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  1. #1

    Anfänger fragen zur Aussrüstung u.s.w.

    Hallo, ich bin absoluter neueinsteiger habe vor ein paar Wochen einen Surfkurs absolviert. Diesen habe ich auf dem Baldeney See in Essen absolviert. Im Kurs hatte ich eine Tür mit weit über 200l Volumen und ein 4,2qm Segel. Ok war nicht so dolle lag aber auch daran das kein Wind da war. Kurs selber war Super !!!
    Lustigerweise hatte ich mir schon eine Ausrüstung über ein onlineportal gekauft. Ich glaube die Ausrüstung ist da nicht so ganz für blutige anfänger gewesen. Ein Hifly 320 mit Mast 3 Segeln und kleinzeug für 90€.
    Tja was soll ich sagen das Board hat nur 171l Volumen und vom See zum Meer mit Wellen besteht ein kleiner unterschied.
    Wir haben eine Mobilheim in Holland 300m vom Wasser liegen das ist auch der Grund warum ich mit dem Surfen angefangen bin einfach am WE die klammotten zum Wasser nehmen und ab die Post. Das war der Gedanke, realität sah anders aus.
    Die ersten zwei Tage jeweils bestimmt 2 bis 3 stunden nur aufsteigen und runterfallen geübt ohne auch nur einen meter zu Surfen. Vom Chef der anlage sonne Uraltriesentür ausgeliehen um erstmal gefühl für die Wellen zu bekommen.
    Mitlerweile kann ich mit meiner alten Ausrüstung bei Wind und Wellen fahren. Ich wollte am Anfang ganz ehrlich nicht so viel Geld ausgeben weil ich nicht wusste ob der sport etwas für mich ist mit meinen 90kg aber es klappt und macht spaß. Für WE und Urlaub erholung super.
    Mein sohn 6 Jahre möchte jetzt auch anfangen, Ausrüstung steht bereit 2qm Kinderrigg und ein Hyfly Madd 130 was von Volumen und breite echt super ist.

    Jetzt meine Frage zur Ausrüstung für mich.
    Welche Surfboards sind für einen anfänger gut, ich möchte das brett allerdings hinterher nicht sofort abgeben müßen. Macht es sinn ein Brett um die 150l kurz und breit für mich zu kaufen? Welche Segel sollte ich mir kaufen? Ist 5qm Segel gleich 5qm Segel wo sind die unterschiede worauf muß ich achten?

    THX
    Dragonh3art

  2. #2
    ja mit 90kg sollten es 150-160 liter sein.
    board was du brauchst nennt sich "freeride board".
    kauf also bitte kein slalom board oder formula board - die haben zwar auch viel breite und teilweise viel volumen - allerdings ist der shap auf kompromissloses gasgeben ausgelegt. desweiteren bietet es nicht die fußschlaufenpositonen die du als aufsteiger brauchst um dort mal irgendwann reinzukommen und eben vernünftig gaszugeben.

    beim segel das gleiche. kauf dir ein oder mehrere freeride segel.
    ->die segel sollten keine camber haben (das erschwert nur die manöver). freerace, race, slalomsegel haben meist camber - sind also eher ungeeignet. bei den freerace gibts auch welche ohne aber die haben meist ein, zwei segellatten mehr als eben ein freeride segel was sich eben auch im handling bemerkbar macht
    ->wave segel oder freestyle segel eignen sich auch nicht. sie sind eher auf on/off ausgelegt - du mußt das segel also schon wirklich in jeder situation optimal in den wind halten um eben vorranzukommen. dazu gehört eben auch ein gewisser bauch den das segel ausbilden kann. das geht bei einem freeirde segel einfach besser als bei wave, freestyel, power - segeln

    5qm sind in meinen augen zu klein. das wirst bei 90kg später nur bei starkwind brauchen.
    besorg dir mal eines in 6.4qm zum üben (damit solltest du mit 90kg klarkommen und hast auch später noch was von dem segel)
    wenn der umgang mit dem segel sicher sitzt wirst darüber evtl noch 8.2 oder sowas brauchen. die frage ist dabei halt auch wieviel wind ihr dort am spot regelmäßig habt.
    wenn du zb wasserstart und das gleiten erlernen möchtest braucht es eine gewisse segelgröße bzw gewissen wind damit das überhaupt möglich ist. selbst beim trapezfahren lernen ist das ein wenig so. da brauchst mit 90kg und 5qm segel nicht anfangen es sei denn es sind obere 6 windstärken aufwärts.

    früher oder später wirst mit 90kg evtl auch beim cambersegel landen oder auch bei einem camberlosem freeracemodell - zumindest was dein großes segel angeht. aber bis dahin nimm ein freeride segel. es ist zum üben erstmal das beste

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    wie kriegst du nun raus welchen einsatzbereich welches board oder segel hat
    ->bei aktuellen modellen siehst das auf der herstellerwebsite.
    ->von vielen herstellern kannst auch alte kataloge in pdf form angucken (bei gun sails glaub die letzten ca 5 jahre, bei neilpryde fast die letzen 15 jahre, und auch bei north sails die letzten 12 jahre)
    ->du kannst auch immer das angebotene board oder segel googeln. zu vielen modellen findest du dann einen testbericht der fachzeitschrift "surf" oder auch andere testquellen in denen erwähnt ist welchen einsatzbereich dieses board oder segel hat

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    Anfänger:
    was die lernreihenfolge angeht:
    - gleichgewichtsübungen
    - segel aufholen
    - sofortstop
    - wende
    - zurückkehren zum ausgangsort (höhe laufen, kreuzen usw)
    - evtl ein paar halsenversuche
    ->das ist ungefähr das was du im surfkurs lernst. manchmal ein wochenende intensiv. manchmal 4 tage und manchmal eine woche.
    ->ein paar mal wird man danach noch ausleihen eben um die sacen zu festigen

    Aufsteiger
    ->leiht aus oder hat bereits eigenes material
    ->weiß wie man sein segel vernünftig aufriggt und auch position vom mastfuß auf dem board. finnenwahl passend zum segel. segelgröße halbwegs passend zum jeweiligen wind
    ->beachtstart (kann teilweise auch schon im surfkurs gelernt werden. aber auch sonst läßt man sich am besten von jmd anlernen. ist eigentlich total einfach, wenn man weiß wie)
    ->trapezfahren. man sollte nicht zu lange damit warten (also nicht wie besenkt ohne trapez über den see heizen können sondern eben das ding rechtzeitig benutzen). es gehört zum windsurfen dazu - du hälst viel länger auf dem wasser durch. ohne ist langristig auch ungesund für die armmuskulatur. auch hier ist es sinnvoll sich anleiten zu lassen. regelmäßig ein und aushängen in diversen situationen. es ist auch nicht unfährlich (thema schleudersturz, verletzungsgefahr) oder auch einfach unterm segel landen mit eingehängtem trapez(ertrinkungsgefahr, wenn man nicht passend reagiert).
    durch trapezfahren merkt man auch wie einem nicht nur das board trägt sondern auch das segel. es kommt also zum vortrieb auch zusätzlicher auftrieb hinzu. du wirst schon deutlich schneller unterwegs sein
    ->die halse zu festigen bietet sich an. eben als zweites manöver neben der wende. es kostet mitunter viel überwindung (auch hier ist es sinnvoll sich anleiten zu lassen oder genügend zu lesen, videos zu schauen usw)
    ->irgendwann wirst so schnell mit dem trapez dass das board angleitet. evtl auch ins gleiten kommt. da ist der punkt wo du schlaufen fahren und wasserstart erlernen mußt
    ->wasserstart deshalb weil zum gleiten eben ein gewisser wind erforderlich ist. frischt der dann noch deutlich auf bekommst den segel mitunter nur noch schwer aufgeholt. geht dann mit wasserstart trotz schwimmeinlager eherblich einfacher (sofern man ihn beherrscht)
    ->schlaufenfahren und echtes gleiten sind dann nochmal ein deutlicher sprung in der geschwindigkeit. vermutlich kannst jetzt auch bei gleichem wind oftmals ein kleineres segel fahren. eben wenn du vernünftige angleittechnik beherrschst und eben in den schlaufen richtig gas gibtst.
    ->die halse kannst du bei entsprechend gleitwind und eben geschwindigkeit so weit festigen dass es in richtiung powerhalse geht (gelungen ist die erst, wenn du komplett durchgleitest das packt ein aufsteiger noch nicht..)

    surfen können
    ->beherrscht du obige sachen dann sicher kannst du von dir behaupten, dass du "surfen kannst"
    ->nun kannst die powerhalse festigen, dir evtl weitere manöver und fahrstile aneignen (duck jibe, lay down jibe, shorthorn vorraus fahren - was auch fürs durchgleiten der halse hilfreich ist, finne voraus - um in flachen revieren dichter ans ufer zu kommen)
    ->powerhalse sollte jetzt dein nächstes ziel sein. es hängt auch stark vom revier ab wie gut das alles geht. auch glattwasser übt es sich besser als bei wellen oder kabbel
    ->jetzt ist dann auch der punkt wo du:
    evtl über ein zweites kleines agileres board für stärkeren wind nachdenken kannst. du wirst selbst merken ab welchem wind mit dem großen quasi kein blumentopf mehr zu gewinnen ist weils schwer zu kontrollieren wird und sturzgefahren usw droht, die das material kaputtmachen
    ->bei den segel drübernachzudenken als großes segel eines mit cambern zu wählen (auch aufgrund deines nicht geringen gewichts) und bei den kleineren segeln evtl mal ein powersegel oder freestylesegel zu wählen - mit eben mehr on/off und robusteren fenstern (viel gitterfolie oder auch komplett)
    ->wie groß du dein größtes board wählst (also ob das 150-160l zu groß ist) hängt dann stark von deinem revier, wind und fahrkönnen ab und auch davon wie sportlich du es eben möchtest (das viele volumen wird langfristig eben komfortabel sein. dennoch macht es sinn sich nicht am anfang was zu kleines zu kaufen - eben weil die ganzen beschriebenen lernschritte dann deutlich schwieriger sind oder gar nicht erst erreicht werden...)

    --------------

  3. #3
    Danke für deine super Erklärung also den Anfang bekomme ich schon ganz gut hin. Zur EWindstärke kann ich garkeine Auskunft geben bei der ich Surfe. Fahre derzeit aber immer mit meinem kleinsten Segel 4,8qm könnte bis 7qm.
    Das Problem mit dem zeigen lassen gibt es auch. Ich bin da oben alleine. Ok Surfer gibt es dort genug und Kiter auch. Ich werde wohl mal schauen ob ich Auto´s mit Deutschem Nummernschild sehe dann frage ich mal ob se mir ein paar Tricks zeigen können.
    Aber da gibt es schon ein paar Freaks. Das letzte mal wo ich mir dachte geh mal langsam vom Wasser und pack ein da haben die erst los gelegt. Mit Salto übers Segel. Uiuiui aber im ernst ich bin 40 und möchte nur etwas zum Zeitvertreib haben wenn wir am Wochenende oder in den Ferien am Haus sind. Mein Sohneman fängt jetzt auch an der wird mir bestimmt in ein paar Jahren um die Ohren rasen

    So noch ne frage zum Segel woran kann ich erkennen ob ich ein Freeride Segel vor mir habe oder gibt es da Optische keine unterschiede OK Camber habe ich verstanden (diese Klemmen) aber sieht man das am Schnitt oder nur in den Unterlagen ???

    THX
    Dragonh3art

  4. #4
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    Ich finde die Segel-/Brettempfehlungen ehrlich gesagt etwas einseitig. Ich finde Powerwave-Segel sehr gut, die sind gerade auch für Anfänger und Fortgeschrittene aufgrund der besseren Haltbarkeit eher geeignet und funktionieren auch bei Flachwasser tadellos. Wenn an Deinem Spot auch Loops gesprungen werden, gibt es wohl auch etwas Welle, da ist mehr Haltbarkeit auch für Waschgänge nicht verkehrt. Achte darauf, dass die Segel möglichst komplett aus x-Ply statt aus Monofilm gefertigt sind. Außerdem ist bei Wavesegeln das Unterliek meist etwas steiler geschnitten, da schwappt dann auch nicht so schnell ne Welle rein und mit ner kürzeren Gabel ist auch das Handling einfacher. Oder habe ich das mit dem 'Salto über das Segel' irgendwie falsch verstanden und Du hast lediglich einen ungewollten Abgang (Schleudersturz) beobachtet..? Dennoch finde ich Wavesegel mit guter Angleitpower und stabiler Machart für Dich gut. Bei den Größen 6,0 und 7,0 kannst Du ruhig in Richtung Freeride schauen, aber auch da würde ich durchaus auf Stabilität achten...
    Warum jemand 'früher oder später' ein Cambersegel fahren soll, verstehe ich ebenfalls nicht. Ein Segel bis 7qm finde ich als größtes Segel schon absolut ausreichend, darüber macht mir persönlich Surfen keinen Spaß... Cambersegel haben auch größere Masttaschen, wodurch sowohl der Schot- als auch der Wasserstart deutlich schwieriger wird.

    Für den Junior mit 6 Jahren eignet sich ein Brett mit Soft-Deck und Mittelfinnenoption für besseres Höhelaufen. Da gibt es zB. den Fanatic Ripper (105L) oder den JP Young Gun (115L). Von Starboard gibts auch noch was, da fällt mir gerade der Name nicht ein. Mein Junior ist jetzt 8 und kommt auf dem Ripper besser klar, als auf der Familien-Klotür-Badeinsel mit 165Litern (Bic Nova). So ein Tanker reagiert auf die Fußsteuerung von einem 30kg-Zwerg einfach Nullkommanull...
    Die Bretter haben Unmengen verschiedener Schlaufenpositionen und eignen sich auch für Erwachsene. Das 115L-Brett kannst Du sicher irgendwann auch als Starkwind-Board gebrauchen, wenn Du fleißig weiter übst.
    Geändert von KIV (02.09.2015 um 00:26 Uhr)

  5. #5
    Naja das mit dem Ripper oder Young Gun ist sonne sache. Ich bin da mal ganz ehrlich. Als anfänger wollte ich nicht direkt mehrere Tausend Euro los werden. Wenn es mir keinen Spaß macht habe ich ne menge Geld versenkt. Daher bin ich am Anfang zu einer gebrauchten billig ausrüstung gegangen.
    Ob das das richtige Maerial für meine 90kg ist weiß ich nicht aber mitlerweile kann ich mich ja einigermaßen damit vor bewegen. Ob es mit neuem Material anders ist weiß ich nicht.
    Die ausrüstung für den Sohneman naja er möchte irgendwie alles machen was er sieht. Da wollte ich jetzt auch nicht umbedingt tausende los werden, hinterher steht er einmal drauf und es klappt nicht sofort wie er möchte und dan wars das.
    Klar denke ich mir manchmal "Whow was für ne tolle ausrüstung die haben, wenn die Freaks kommen" Anhänger mit x Fächern zich Boards und Segel und wie die über die Wellen schießen schon der Hammer. Aber ob das nur an der Ausrüstung liegt??? Ich bin bis jetzt villeicht 30 bis 35 stunden auf dem Wasser gewesen. Ich kann euch nichtmals sagen welche Windstärke (muß mir so einen Messer mal besorgen ). Ich mache alles learning by doing da ich dort keinen habe der mit mir Surft.
    Dabei ist der Spot hier auf Dailydose sogar als gut befunden worden und ich habe das teil am WE und in den Ferien direkt vor der Nase.
    Also wenn ich sehe wie ich am anfang mit meiner Ausrüstung voran gekommen bin, also garnicht nur immer runter gefallen die Wellen mochten mich nicht und wie es jetzt klappt ist schon OK.
    Ich möchte mir halt nur stück für stück neueres Material und vor allem das richtige für meine zwecke angemessene Material kaufen. Daher stelle ich hier die ein oder andere Frage.
    Was ich weiß bei den neuen Brettern kommt es nicht mehr nur auf das Volumen wie bei den alten an sondern mehr auf länge und breite und bei den Segeln OK da dachte ich immer Segel ist Segel aber da habe ich mich wohl gewaltig geirrt. Ich werde am Wochenende mal aufschreiben was ich an Ausrüstung Segel/Mast/Gabelbaum und Brett in Holland habe, da werden hier wohl einige vor lachen vom Stuhl kippen. Zum glück habe ich einen Riieessseennn Surfladen keine 3km mit dem Fahrrad von mir entfernt da bekomme ich auf jedenfall immer Ersatztiele und zwischendruch auch mal Angebote. Aber ob ich mir irgendwann mal nen nagelneues Brett für 1500€ oder so kaufe glaube ich ganz ehrlich nicht.

    MfG
    Dragonh3art
    Geändert von Dragonh3art (02.09.2015 um 14:29 Uhr)

  6. #6
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    Gutes Material gibts ja auch mal gebraucht. Der Ripper von meinem Junior hat z.B. 270€ inkl Versand gekostet und ist top okay...
    Kindersegel gibts gebraucht als Komplettriggs für kleines Geld und kann sie auch gut wieder verkaufen...

  7. #7
    Ich habe ja gebrauchtes Material gekauft 2qm Rigg mit allem schnick schnack 70 und das Madd mit Tasche und schnick schnack für 200. Ich denke einfach für am WE mal ein paar Stunden aufs Wasser um mit dem Sohn spaß zu haben und selber den Kopf frei zu bekommen ist das erstmal OK.
    Ich denke auch das die Meisten Surffreaks nur Surfen. Wer bei uns in den Keller kommt denkt er ist im Sportgeschäft. Tauchausrüstungen mit Flaschen, X Fahrräder u.s.w.
    Sind halt immer Sportlich unterwegs.

  8. #8
    Senior Member
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    Ich denke die meisten hier sind eher 'Multimorbid'.
    Bei uns ist es neben dem Windsurfzeug (6 Bretter) noch mein Fahrrad-Tick (ca. 10), Wakeboard, Wellenreiter, Ski, Snowboard, haufenweise Skate- und Kickboards usw...

    Verdammte Axt, jetzt habe ich wieder ein schlechtes Gewissen. Dagegen hilft aber insbesondere Windsurfen...

  9. #9
    So Wochenende ist rum und ich habe mal etwas mit meiner Ausrüstung rumgespielt. Sieghe da den Mast weiter zum Heck und ich komme recht zügig vorran ohne das mein Bug absäuft
    Mein nächster akt wierd wohl das trapetz werden nach ne langen strecke auf dem Wasser habe ich gedacht mir fliegen langsam die unterarme weg und das als Kraftsportler.
    Dann wollte ich es wissen und habe das Board was ich erstmal für meinen kleinen Sohneman gekauft habe getestet Hifly Mad 135 und auch das hat geklappt nur das Segel hochziehen und losfahren ist etwas schwerer dafür ist es nicht so wackelig in den Wellen.

    Achja mein Board ist ein voll Modernes Hifly Fun Line 320 FX habe ich erstmal auf neuen Mastfuß umgebaut. Dazu nen Wave Wing Segel 4,8 ein Fanatic Fun Wing 5,6 und ein Neil Pryde 6,2 aber ganz im ernst ich bin noch nicht über 4,8 gewesen ^^
    Geändert von Dragonh3art (06.09.2015 um 19:28 Uhr)

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