstellung "funktioniert nich, liegt bestimmt am board" halt ehrlich gesagt quatsch. wenn du dich mit dem board auseinandersetzt, wirst du mit ihm sehr viel spaß haben! es hat grundsätzlich einen riesigen einsatzbereich.
    mein vorschlag daher: ÜBEN!!!!!

  3. #3
    Danke für die Antwort schonmal
    Deshalb hab ich ja gefragt, da ich wenig aufm Wasser bin und mich mit dem Windsurfen nicht so gut auskenne wie du bspw. Das sollte jetzt nicht heißen das es am Brett liegt. Wollte nur wissen ob das mit genug Übung funktioniert, hab nämlich kein Problem damit mir den A... aufzureißen, auch wenns lange dauert bis ich damit gut zurecht komme

  4. #4
    natürlich funktioniert es.

    und die übung ist es mehr als wert!

  5. #5
    Also es kommt drauf an, in was für Bedingungen man fährt.

    Wenn du nämlich hauptsächlich in binnengewässern fährst, oder mehr Ostsee, wo garnicht sooo viel welle ist, macht ein kleines waveboard eher wenig sinn. Da wäre es besser dir nen freewave zu holen oder vielleicht sogar nen reinen freestyler, weil die wesentlich leichter zu fahren sind.

    Und 93 liter bei 95 Kilo... ich meine du hast ein restvolumen von -2 und dazu kommt noch gewicht des segels etc. also für starkwind und welle ist das sicherlich eine top alternative, aber für den reinen lerneffekt und die durchschnittlichen windtage wäre eine zwischengröße bzw nen freewave mit 105 litern schön besser geeignet.

    was sind denn so deine ziele für die nächste zeit?

  6. #6
    Member Benutzerbild von wellenkasper
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    Ort
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    Beiträge
    85
    Schotstart hat Recht, mehr Zeit auf dem Wasser, weil ist immer besser

    Goodmaker hat aber auch Recht, bloß kein Brett mit zu wenig Volumen!

    Vor allem wenn Du es jedes Jahr nur einmal benutzt. Ich denke auch ein 105er Freestylewave wäre, bei 95kg, sicher eine gute Sache. Überhaupt bringt neues Material noch mal etwas Zusatzmotivation, die Investition muss ja genutzt werden.

    In diesem Sinne, auf ein windreiches 2013...

    HO!

  7. #7
    Danke Leute! Ich machs jetzt so das falls ich es halbwegs für den Preis verkauft bekomme wie ich es gekauft habe mir ein neues hole. Sonst behalt ich es

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