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  1. #1
    Junior Member Benutzerbild von onyx
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    Welches Volumen sinnvoll?

    Hallo,
    ich habe mir im vergangenen Jahr ein RRD Firemove mit 120 Litern gekauft, mit welchem ich die wenigen Möglichkeiten im letzten Jahr gut nutzen konnte. Mein Gewicht lag damals noch bei gut 125 kg.
    Zwischenzeitlich habe ich (unter ärztlicher Aufsicht) Gewicht verloren bzw. bin noch dabei und lande letztendlich bei um die 90kg (+/-).
    Ich vermute, dass mir die 120 Liter dann bei ordentlichem Hack zu groß sein könnten, daher meine Frage, welches Volumen ich anpeilen sollte.
    Ich könnte derzeit einen Firemove V3 mit 100 Litern oder ein 3S mit 96 Litern (die Variante mit stubby nose) für unter 900€ neu bekommen. Wären das Kandidaten mit passendem Volumen? Und welches der beiden sollte ich bevorzugen? Oder würdet ihr mir Alternativen ans Herz legen?

    Zum Fahrprofil: Nach mehreren Jahren Pause bin ich vor einiger Zeit wieder zum Windsurfen gekommen; Trapez läuft, Schlaufen auch langsam wieder. Revier ist vorwiegend der Brouwersdam bzw. Grevelingen.
    Segel sind von 3,7 bis 7,5 vorhanden.

  2. #2
    Moin,
    so wie du es schreibst, bist du ein Aufsteiger, der in erster Linie Gleitspaß haben will und vermutlich ein recht leicht zu halsendes Board. Das Volumen ist nicht allein entscheidend, sondern auch die Charakteristik des Boards. Ein Firemove ist ziemlich breit, wenn ich mich nicht irre so bei 65-70 cm an der breitesten Stelle. Ein 3S ist da Fitnessgeräte schmaler und daher auch weniger kippstabil, weniger schnell am Gleiten, aber auch wendiger und damit leichter zu halsen. Ist halt die Frage, was du möchtest.
    Bei Hack sind 120 Liter bei 90 kg zu viel. Als Faustregel sagt man: Körpergewicht + 10-15 Liter, wenn man noch Aufsteiger ist. Einen breiten Firemove mit 105 Litern würde ich bei Hack und 90kg aber nicht fahren wollen, einfach weil der durch die Breite bei zu viel Wind zu viel rumzappelt. Ein 3S mit 105 Litern kann da schon eher passen. Wie gesagt bei Hack. Bei weniger Wind ist ein 105er Firemove auf Flachwasser sicher ein gutes Ding.

  3. #3
    Ansonsten würde ich dir zu einem Freeride-Board raten. Ganz egal, welche Marke, die sind heutzutage alle gut und unterscheiden sich nur etwas in den Charakteren, also das eine Board ist etwas schneller am Gleiten, das andere dafür etwas wendiger. Spaß kann man mit denen alle haben. Das surf-Magazin macht jedes Jahr ausführliche Tests zu Freeride-Boards.

  4. #4
    Junior Member Benutzerbild von onyx
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    Hallo,
    danke für die Rückmeldung; scheinbar ist die Mailbenachrichtigung im Spam gelandet. Aufgrund der letzten Entwicklungen wird sich mein Gewicht wohl zwischen 83 und 85 kg einpendeln. Ich werde mir, so der letzte Stand, vermutlich einen Exocet Cross Silver mit 94 Litern zulegen, da es meine Segelrange gut abdeckt; mal abwarten, wie die weitere Entwicklung bezüglich Corona und der Anzahl der Surftage in diesem Jahr ist, kommt dann eventuell noch statt des 120er Firemoves etwas um die 105-110 Liter hinzu.

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