Hallo alle zusammen,

mein erster Eintrag auf dieser universalguten Seite.

Wie oben schon angedeutet, bin ich nach Jahr(zehnt)en der Abstinenz im letzten Sommer wieder auf den Geschmack gekommen und habe gleich meine Frau mit infiziert.
Habe "früher" ein 275 Extreme von HiFly mit der üppigen Segelpalette 5,9 / 5,0 / und 4,2 m² mein Eigen genannt. Das endete dann aus Zeitgründen irgandwann nach dem Sommer ´94.
Da gingen Wasserstart, Powerhalse, Speeden im Trapez und ein bisschen Springen wie geschmiert.
Letzte Sommer in Spanien dann habe ich bemerkt, dass man den Wasserstart und auch das Geradeausfahren irgendwie nicht verlernt...klappte auf einem 130 Liter Screamer von Mistral mit einem unglaublich leichten North-Rigg (ist echt irre was sich in der letzten Zeit auf dem Materialsektor getan hat) völlig schmerzfrei. Na gut, die Halsen kamen eher suboptimal, aber immerhin.
Nun kommt die Frage nach eigenem Material auf, da ,wie schon erwähnt, auch meine Frau Gefallen am Windsurfen gefunden hat. Wir wohnen nördlich von Hamburg, der Weg an die unterschiedlichen schleswig-holsteinischen Spots an Nord und Ostsee sind also in 1 bis 1/2 Stunden gut zu erreichen.
Zur Person: Bin 180 cm groß und wiege (mittlerweile) 82 kg. Ich bin am liebsten schön schnell und fahre Halsen mit großen Radien...
Nach dem Studium mehrerer Testberichte bin ich zu folgender Materialauswahl gelangt:
Board - Tabou Rocket (LTD ?) 69
Segel - NP Saber 2006 7,2 und 6,2 m² und Search 2006 5,0 m²
Für meine (sehr) sportliche Gattin, die im letzten Jahr mit Bravour einen Surfkurs gemacht hat (und 20 kg weniger wiegt als ich), dachte ich an das New School von JP mit 150 oder 180 Liter. Ist das so in Ordnung, wenn wir uns die Riggs "teilen"?
Vielen Dank im Voraus für zahlreiche Kommentare, auch wenn ich nicht der Erste bin, der diese Thematik hier im Forum auf die Agenda setzt...
Grüsse aus dem Norden
Nobbi