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  1. #1

    Surfshop schwund online Handel

    Wollte mal so in den Raum stellen das es doch bedauerlich ist, dass immer mehr Surfshops schließen und statt dessen nur noch online- geordert werden kann. Es scheint nicht mehr möglich zu sein ein gutes Warenangebot vorzuhalten außer im Küstengebiet. Im Netz kann man zwar super bestellen aber es gibt kaum Beratung oder Service. Wenn man im Lande wohnt muß man bis zum nächsten Urlaub an der Küste warten um sich mit neuem Stuff einzudecken. Es gibt kein persönliches Verhältnis mehr zwischen Händler und Kunde. ist doch eigendlich Schade. gruß der Knochendr.

  2. #2

    Hast schon Recht...

    Hallo,
    Hast recht mit dem was du sagst. Ich habe das große Glück zwischen den Meeren (Nord und Ostsee) zu wohnen und bin daher mit einen der besten Surfshops der Welt (Surfpirates Flensburg) gesegnet zu sein. Der hat eigentlich immer alles da und auch zu einem super Preis. Auch gebrauchte Sachen sind reichlich vorhanden. Denn wer kann sich schon nagelneues Material leisten...?
    Zum Onlinehandel kann man nur sagen dass es meiner Meinung nach nicht unbedingt von Vorteil ist im Netz zu kaufen. Man hat, wie du schon sagtest, keine Beratung und relativ hohe Versandkosten. eBay ist der einzige Weg mal ein Schnäpchen zu machen. Aber ob es da mit rechten Dingen zu geht ist auch extrem fragwürdig. Da wird oft selbst hochgeboten und dann kämpft man auch mal gegen 80 milionen andere Nutzer die auch genau das Board/Segel etc. haben wollen. Dann wird aus dem vermeintlichen Schnäpchen ein teurer Spaß. Und dann die Aussagen.... "hat ne kleine Stelle aber kein Wasser gezogen..." Genau, und dann kommt es an und man kann 3 Liter Wasser aus der Stelle saugen. (schon gehabt) Und im Shop sieht man dann den gleichen Artikel 2 Wochen später für 100euro weniger.
    Aber man soll ja nicht alles und jeden über einen Kamm scheren. Es gibt bestimmt auch gute Onlineangebote. Aber ich geh trozdem in den Shop zum kaufen. Das erhällt meinen Shop und online kann ich nicht Samstag Mittag ne Trimmleine oder Ersatzteile holen wenn ich auf Wasser will.

    Mein heimischer Bäcker schrieb grad nen guten Satz auf seine Brötchentüten:
    "Kaufen Sie Ihre Brötchen dort wo Ihr Kind einen Ausbildungsplatz bekommt!"
    Denken wir mal drüber nach...

    In diesem Sinne
    MfG

  3. #3

    Surfshopschwund

    Wollte nur mal in den Raum stellen, dass ihr alle selber daran schuld seid. Geht ihr doch immer alle auf Messen und versucht den Preis beim Stuff extrem stark zu drücken. Da bleibt doch nichts anderes übrig als Onlinehandel. Denn der geringe Preis mindert den Gewinn des Händlers, dies hat zur Folge, dass der Händler kein großes Angebot ordern kann. Denn die besten Einkaufspreise, bekommt man mit einer Vororder. Also bei den wenigen Shops daran denken, leben und leben lassen.

    Grüße, Jan.

  4. #4
    ich wollte nur mal eben in den Raum stellen das du ls gesponsorter Fahrer dich doch gar nicht aufregen brauchst. wenn es dir so wichtig ist das das Material zum verkaufspreis rausgeht dann bezahl doch jedes jahr 10000 euro für dein zeug und nicht nur die hälfte.
    aber ich kann mir nicht so viel leisten und bin froh wenn ich für gutes Material wenig bezahlen
    muss. und wenn ich beratung brauche, kann ich mir die auch im onlineshop holen.

  5. #5
    genau! da muss ich ich dir recht geben!!! mfg

  6. #6
    sicher ist es billiger aber warum müssen alle online kaufen? ich selbst kaufe auch online. aber der surf-dealer in meiner nähe hat neulich zugemacht. Und das weil er zwar Beratung gemacht hat aber leider nichts verkauft hat. Alle haben online gekauft. bei ebay etc. sind ein paar euro mehr nicht der service wert?(ps ich bin kein shop besitzer)

  7. #7
    ich kaufe recht viel in surfshops und habe echt eine menge geld da gelassen. mir kanns glaub ich keiner übel nehmen, wenn ich bei einem schnäppchen bei einem onlineshop dann nicht zugreife. gesponsorte fahrer sollten sich bei diesem thema meiner meihnung nach raushalten.

  8. #8

    Surfshopschwund

    Hallo Steph82,
    natürlich hast du recht mit der Aussage, dass ich gesponsert werde und mein Material nicht voll bezahlen muss. Aber leider wissen die meisten nicht was da hinter für Aufgaben und Pflichten stehen. Ich z.B. fahre kaum noch Wettkämpfe, aber ich muss zu Veranstaltungen und Präsentationen. Stelle mein Material (was ich bezahlt habe) anderen Surfern zum Test zu Verfügung. Du kannst vielleicht surfen gehen wenn du an einem Windtag Lust hast ich muss zu einer Veranstaltung oder ähnliches........ und so weiter. Meine Aufgabe ist es den Leuten den Surfsport näher zu bringen, ihnen das neuste Material zu präsentieren und ihnen bei der Kaufentscheidung zu helfen. Ich arbeite seit 1989 mit vielen Firmen der Surfbranche zusammen. In dieser zeit habe ich schon viele gute Firmen vom Markt verschwinden gesehen und auch sehr viele gute Mitarbeiter der Surf- und Importeurfirmen haben wegen den ständigen Dumpingpreisen ihren Job verloren. Alles nur weil die Kunden die Preise so stark drücken.
    Also immer daran denken, dass mit jedem Kauf auch Arbeitsplätze gesichert werden. Und nicht immer nur daran denken, dass der Shopbesitzer die dicke Kohle macht. Das ist nicht der Fall.
    Mfg, Jan.

  9. #9

    Surfshopschwund

    also zum Schwund und mangels Beratung habt ihr doch selber schuld - ihr geht zum Lokal Dealer lasst euch beraten - kauft aber im Internet weil es da billiger gibt - was macht also der LokalDealer??? er lässt die Beratung weg um wenigstens etwas zu verdienen!!!!

    heute sind viele so kackfrech - sie gehn in Shop und sagen nach der Beratung - okay danke ich guck mal im Netz nach guten Angeboten!!!

    also selber schuld das Beratung kaum noch stattfindet!!!!

  10. #10
    Junior Member Benutzerbild von Ballon
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    Hallo,

    also ich denke jeder hat ein bestimmtes Budget pro Jahr zum Kauf von Material, unabhängig davon, wo er investiert. Wenn ich nun im WWW vier Segel für den Preis von dreien im Shop bekomme, tut mir leid, da ist die Entscheidung rechnerisch ne klare Angelegenheit. Und dank Foren im Netz ist die "Beratung" mitlerweile bedeutend umfangreicher und vor allem unabhängiger. Da mir der User nix verkaufen möchte.
    Und nachdem der Anfänger mit zu kleinen Boards oder zu großen Segeln frustiert heimgefahren ist, wird es wohl doch, eher früher denn später im Laden landen. Alle anderen, die wissen was sie wollen, keine Beratung benötigen, die SCHAFFEN mit ihrem Netz-Kauf auch Arbeitsplätze. Nur woanders.
    Grüße..

  11. #11
    Also ich kann mir nichts neues leisten (geschweige denn ein neues Board). Höchstens Auslaufware, und das sind dann Neos oder Trapeze usw. aber keine Bretter oder Segel. Ich hab eben keine 1000€ für ein Brett und auch keine 400€ für ein neues Segel.
    Die Surfsachen sind einfach deutlich zu teuer für viele.

  12. #12
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    Tach zusammen!

    Ich gebe Dir, Jan, in so ziemlich allem Recht. Nur mit diesem einen Satz habe ich meine Probleme:
    "Alles nur weil die Kunden die Preise so stark drücken."

    Die Kunden drücken niemals die Preise. Das kann nur der eine Händler, der dem Kunden entgegenkommt und so die anderen Händler dazu zwingt, ihre Preise anzupassen.
    Auf dem deutschen Markt gibt es auch heute noch ausländische Hersteller, die Vorjahresprodukte der Händler zurücknehmen und sie lieber in anderen Ländern billig verticken. So verkaufen sie zwar hier weniger, halten dafür aber ihren Preis stabil.
    Die Schuld an der Misere hatten bestimmte Händler, das weißt Du so gut wie viele andere auch, die ihre Lager brechend voll hatten und dann anfingen die Vorjahresmodelle oder noch ältere Ladenhüter zu Dumpingpreisen auf den Markt zu werfen (und später trotzdem pleite gingen). Man kann wohl kaum einem Kunden vorwerfen, da zuzugreifen Das Phänomen gab es jedenfalls lange bevor der onlinehandel brummte. Daraus wurde der 'Messetrend' alles zu verschleudern (gegen den Willen vieler Surfshopbetreiber, die teilweise selbst auf den Messen waren) und hat selbst diese Botschafterplattform für den Sport zu Grunde gerichtet. Habe ich mir in Mitte der 80er und 90er immer die Augen auf der Boot wundgeheult, weil ich mir die superschönen und modernen Hitechklamotten nicht leisten konnte, wurde das ganze später immer mehr zu einer Lachveranstaltung.

    Ein weiteres Kernproblem sehe ich aber an anderer Stelle. Es gibt kaum einen Sport auf der Welt, der so innovative und vielseitige Athleten hervorbringt, wie das Windsurfen - eigentlich ein Parade- und Vorzeigesport. Die Hersteller backen aber seit ewigen Zeiten ihre eigenen Brötchen und arbeiten damit gegen sich und ihre eigene Branche. Warum gibt es denn nach all den Jahrzehnten immer noch keine echten Standards? Wieso haben/hatten bestimmte Hersteller eigene Mastfuß- und Finnenkastensysteme? Warum kann man sich für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer in den Abmessungen der Segel nicht auf bestimmte Vorliekslängen- und Achterliekslängenbereiche einigen. Der _Einsteiger_ käme mit viel weniger Geld aus und der Sport würde deutlich attraktiver (für ambitionierte kann das Standardprogramm ja weiterverkauft und entwickelt werden, mit mehr Zulauf natürlich auch größere Mengen) - aber irgendwo fehlt hier der einheitliche Nenner der Produzierenden zugunsten des Sportes und der Masse (und letztendlich auch des eigenen Profits).
    Ein weiteres Beispiel (ich bleib mal bei den Einsteigern) wäre auch der Brett- und Segelmarkt. Jedes zweite Topic in nem Forum ist doch geschmückt mit der Frage: "Brauche Hilfe bei der Brett-/Segelwahl". Und immer sind es die gleichen 50 Leute in Deutschland, die schriftlich oder sogar telefonisch Auskunft dazu geben (zum xxxten mal und mal mehr, mal weniger neutral und fundiert), um Anfängern diesen Sport zugänglich zu machen. An den Spots sind es auch immer die gleichen Aktiven, die Hilfestellung geben. Das wäre aber eine Aufgabe der Industrie, hier klare Verhältnisse zu schaffen (auch in ihrem eigenen Interesse). Gäbe es hier z.B. eine bestimmte Einsteigerlinie mit vergleichbaren Produkten/Produktmerkmalen (ruhig preiswert, z.B. Thermoform) aller Hersteller, wäre dieses Problem aus der Welt. Der Anfänger bräuchte sich höchstens noch Gedanken über das Markenimage zu machen und könnte dann kaufen - ambitioniertere Einsteiger wären dann trotzdem bereit mehr Geld für andere, nicht einheitliche Sachen auszugeben, nur sind die meistens auch gewillt, sich mit der Thematik schon von vornherein intensiver auseinanderzusetzen. Wäre Einsteigermaterial klar abgegrenzt vom Rest, hätte auch keiner Angst sich zu blamieren - alle fahren das gleiche (mit den Spühlhandschuhen im Winter vergleichbar oder dem Helm beim Radfahren)
    Oder warum brechen so viele ab? Weil sie nicht das erleben, was sie sich vom Windsurfen versprochen haben - gleiten, heizen und fun. Stattdessen Frust ohne Ende: wieso komme ich nicht in die Schlaufen, wieso bleibe ich nicht im Gleiten, wie funktioniert dies, wie funktioniert das? Diese Aufgabe wurde immer auf Schulen und den Handel geschoben (meist ja die gleiche Institution). Im riesen Wirrwar der Fachausdrücke, Materialberge, Bewegungsabläufe wäre das aber wirklich etwas, das sich die Hersteller auf die Fahne schreiben müssten. Dabei wäre es wirklich einfach, selbst konzeptionell, nur möchte man seitens der Herstellenden Betriebe nicht in Vorlage gehen und sich der Verantwortung entziehen mal nachdenken zu müssen und ggf. auch die Verantwortung für neue Sicht- und Betrachtungsweisen übernehmen zu müssen. Hier wären Leute gefragt, die so gar nicht aus marktwirtschaftlicher Sicht an die Themen gehen.

    Aber leider ist und bleibt das wohl Zukunftsmusik weil viele in den oberen Etagen nicht über den Tellerrand schauen (wollen oder können) und immer zuerst an den nachweisbaren Erfolg denken, egal wie minimal der ist.


    Cheers,
    Oliver
    Geändert von olli1111 (27.01.2007 um 17:28 Uhr)

  13. #13
    Senior Member Benutzerbild von Hangman
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    @ olli111

    rinzipell muss ich dir irgendt wie recht geben, nur ist das alles schlecht umsetzbar!
    Du weißt ja selber: Die Praxis ist der größte Feind der Theorie.
    Nur schau dir doch mal die Autoindustrie an. Noch größer noch vielseitiger. Gibt es da irgendwelche Autovereinheitlichungen? Jede Marke konziepiert ihren van nach ihren eigenen Maßstäben da ist der eine Van eher nen miniVan oder umgekehrt. Die schaffen es auch nur alles in grobe Kategorien einzuteilen und mehr nicht! Letztendlich entscheidet der Verbraucher!
    Nagut in der F1 haben sie mit Reglement und dem ganzen anderen Scheiß schon ne menge vereinheitlicht aber warum? okay wird also "spannender"
    Genauso verhällt es sich aber auch in der Surfindustrie. Jeder shaper meint so wie er es gerade macht ist es der beste weg für sein Produkt ob segel, board oder zubehör. Aber ich finde es gut so denn alle surfer sind genauso unterschiedlich.

    So und jetzt noch was zum eigentlichen Treat:
    Ich persönlich habe das mit dem Surfshopschwund noch nicht bemerkt. Liegt aber wahrscheinlich daran das in meiner umgebung auch nur ein Shop in 50km entfernung liegt und ich bis jetzt noch keinen positiven bericht über diesen gehört habe.
    Auf die Ver/Be- ratung im Shop verzichte ich gerne!!!
    Im zeitalter der Digitalen medien gibt es genug möglichkeiten sich OBJEKTIV INFORMATIONEN zu besorgen, wenn man wirklich welche haben will.
    Natürlich ist es einfacher in nen Shop zu spazieren und sich da voll kauen zu lassen (für alle ehrlichen Surfshopbesitzer die wissen von was sie reden und Ahnung haben-> für euch gilt das nicht, ich habe nur leider zuviele schlechte erfahrungen mit Shops gemacht)
    Heufig wird einem in den Shops dann irgend welches Zeug (auch schon mal überhaupt nicht passend) "angedreht" und natürlich noch zu "sonder Preisen" (nähmlich zu teuer) verkauft.
    Natürlich ist es schwierig sich am anfang selber durch die Fülle von informationen zu wurschteln. Aber wozu gibt es andere hilfsbereite Surfer in diesem Sport? Fachmagazine? oder Foren wie diese hier?
    na um sich eben austauschen zu können!
    Und wenn man sich als neuling, wenn man noch total grün hinter den ohren ist nicht auskennt dann sucht man sich einen Surfer seines Vertrauens und lässt sich von ihm die erste Zeit oder ersten Jahre an die geistige Hand nehmen bis man meind das man selber genug weiß um auch absolut alleine richtige entscheidungen treffen zu können!
    Nur wem es peinlich ist und es nicht offen zu geben kann das er selber keine Ahnung hat, aber dann in nen Shop geht und sich dort "falsches" material kauft und es erst viel späte r bzw garnicht merkt ist selber schuld.
    mal abgesehen von dehnen die sowieso alles auf das falsche material und den wind und die anderen bedingungen schieben.

    Hang loose

  14. #14
    Moin,
    irgenwie hat hier jeder recht. Mit dem Thema könnte man promovieren. Thats life.
    Es gibt aber auch Leute, die machen sich "Online" schlau und kaufen dann beim Shop.
    Sind die später am Niedergang von Ebay schuld ?

  15. #15
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    @Hangman:
    Der Vergleich mit der Autoindustrie hinkt doch ein wenig
    Prinzipiell haben alle Karren erst mal Kupplung, Bremse, Gas und 4 Räder. Kannst Du eins fahren fährst Du Die allermeisten ganz leicht. Zudem und da fangen die Unterschiede schon an, gibt es zu Deiner Karre auch immer ein Handbuch für die ganz Unbedarften... (Was ist wo zu finden, Pflege, Wartung, Reparaturen, komplette technische Daten, findst Du darin) Beim Surfstuff steht der echte Anfänger ohne erfahrene Kumpels mit dem Kram da, wie ne Kuh auf der Weide.
    Dann der Punkt mit der Umsetzung... Die Umsetzung ist popelig, nur darfst Du dazu keine Manager, BWLer oder dergleichen fragen, die haben nämlich 0 Plan, worauf es dem beginnenden Kunden ankommt, kennen sich weder mit Methodik/Didaktik aus, noch haben die sich jemals mit Schulung beschäftigt.
    Was machbar ist? Rechnergesteuertes Shaping und Segeldesign, etc. es hängt nur von der Motivation/Profitaussicht ab und da sind die Hersteller einfach nicht weitsichtig genug. Zufriedene Kunden und Kundenbindung sind hier mein Stichwort. Um das zu realisieren, muss man gerade mal einen Mitarbeiter mehr einstellen - den sollte man sich aber sorgfältig aussuchen. Stattdessen schicken sie die gefrusteten Anfänger lieber zur Kiteszene, dabei könnte es so einfach sein...

    Cheers,
    Oliver

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