Hallo zusammen,

ich denke einige hier werden es nicht mehr lesen können...dieses ständige hin u. her zwischen Kiten und Windsurfen...

Es geht um folgendes:

Ich bin jetzt 23 Jahre alt, studiere in München komme aber aus dem Bayerischen Wald. Ich war im letzten Sommer in Portugal, Sagres, das erste mal Wellenreiten. In den 2 Wochen konnte ich ne handvoll Wellen mitnehmen und dieses Gefühl war einfach unglaublich. Seitdem möchte ich den Wassersport auch hier betreiben. Probierte letzten Herbst noch das Windsurfen aus, dies war aber eher Stehsegeln.
Man liest ja immer, dass beim Windsurfen eigentlich nur das Gleiten wirklich Bock macht, aber es auch länger dauert bis man es kann. Im Sommerurlaub werde ich in Cuxhaven mal das Kiten ausprobieren.

Aber kann man eigentlich nach so nem Schnuppertag schon sagen was einem besser taugt?

Eigentlich interessier ich mich mehr für Windsurfen, aber irgendwie denk ich, dass man es dann e nie richtig kann, wenn man so viel Zeit investieren muss.

Macht einfaches hin u. herfahren auch schon so viel Bock? Sieht oft eher etwas langweilig aus.

Die nächsten Spots von mir aus sind der Moldaustausee und der Ammersee. Und die Tage mit mind. Windstärke 4 sind eher rar. Zum anderen ist der Moldaustausee kein Stehrevier.

Ist zum Kiten zumindest am Anfang auch eher von Nachteil, oder?

Ich möchte einfach realistisch sein, und das heißt in etwa 1,5 Jahren steige ich ins Berufsleben ein. Da ich nicht am Meer wohne, wird die Anzahl der Stunden die ich investieren kann ziemlich beschränkt sein. Ich denke ich stelle mich nirgends richtig doof an, fahre auch schon seit klein auf Snowboard, weiß aber nicht, ob man diese Erfahrung aufs Wasser mitnehmen kann.

Was denkt ihr sollte man anfangen, wenn man es pro Jahr vielleicht auf so 20-25 Tage bringt?

Klappt beim Kiten das Kreuzen bei wenig wind? Stells mir am Anfang schon etwas schwierig vor, genauso wie den Wasserstart.

Freu mich auch eure Antworten.

Viele Grüße
Basti