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  1. #1

    Windsurf Material für Jugendliche

    Hallo, ich habe da mal ein paar Fragen. Ich habe in diesem Sommer (2015) einen Surfkurs gemacht besitze daher einen Surfschein. Ich surfe nur auf dem Dümmer See.
    Und nun meine Frage, ich möchte mir gerne eigenes Material zulegen. Einen Neoprenanzug habe ich schon. Ich habe von meiner Nachbarin ein Surfbrett Fanatic Bee 117l geschenkt bekommen aber ich denke das es zu wenig Liter hat oder was meint ihr? Außerdem habe ich ein Surfsegel Prolimit Powerkid 3,6 ist das passend? Sollte ich mir noch ein zweites holen?Ich bin absolute Anfängerin! Könntet ihr mir sagen welches Surfbrett und Segel für mich passend wäre?

    15 Jahre
    Mädchen
    1,65cm
    45-50kg

    Liebe Grüße sternchen

  2. #2
    Ich denke die 117Liter reichen bei Deinem Gewicht auch als Anfängerin völlig aus. Es ist zwar schmäler als die Schulboards, aber da gewöhnst du Dich daran. Ich habe selbst vor vielen Jahren mit 60kg auf 120L mit gleicher Boardbreite Windsurfen gelernt. Das war völlig ok. Wenn es wenig Höhe läuft und hinten wegrutscht, probiere mal eine 2-3cm grössere Finne. Wenn man leicht ist braucht man zum Anfahren auf dem See mehr Finne als jemand der schwerer ist, da man das Board mangels Gewicht weniger ins Wasser drückt. Segel must Du probieren. Wenn Du besser fährst und mehr Druck im Segel möchtest kannst Du ein 4,5-4,7 probieren.

  3. #3
    Hallo Sternchen,
    Ich denke, das Board ist nicht optimal. Es ist für Anfänger mE zu schmal und macht dir damit das Lernen etwas schwerer. Heißt also, es geht schon, wenn du eben etwas mehr Talent, Ehrgeiz und Ausdauer mitbringst. Es ist natürlich auch eine Frage des Budgets, aber ich würde dir einen moderneren (breiteren) Shape empfehlen und dabei auch nicht unter 120 Liter Volumen. Das ist dann im Wasser etwa vergleichbar stabil wie ein schmaler Shape (wie die Bee) mit 130 Litern, oder anders herum, die 117 er Bee entspräche etwa einem breiten 100 Liter Board.
    Das Thema Finne würde ich erst mal ausblenden, jede Serienfinne passt erst einmal.
    Das Segel wird mE auch schnell an seine Grenzen kommen. Es ist allerdings auch hier keine pauschale Empfehlung möglich. Ich würde mich auch so um die 4.5 bis 5 m2 orientieren. Das 3.6 ist sicher leicht und handlich für den Anfang, aber bald wird es nicht mehr genug Vortrieb produzieren.

  4. #4
    Hallo, erst einmal danke für die schnellen Antworten. Was für ein Surfbrett, Segel (Marke, Modell) würdet ihr denn empfehlen? Was für eine Finne soll ich benutzen?

  5. #5
    Empfehlen ist schwer, da es auf sehr viele Faktoren ankommt. Auch wird es nicht billig, denn das was du brauchst, ist allgemein sehr gefragt. Wenn du zB nach einem 120 oder 135 Fanatic Gecko oder einem 118 oder 125 JP Magic Ride suchst (die -optimistisch- in etwa passen dürften) wirst du schnell feststellen, das auch viele schwererer Surfer diese suchen. Entsprechend hoch ist der Preis.

    Ich würde dir raten, leih dir erst einmal Material aus und probier, was für dich gut ist. Und zwar solange, bist du das Gefühl hast, dass du "reif" für eigenes bist (Das bist du idR noch nicht nach dem Surfkurs). Du hast nichts davon, wenn du dir auf die Empfehlung von Dritten was kaufst um dann auf dem Wasser festzustellen, dass du nicht klar kommst. Das bringt nur Frust. Die meisten Anfänger verlieren die Lust, weil sie unpassendes Material haben. Damit nämlich ist der Weg steiniger und sie kommen erst gar nicht an den Punkt, wo das Surfvirus so richtig zupackt. Es gibt natürlich auch die, die sich da "durchbeißen".

    Der Vorteil beim Ausleihen ist eben, dass du dich erstens beraten lassen kannst und zweitens schnell das Material wechseln kannst, wenn es nicht passt. Die Kosten für das Ausleihen sind da gut angelegt, denn ein Fehlkauf wird idR teurer.

    Hinzu kommt, dass du möglicherweise schnell Fortschitte machst. Dann wird dir dein teuer gekauftes Anfängermaterial schnell zu groß und du gehst wieder los, um neues zu kaufen. Die allgemeine Empfehlung ist nämlich, dass man nach dem Grundkurs ein Board mit einem Restvolumen von um die 100 Liter nehmen soll. Das hieße in deinem Fall: 100 Liter Restvolumen plus deine 45 kg plus mind. 15 kg Materialgewicht = 160 Liter Boardvolumen. Mit einem 160 Liter Brett wirst du aber ggf. nicht lange Spaß haben, weil es dir zu groß (zu träge) wird. Daher würde ich dir nicht dazu raten, jetzt schon eigenes Material zu kaufen, es sei denn, Geld spielt keine Rolle.
    VG

  6. #6
    board:

    die Fanatic Bee ist eigentlich 'nen schönes Brett
    Aber die Aussage dass es sich für anfänger/aufsteiger auf den modernen breiten boardshapes besser klarkommen stimmt schon irgendwie.
    die 117er bee ist 284 lang und 59cm breit.
    ein modernes 120 liter freeride board hat zwischen 66 und 75cm breite je nach modell.
    das fährt sich dann einfach kippstabiler.

    der lange schmale shape der bee hat jedoch auch vorteile. er ist bei kabbelwasser etwas weniger nervös und länge läuft in verdrängerfahrt in der regel etwas schneller (ist ja beim schmalem renn vs breiterem tourenkajak auch so)

    du kannst das board also durchaus nehmen, wenn du nicht bereit bist 400€ aufwärts für einen modernen breiten freerider der 120 liter klasse auszugeben (ab der summe geht es ungefähr los mit den gebrauchten breiten. die können dann teilweise auch 8-10 jahre alt sein. die breiten shape gibt es seit ca 2005.)

    wichtig ist dass du 'nen FREERIDE board nimmst.
    also kein slalombrett (das ist zum heizen gebaut. hat die schlaufenpositionen sehr weit aussen und eben shapdetails die das board zwar sehr schnell machen aber eben weniger benutzerfreundlich für anfänger/aufsteiger)
    auch ein freestylebrett ist ungeeignet (die gibt es ja bis ca 110 liter würd ich die nicht empfehlen. das ist bei den freestylern so ungefährt die größte größe und ist eigentlich für mittleren bis starken wind und schwere fahrer gemacht und nicht damit jemand der 50kg wiegt das als aufsteigerboard benutzt. auch hier sind es die fahreigenschaften des boards die einem aufsteiger nicht unbedingt entgegen kommen)
    freerace muss auch nicht sein dass ist 'ne freerideboard das sehr in richtung slalomboard geht oder auch ein slalombrett was freeridetaugliche fußschlaufenpositionen begrinnt. sind in der regel auch sehr schnelle boards - man kann darauf üben aber ein eher gemütlicher gleichmäßig angleitender freeride kommt einem aufsteiger eher entgegen.

    ich würd mich mal umschauen nach:
    fanatic shark , eagle,
    jp x-cite ride , funride
    starboard go
    tabou rocket , guru, bullit
    und eben in ca 120 litern volumen. falls du langfristig nicht deutlich schwerer wirst, wirst du bei zunehmendem fahrkönnen durchaus bei einem kleineren brett als größtes board landen. sprich bei 50 oder 55kg körpergewicht ist dann selbst bei leichtwind ein 100 oder 105 liter brett das mittel der wahl. aber jetzt in der anfänger/aufsteigerphase ist das mit 120 litern deutlich geeigneter.
    du mußt immer das restvolumen sehen (boardvolumen - boardgewicht, körpergewicht, rigggewicht, finnengewicht, mastfußgewicht, trapezgewischt usw). bei dieser rechnung bleibt 'ne literzahl bzw 'ne kilozahl an restvolumen übrig. die kann bei einem 120 vs 105 liter board sich durchaus schon halbiert haben obwohl die bretter rein vom volumen her ja nicht soweit ausseinanderliegen.

    so einen 120 liter freerider wird man auch jederzeit wieder halbwegs angemessen los (klar bei einem neuen ist der wertverlust immer hoch. aber gebraucht und zum fairen preis bezahlt ist das dann halbwegs human). kleine boards sind in der regel etwas günstiger zu kriegen so dass der umstieg auf was kleineres dich dann auch nicht arm machen sollte.

    finne:
    unter ein freeride board sollte 'ne freeride finne. die ist unten etwas geschwungen. also nicht total rund wie eine wave oder freestyle finne. aber auch kein gerader stachel wie eine race oder slalom finne.
    normal ist die serienfinne bei den meisten boards erstmal universelles mittel bevor man ggf anfängt andere finne zu fahren (kleinere, größere, schnellere).
    anfangs wirst du auch mit der serienfinne üben können. das wird schon funktionieren. geht es dann ans angleiten und gleiten so sollte eine kleinere finne rein (ein 120 liter freeride board ist für segel von 6-7.5qm optimal und die finne dementsprechend groß. bei deinem körpergewicht wirst du kaum größer als 6qm fahren wollen - eher 4.5 bis 6qm also ist die finne entsprechend kleiner zu wählen damit sie dir im gleiten und auch schon vorher bei schneller fahrt nicht zuviel querkräfte erzeugt. besorg dir für die kleinen segel die du fahren wirst halt eine die ca 4-6cm kürzer als die serienfinne ist. ist ja kein rausgeworfenes geld. wenn du später ggf ein kleineres board fährst wirst diese finne weiterhin nutzen können).

    segel:
    3.6er kinderrigg zum üben ist durchaus ok.
    ->da übst halt solange bis die basics sicher sitzen. sprich wende, ab und an mal eine halse, höhe laufen (also rückkehr zum zielort), kreuzen (falls eben mal etwas höhe verloren geht).
    ->der nächste schritt wäre der beachtstart. da braucht es aber schon gut wind, dass man mit einem 3.6er einen beachstart machen kann - selbst bei deinem körpergewicht. sprich um ein größeres segel wirst nicht drumrumkommen. bei deinem alter und gewicht würd ich mir da was in ca 4.5qm zulegen. (ein 5er wäre wohl auch machbar. kommt aber drauf an wie du dich technisch so anstellst, wie sportlich du bist..thema bauch/becken/rückenmuskulatur usw). obs dann später nach dem 4.5er vielleicht noch ein 5.5 oder was wird wirst ja dann sehen.

    mast:
    bei deinem kinderrigg ist einer dabei. vermutlich paßt der beim erwachsenensegel nicht mehr.
    masten gibt es dann in den längen 370 ,400, 430.
    deine segel solltest so kaufen dass die möglichst auf einen masten passen (bis 5.5 kommst du in der regel mit einem 400cm masten aus. je nach modell läßt sich teilweise sogar 5.8 oder 6.1 noch auf 400cm riggen)
    klar kann man auch mehrere mastgrößen haben aber das geld ins geld.
    wichtiger für dich ist ein halbwegs hoher carbonanteil und somit möglichst leichter mast. der unterschied zwischen einem 400cm epox mast mit 2.5kg und einem 100% carbonmast mit 1.3kg ist halt doch recht deutlich. das fängt beim tragen des riggs an und auch beim segel aufholen aus dem wasser ist es zu merken.
    es muss nicht zwingend einer mit 100% carbon sein (die sind auch rech empfindlich) aber 55% oder besser 75% dürfen es schon sein gerade auch weil bei damen das thema kraft eben noch mehr 'ne rolle spielt als bei männern.

    bei den masten gibt es sdm (standartdurchmesser) und rdm (reduzierter durchmesser). man sollte beim segelkauf drauf achten welchen masten man hat und umgekehrt. es gibt viele segel die funktionieren mit beidem - es gibt aber auch einige 'ne menge moderne segel die nur mit rdm funktionieren, bei denen ein sdm mast schlicht nicht vernünftig in die masttasche geht.

    der mast sollte auch von der biegecurve zum segel passen. idealerweise gleicher hersteller, gleiches modelljahr. es gibt aber auch 'ne menge was irgendwie paßt - manches gut, manches wenigergut. manches aber eben auch nicht. am besten bist dran mast und segel zusammen zu kaufen und dir eben ordentlich aufgeriggt zeigen zu lassen. wenn sogar der gleiche hersteller dransteht umso besser - aber wie gesagt kein muss. wenns sogar der ideal passende mast ist dann top.

    gabel:
    es gibt sogenannte rdg gabeln. die haben reduced-grip-diameter. also reduzierten griffdurchmesser. damit meint man einen 26mm holm, während eine normale gabel 29, 30mm holm hat, die alten teilweise auch 32mm. für kleine damenhände greif sich ein 26mm holm deutlich angenehmer.
    selbst herren fahren damit gerne - allerdings sind die rdg gabeln halt nur bis ca 70kg körpergewicht zu empfehlen - von daher haben die herren in der regel gabeln mit normalen holmdurchmesser (ausnahmen leichte fahrer. und im winter mit handschuhen nimmt manch einer auch gerne eine dünne gabel).
    dein kinderrigg hat vermutlich eine solche gabel mit 26mm holmdurchmesser(das alu wird gemessen) bereits. ob du sie evtl auch für ein späteres ca 4.5qm segel benutzen kannst kommt darauf an ob und wie weit die gabel ausziehbar ist. ansonsten kauf dir eine rdg gabel mit 140-190cm die sollte dann segel von 4-6qm ganz gut abdecken.

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    falls du jetzt also kein vermögen ausgeben möchtest oder kannst probiers auf der bee.
    sieh zu dass du dort 'ne freeride finne drunter hast und keine racestachel.
    die normale freeride finne zur 117er bee dürfte ca 36cm lang sein. halt die augen offen ob du vielleicht irgendwo günstig 'ne 32er noch dazukriegst - ist aber kein muss.
    stellt sich mit dem board dagegen nur frust ein so kauf dir entweder einen modernen freerider oder leih dir vielleicht auch erstmal ein paar mal einen (dann siehste schonmal wie du darauf klarkommst).
    SPRICH SOLLTE ES AUF DER BEE FUER DICH NICHT KLAPPEN GIBT NICHT DIREKT DAS SURFEN AUF SONDERN BESORG DIR MATERIAL WAS EBEN AUFSTEIGERTAUGLICHER IST.

    ich hoffe der lange text überfordert dich nicht. viel spaß beim lesen und verstehen. wenn fragen sind dann immer raus damit.

  7. #7
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    beim kauf von material:
    alter ist eher zweitrangig behaupte ich jetzt mal. es hat sich in den letzten 10 jahren bei den boards nicht sonderlich viel getan. bei den segel eigentlich die letzten 20 jahre kaum was.
    wichtig ist eben der zustand. es gibt gebrauchte segel die sind 1 oder 2 jahre alt und vom film her hart und spröde weil sie 365tage ägyptische sonne gesehen haben oder auch bei einem deutschen vielfahrer entweder sehr viel benutzt wurden oder auch bei einem dauercamper ungünstig im riggständer hingen.
    es gibt segel die wuden vor 20 jahren gekauft und stehen noch fast da wie neu (auch vom film her).

    es gibt weichmacher im film der sich verflüchtigt - da warnen sehr viel davor dass passiere auch bei segeln die gar nicht in der sonne sind und dunkel in keller oder garage lagern - das mag bei 1% der segel tatsächlich so sein - bei den anderen 99% dagegen tut sich da zumindest sichtbar überhaupt nichts (weil der weichmacher so ist das sich eben kaum was davon verflüchtigt). das argument wird immer wieder gerne genommen um ältere segel schelchtzureden. ist aber in den meisten fällen einfach unsinn. wichtiger ist wer das wo wie oft benutzt hat und wie er damit umgegangen ist(beim auf und abriggen, beim transport usw).
    ex leihkram würd ich überhaupt nicht kaufen. meist erkennst den an werbeaufklebern im segel.
    bei den boards erkennst es an zahlen. aber auch am zustand der boars selbst.

    beim board: schau dass es keine weichen stellen hat, keine dellen, risse, reperaturen und dass das gewicht paßt (manche boards wiegen jedoch bis zu 10% über herstellerangabe. gewicht der schlaufen muss man auch berücksichtigen beim wiegen).
    wenn reperaturen sinn dann schau schau dass sie ordentlich gemacht worden sinn.
    wenn dellen sind dann besser finger weg (kleine einschläge sind ja ok aber keine beulenpest. beulen nach aussen ist laminat was sich vom kern gelöst hat und eben eine auflösungserscheinung)
    zwecks weiche stellen das komplette board abdrücken. insbesondere im bereich um die fußschlaufen.
    was lackschäden angeht:
    kleine lackabplatzer, kratzer schrammen sind ok. gehts aber in richtung risse im laminat (das können auch mal nur kleine haarisse sein) dann ist vorsicht angesagt. das gehört in der regel repariert damit es eben kein wasserzieht (reparieren heißt schleifen, spachteln, meistens mit glasfassermatte usw). sprich aus dem kleinen haariss wird nach der reperatur gerne 'nen ovalaler fleck von 3-8cm durchmesser...sieht dann natürlich unschön aus und wenn das der besitzer schon vohrer fachgerecht gemacht hätte wäre das board optisch schlechter und wohl günstiger.
    bei vielen sind schon reperaturen gerade an der boardnose. da muss man halt schauen dass es ordentlich gemacht wurde. preislich sollte es sich natürlich auswirken ob ein board eben makelos ist oder ob es reperaturen gibt oder ob stellen dran sind die man besser repariert (anstelle zu riskieren dass doch irgendwo wasser eindringt).

  8. #8
    hier mal 'ne liste an boards incl stärken und schwächen:
    http://content.delius-klasing.de/int...yment/?id=9165
    (pdf Dokument mit TESTBERICHT aus der Surf von 2011)

    mit etwas suche findest diverse berichte aus den letzten 10,12 jahren im Netz. meist waren die boardnamen eh über mehrere modelljahre gleich.
    in dem test dort sind viele modelle in der 'leichten bauweise' angetreten (was natürlich das testergebnis mitunter etwas verzerrt. einen shark ltd zb wirst nur sehr selten finden und wenn dann für 'teuer' - der shark hrs ist wesentlich häufiger')

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