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  1. #1
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    Monofilm polieren?

    Buongiorno!
    Falls diese Frage schon behandelt wurde bitte ich um Nachsicht.
    Ich schaue nur selten hier rein.
    Da ich typbedingt (schlank, > 190) ältere Segelschnitte bevorzuge (schlanke Ratio)
    kommt mein oft gebrauchtes Material allmählich in die Jahre. Bei zwei Segeln ist der Monofilm etwas blind geworden. Die sind ansonsten noch top in Schuss uns sehen Sonne bei mir nur auf dem Wasser.
    Sicher bin ich nicht der einzige mit diesem Problem. Was kann man empfehlen? Spüli? Autopolitur bzw. Autowachs? Leider ist meine Saison für dieses Jahr gelaufen, und mir bleibt nur noch Materialpflege.
    Ich bin gespannt, ob es geeignete Empfehlungen gibt.

    Gruß
    aus
    Tremosine

    Max

  2. #2
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    Wachs und andere Fette würde ich nicht auf Kunststoffen anwenden, die machen das Material brüchig oder lösen es sogar regelrecht auf. Silikon-Öl ist allerdings okay, vielleicht hilft das schon. Stark beanspruchte Stellen (zB Gabelbereich)kannst Du mit Folie vom Werbetechniker verstärken.
    VG, Stefan

  3. #3
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    Danke Stefan!
    Was ist denn mit Kunststoffpflegemitteln?
    Irgend etwas wird es doch geben.
    Silikon ist eher ein Pflegemittel für Gummiteile,
    möglicherweise auch für Kunststoff.
    Damit behandle ich meine Scheibenwischer am Auto,
    nachdem ich sie vorher mit Spiritus gereinigt hab.
    Sie danken es mir durch lange Standzeit / Lebensdauer.

  4. #4
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    Monofilm ist aus thermoplastischem Polyester, und organischen Lösungsmitteln gegenüber empfindlich, sonst aber chemisch ziemlich stabil, weswegen ich nicht glaube, daß Silikon etwas bringen würde. Eine kurzzeitige Verbesserung der Durchsichtigkeit sicher (weil feinste Kratzer vom Silokon gefüllt werden würden). Wenn dann alles wieder weggespült ist, sieht das Segel aus, wie vorher. Geringe Reste würden aber eine Reparatur mittels Aufklebern etc. verhindern. Daher - und schon der Umwelt wegen - würde ich es lassen, wie es ist. Das Segel vor Sonne zu schützen, ist das beste Mittel für eine lange Lebensdauer. Salz macht ihm übrigens gar nichts. Gibt nur Kratzer beim Abwaschen. Zeige Patina einfach mit Stolz (ich, z.B. liebe mein 96er Gaastra F1!!!)

    Gruß

    Ralph

  5. #5
    Hi, große Kartoffel halbieren und schön reiben. Anschließend mit Wasser abspülen. Ist eigentlich ein uralter Trick und funktioniert sogar.

  6. #6

    303

    Der Grauschleier dürfte weitgehend Kalk (OK, Schmutz natürlich auch) sein. Den einfach mit einem soften Essigreiniger abwaschen.

    Zum Schutz des Monofilms gibt's schon seit vielen Jahren in/aus den USA von 303 den "Aerospace Protectant". Das ist ein Sonnenschutz für PVC, Vinyl und ähnliche Materialien. Damit sprühe ich meine Segel 2mal im Jahr ein. Die Oberfläche wird dann arschglatt aber nicht 100%ig hochglänzend, der Unterschied ist aber so gut wie nicht sichtbar. Von 303 gibt's aber auch noch etliche andere Produkte, wenn ich mich richtig erinnere auch eine Politur um Kratzer zu "entfernen". Die 303-Produkte wurden auch auf einer alten Support-Site von Neil Pryde mal empfohlen.

    SG
    Sepp

  7. #7
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    Der Grauschleier dürfte weitgehend Kalk (OK, Schmutz natürlich auch) sein.

    Jepp! Gerade, weil ich Sonne vermeiden will packe ich die Segel in aller Regel ein, bevor sie völlig trocken sind. Erst nach der Saison werden sie zum Trocknen aufgehängt, was meine Frau gar nicht mag.
    Und jetzt hab ich gesehen, dass es winzige Flecken sind, neben den Kratzern, die im Laufe der Zeit entstehen. Ich habs mit Wasser und etwas Seife probiert, an Essig hab ich nicht gedacht. Die halbierte Kartoffel kann ich auch mal testen, obwohl die Segel inzwischen 'eingesackt' sind. Einen Tipp hab ich in einem anderen Forum bekommen. Es gibt ein Pflegemittel für Cabrio-Heckfenster. Die sind vermutlich auch aus Polyester.
    http://www.amazon.de/dp/B002EPUFJK/?tag=phpprogramme

    Gruß
    und grazie
    für die Tipps!

    Max

  8. #8
    polieren heißt in dem fall von cabrio heckfenstern und auch im falle von monofilm nur:
    du schleifst die kratzer aus dem kunststofffilm.
    er fühlt sich glatter an, ist durchsichtiger, aber wird eben dabei auch dünner (so dünn wie er im tief des/der kratzer ist, ist er nach dem polieren dann an der ganzen stelle)
    ->du gewinnst also durch das polieren nichts an haltbarkeit!
    eher im gegenteil
    ->du schleifst material weg
    ->beim polieren entsteht auch wärme (die das material zusätzlich belastet. ausdampfen von weichmachern)

    -----------------

    "Das Segel vor Sonne zu schützen, ist das beste Mittel für eine lange Lebensdauer"
    ->richtig. weil uv das segel kaputt macht
    ->das segel wird auch von der sonne etwas matt(bzw diffuser) eben weil der weichmacher sich verflüchtig. der film wird dabei auch dünner, härter und raschliger
    die eigentlich matten spots im segel kommen aber nicht vom uv!


    die eigentlich Matten Stellen sind Kratzer.
    Diese kommen durch Steine, Sand, Salz.
    Insofern kann man diese Aussage nicht ganz so stehen lassen " Salz macht ihm übrigens gar nichts."
    ->das Salz im Wasser macht erstmal nichts. trocknet das Salz aber auf dem Segel ist es ähnlich wie Sand und Gestein. Eben ein Material was abrieb erzeugt. Roll ich das Salzige Segel ein, entstehend Feine Kratzer die früher oder später eben matt werden. (nicht nur vom einrollen sondern auf vom transport, vom nächsten ausrollen usw). Gleiches natürlich auch bei Sand.

    Es gibt auch stellen die ganz bevorzugt matt werden. mal ein paar Beispiele:
    ->Gerne im Bereich der Gabelbaumverschlüsse sofern das Segel soviel Profil bildet, dass es im bauchigen Trimm ab und an dort anliegt. Es wird natürlich schneller matt, wenn salz im spiel ist (das trocknet ja auch auf dem Film, während du eben am Surfen bist). Aber auch bei nur süsswasser wird hier 'ne Matte stelle entstehen.
    ->dann beireiche wo du regelmäßig die Boardspitzes (eines oder auch verschiedener Boards drüberziehst). Je nach agressivität des Standlacks, Beschaffenheit der Brettspitze gibt es fiese oder auchweniger fiese kratzer und manchmal auch 'nur' mattwerdende Stellen. Auch hier: Salz verstärkt diesen Effekt mitunter (es ist ja auf dem segel, auf der brettspitze)
    ->bereich wo man das board über die Fußschlaufen (also heck zieht) kann genauso betroffen sein
    ->manch einer läßt auch die startshot permanent gegen das segel schlackert (allerdings mußt die schon sehr lang sein, wenn sie gegen den monofilm schlackert und nicht nur gegen das x-ply in der vorliekbahn. ein zwei knoten in der startshot helfen damit sie kürzer ist)
    ->desweiteren eben ganz klare kratzer vom einrollen. überall dort wo lattenspanner auf dem monofilm reben können. oder auch die topkappe vom segel (egal ob die eigentliche kappe verenkt ist. irgendwas ist da oben meist trotzdem was gerne den bereich kurz unterm top ein wenig matt werden läßt)
    ->evtl macht auch der segelreißverschlußt ein paar kratzer, wenn man das segel in die segeltasche schiebt

    Der größe Feind ist und bleibt das UV.
    Das dümmste was du machen kannst ist Segel zu kaufen die von Stationen stammen (wo sie regelmäßig aufgeriggt sind und eben auch viel benutzt, je mehr sonnenstunden die station desto kritischer, gerne auch der Riggständer mal in der Sonne oder sie liegen einfach so am strand rum) oder von Dauercampern die ihre Segel in Riggständern stehen haben (die zwar in den schatten gehören aber je nach platz und jahreszeit mitunter auch mal in der Sonne stehen).
    ....den stationskram erkennst du oftmals daran dass aufkleber dran sind oder dran waren...(und auch den kram den die pros fahren. auf wettkämpfen usw. der kriegt mitunter auch 'ne menge sonnenstunden bereits in der ersten saison)

    Ein Segel was viel UV kriegt und sellten abgeriggt wird kann, wenn es nur oder fast nur Binnensee gefahren ist durchaus noch sehr klar aussehen (das geht teilweise soweit dass der film ohne vorwarnung bricht).

    Jedoch ist ein Segel was viel UV kriegt auch empfindlicher gegenüber den Faktoren die Kratzer und eben damit Matte stellen erzeugen. Damit ist das Segel was in Salzwasser unterwegs ist meist Matter als das was nur Süsswasser gesehen hat.
    Wer im Salzwasser unterwegs ist und sein Material regelmäßig abspült wird es Kratzerfreier halten können als jmd der das eben nicht tut (wobei sich das salz vermutlich auch nicht immer vollständig wegspült).

    ---------------

    ich würd also gegen Matte stellen gar nichts zun.
    klar: wenn du in einem sonst top aussehendem segel einen matten schandfleck hast (gabelbaum verschluss) oder auch kratzer von der Boardnose und du möchtest das Segel verkaufer kannst natürlich durch polieren versuchen den/die Kratzer etwas geringer erscheinen zu lassen oder gar auszupolieren. Ist letztendlich aber eher eine optische Geschichte die dem nachbesitzer eher schadet als nützt.

    ------------
    Von Lösungsmitteln würd weitesgehend ich die Finger lassen.
    Klar kannst du wenn dir mal ein Blatt im Herbst braun antrocknet oder so dass ganze mit zb Spiritus saubermachen (und falls aufkleber im gebrauchtsegel sind gehen die meist auch nur mit solchen mitteln rückstandsfrei ab) aber du solltest darauf achten dass dir das zeug nicht auf/zwischen die nähte läuft.
    So ein Segel wird ja erstmal geklebt bevor es genäht wird. und genau dieser Kleber wird halt vom Lösungsmittel angegriffen.

    ------------
    wenn du Stellen hast die sich als kritisch erweisen (matt und hart, hart, geknickt, zickzackmuster) dann klebe die Stellen rechtzeitig ab (tape drüber und gut). das schütze die Stelle vor weiterem knicken und somit auch vor Bruch.
    wenn das nur dünne tapestreifen sind kriegst die bei Bedarf ja auch jederzeit wieder ab.
    besser als es nicht zu tapen und dann irgendwann einen riss zu risikieren - der dann in der regel eben größer ist/wird als die ursprünglich betroffne stelle.

    manch einer hat Segel mit zig vorsoglich abgetapten stellen - sieht mitunter gruslig aus - gerade wenn man kein klares tape nimmt sondern farbiges (damit die stellen leicht wiederzufinden sind gar keine schlechte variante!).
    ist aber immernoch besser als eben lauter stellen die frührer oder später brechen oder eben stellen die bereits gebrochen oder gerissen sind weil man nichts vorsorglich unternommen hat. die paar gramm tape schaden deinem segel nicht.

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    sollte dochmal der film reissen:
    ->saubermachen(entfetten) und eben tape drüber von beiden seiten und möglichst ohne lufteinschluss
    ->alternative ist der weg zum segelmacher. der beherrscht schon das tapen 'ohne lufteinschluss' besser als ihr. der kann ganze bahnen ersetzen, wenn es gewünscht ist. der kann aber auch einfach nur einen teilbereich einer bahn ersetzen und quer oder diagonal eine neue naht einziehen (die nicht weiter stört). teilersatz einer bahn halt ich sogar für besser weil: ersetzt du eine bahn komplett hast du das risiko dass die neue nicht 100% so sitzt wie die alt (und eben flattert oder zu straft ist, sich halt minimal was an der geometrie ändert) - bei teilersatz passiert das normalerweise nicht. preiswerter isses ausserdem den schmale bahnen mit film sind einfach preiswerter als breite. manch einer setzt auch gitterfolie statt film ein oder 'ne andere dicke. ist aber eigentlich quatsch es sei denn man möchte es ganz bewußt stärker.
    ob schonmal was getausch oder nachgenäht wurde siehst du in der regel an der naht. du hast dann im klebebereich die löcher der alten naht und eben zusätzlich die neue.
    manchmal ist es mit dem fensterersatz so gut gemacht, dass du es eben erst siehst, wenn du dir die nähte anschaust.

  9. #9
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    Danke Newt! Das ist doch mal 'ne Antwort!
    Ich hab selbst mal ein Segel gehimmelt, in der Karibik, durch Gabelbruch - das Rohr stach durch die größte Monofilmbahn. Die Bahn wurde komplett ersetzt, und das Segel stand anschließend nicht mehr. Deshal finde ich deinen Tipp einer Teilreparatur gut. Je weniger ersetzt wird, desto geringer das Risiko des Verziehens. Aber vermutlich war der Segelmacher vor Ort ein Pfuscher.
    Bei mir geht's um zwei Segel, das 5er von Sailworx, sehr stabil, dicker Film. Da ist es wohl das Alter. Ich habs gebraucht gekauft und fahre es sehr gern. Aber die Firma gibt's schon seit Jahren nicht mehr. Das wird vermutlich um die 15 Jahre alt sein. Keine Ahnung. Da dürfte eine 'zarte' Politur nix schaden, weil der Fil wie gesagt sehr solide ist. Für die Ewigkeit gebaut. Und mein 6er V6, ebenfalls gebraucht erstanden. Das sah beim Kauf viel viel besser aus. Da hab ich mich bzw. mein feuchtes Aufrollen im Verdacht. Da sehe ich kleine graue Tröpfchen neben den üblichen Kratzern, die sich nicht vermeiden lassen. Das sollten dann vermutlich Kalkflecken sein (Gardaseewasser). Mal sehen, ob ich alles einfach so lasse oder versuche, die Mini-Flecken zu entfernen. In Zukunft werde ich mir mehr Zeit nehmen und die Segel erst getrocknet zusammenrollen.
    Das V6 ist auch schon ein altes Modell, hat ordentlich Leistung, eine schlanke Ratio, wird aber dann bei Überpower schwierig, im Gegensatz zu neueren Schnitten.

    Grüße
    aus
    Tremosine

    Max

  10. #10
    sailworKs gibt es immernoch und die machen richtig ordentliche segel.
    siehst du hier nur kaum, weil die (vermutlich) hierzulande niemand vertreibt.

    ich glaub sogar es ist direktvertrieb so wie bei gun sails aber die wenigste haben wohl lust sich ein segel aus den usa schicken zu lassen (versandkosten, gewährleistungsansprücke) sofern das überhaupt möglich ist.

    es gibt noch mehr so marken die schon ewig existieren, gutes material bauen aber eben hierzulande kaum zu sehen sind. ezzy zb siehste hier auch echt selten (kannst aber zb am salzhaff in pepelow welche ausleihen. plötzlich ein völlig anderes bild auf den wasser, als immer nur pryde, north, gun, gaastra

    ----------------
    nass einrollen macht dem segel in meinen augen nichts.
    klar ewig nass lagern sollte man sie nicht - das kann je nach wasserqualität durchaus zu stockflecken an segel oder segelhülle führen.
    ansonsten isses vermutlich gesünder sein segel nass einzurollen als eben nach jeder session noch 30min aufgebaut in der sonne liegen zu haben oder zu hause genau aus diesem zweck nochmal auszurollen (einmal wegen uv und bei der packgeschickte eben auch weil du ja beim aus und einrollen/packen das segel auch ein wenig belastest)

  11. #11
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    Na ja, nass einrollen heißt bei mir, dass das Segel bis zum nächsten Einsatz - und das können Wochen und Monate sein - in meinem Surfanhänger schmort. Bis zum Ende der Saison. Und die beiden am häufigsten benutzen Segel sind bei mir das 5er und das 6er. Ich will halt mal schauen, ob ich die Wasserfleck(ch)en weg kriege. Erst mal an einer kleinen Stelle. Hab momentan zuviel Zeit.
    Aber dass es Sailworx noch gibt freut mich. Eine Zeitlang sah ich deren Segel hier am Gardasee, und die waren gut. Aber das ist lange her. An meinem 5er schätze ich besonders die weite Masttasche. So kann ich bei Überpower Druck rauslassen, das Profil wird flacher. Gibt's meines Wissens kaum irgendwo anders. Überall werden die Masttaschen immer enger.

    Gruß
    Max

  12. #12
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    Lasst es sein! Ich habs eben mit Spiritus probiert, in de Hoffnung, dass der den Monofilm nicht angreift. Es wurde graduell ein kleines bisschen besser. Aber es stimmt schon: es sind vor allem kleine Kratzer, und die gehen natürlich nicht weg. Die winzigen Wassertröpfchenreste schon, aber dafür so einen Aufwand treiben? Nö, ich bin geheilt von meiner Idee, die Segel wieder transparenter zu bekommen. Vielleicht werde ich das 6er irgendwann mal schweren Herzens ersetzen müssen. Das 5er wird ewig halten.

    Gruß
    Max

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