Ich hätte mal eine Frage an die Baggersee-Surfer bzw. an alle, die mir diesbezüglich Auskunft geben können.
Worin liegen die Unterschiede zwischen "großen" und kleinen Boards. Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass die kleinen Bords - sofern man es einmal kann - manöverierfreudiger sind.
Aber bei uns am Baggersee ist es so. Erstens gibt es zumeist nur Leichtwind und wenn es dann doch einmal stärker daherkommt, dann ist es meistens böig mit regelmäßigen Windlöchern durchsetzt.
Die meisten Surfer bei uns fahren mit ca. 110 - 125 Litervolumen. Nein falsch, sie kommen mal zum See und schauen einmal vor Ort wie es mit dem Wind aussieht. Dann kann es sein, dass sie einmal eine 1/4 Stunde erwischen - auch da müssen sie schon einige Windlöcher durchstehen - und das wars.
Zwei von uns fahren mit in etwa 150 / 160 Litervolumen (natürlich kann/muß man mit der richtigen Segelgröße ausgestattet sein) und haben so viel viel mehr vom surfen.
Natürlich ist der Volumenbedarf auch vom Fahrergewicht abhängig.
Für mich wäre es doch logisch, ein größeres Board (+Segel) zu verwenden um nicht soviel leere Meter einzufahren oder übersehe ich da etwas.
P.S.
Interessiert mich auch deshalb, weil ich nächstes Jahr (habe heuer erst angefangen) ein Board kaufen werde und sich diese Überlegung für mich stellt.